Ich sichere es nicht.
Wenn du Angst um "Kastenversagen" hast:
Wenn der Kasten ausreißt, bleibt vermutlich ein PVC Klotz am Foil hängen, der genügend Auftrieb liefert.
Das Foil sollte nur verloren gehen, wenn du wirklich die Schauben aus dem Kopf ausreißt.
Würde auch nichts unter die Finnenschraube legen (außer Unterlagsscheiben).
Man sollte immer sicher gehen, dass man keinen Grundkontakt hat - auch wenn das Foil nicht verloren geht - es wird mit hoher wahrscheinlichkeit teuer.
Wovor hast du Angst? Materialversagen oder Grundberührung?
Ich hab das auch nicht gesichert. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass da nix ausbricht, da ich bisher jedesmal bei Fischkontakt sofort einen wahnsinns Abgang hingelegt hab und das Board davon unbeeindruckt blieb. Abgesehen davon sind bei meinem JP mittlerweile Unterlegscheiben mit 2cm Durchmesser dabei. Beim Jag war das auch der Fall, da dieser keine versenkten Schrauben hat.
Es ist mir auch noch nie ne Finne oder ein Kasten abgebrochen, wenn ich mit hohem Tempo irgendwo raufgedüst bin. Gab immer "nur" einen Schleudersturz, bei dem ich auch schonmal eine Carbongabel zerlegt hab. Finne und Board blieben vollkommen intakt. Du musst dir das vorstellen wie wenn du mit Skates gegen einen Stein rollst. Das macht der Rolle und dem Schuh auch wenig 
Ich bin mit meine Foils schon mal gegen eine Sandwand gefahren, oder gegen einen Seehund, ohne Schaden. Wozu sollte ich da was sichern?
ist recht viel drüber im australischen Forum diskutiert worden - die haben viele große Fische bis hin zu Tümmlern und Crashs sind da nicht unselten.
Habe bisher - ohne Sicherung - in Dt. einen sehr großen Fisch gerammt, 2 x in Full-Speed eine Sandbank gerammt. Endete jeweils im Vorneübercrash.
Weder die DT. Box noch der Foilmast hatten was abbekommen.
Der Wunsch nach dem Sicherungskabel gegen den Verlust des gesamten Foils scheint zwar schlüssig ist aber in der Praxis irrelevant.
Ich kenne mehr Foilverluste inzwischen, wo sich die Fuse (samt Frontfoil und Stab) sang- und klanglos vom mast verabschiedeten und versanken.
Wir haben bei uns im See privat abgesteckte Fischerei"Grundstücke" die mit Pfählen markiert sind.
Kein Problem bei den Sichtbaren, aber es gibt da aus den letzten 100 Jahren Pfähle, die abgebrochen sind und je nach Wasserstand nicht sichtbar unter der Wasseroberfläche weiter stehen...
Wir Einheimischen wissen so cainetwaungefähr wo die verborgenen Fallen lauern, aber ab und zu erwischt dich halt doch so ein Teil - die Stürze sind immer "eine Wonne"..... aber am Board ist noch nie was beschädigt worden..
Wer mag, kann sich meinen Beitrag im "down under" Forum mal anschauen:
https://www.seabreeze.com.au/f…uselage-tether-?page=1#28
Mir ist nach einem Katapult die komplette Fuselage (mit Frontflügel und Stab) abgerissen und auf Nimmerwiedersehen in der kroatischen Adria verschwunden (Hauptgrund war aber die nicht erkannte Korrosion des Alumasts)!
Danach hatte ich eine ganze Weile eine "Sicherung" an der Fuselage dran:
ein Loch hinten am unteren Ende des Alumasts und eine extrastarke Angelschnur (wie das Bild von gregwho im Beitrag).
Eine besondere "Bremswirkung" habe ich nicht festgestellt.
Seitdem ich ein glücklicher Besitzer eines Masts aus Kohlenstoff bin ist diese aber auch nicht mehr im Einsatz.
Verlust duch Korrosion sollte somit kein Problem mehr sein!
Ich bin mit meine Foils schon mal gegen eine Sandwand gefahren, oder gegen einen Seehund, ohne Schaden. Wozu sollte ich da was sichern?
uff, 
hats der Seehund überlebt?
bei uns am Binnensee gibts zum Glück schlimmstenfalls nur Treibholz
Ich bin mit meine Foils schon mal gegen eine Sandwand gefahren, oder gegen einen Seehund, ohne Schaden. Wozu sollte ich da was sichern?
uff,
bei uns am Binnensee gibts zum Glück schlimmstenfalls nur Treibholz
Der Seehund hat eine dicke Speckschicht. Ich glaube nicht das er das merkt. Mein Opa war früher Seehundsjäger. Aus der Speckschicht wurde Tran für die Lampen gekocht.
