Macht Social Media krank ...... wieviel nutzt Ihr täglich von dem, Insta, Facebook, Surf-Forum.com... Youtube usw.

  • Ich habe mir das Video nicht angeschaut, mache es auch nicht. Ist mir zu anstrengend (das Thema an sich auch).

    Ich kann auch nichts mit Depressionen oder Suizid-Gedanken anfangen und denke mir, dass es denen insgesamt allen zu gut geht, dass man darauf kommt.

    Ist nicht richtig das zu denken, es gibt kranke Menschen. Aber ich kann damit einfach nichts anfangen und auch nicht darein versetzen.

    Ich habe auch harte Zeiten gehabt und geholfen hat auch nie jemand, man muss sein Leben selbst in die Hand nehmen.

    Und man muss erkennen können, dass man für sein Leben selbst verantwortlich ist (von körperlichen Gebrechen mal abgesehen).


    Facebook nutze ich, bin in sehr vielen Gruppen (sonst nichts, bin aber in diversen Fachforen aktiv).

    Allerdings fast nur in Gruppen, die meinen Hobbys entsprechen. Davon dürfte nicht mal eine Handvoll Surfgruppen sein von sicher Hunderten, die es gibt (selbst in deutscher Sprache), also etwa Speed Windsurfing History und Old School Windsurfers finde ich interessant.

    Alles andere interessiert mich nicht (mehr), habe ich ja auch hier gebündelt.


    Wer in meinem "Freundeskreis" durch despektierliche Beiträge auffällt, ist sofort raus, egal wer es ist.

    Also ist da auch nichts, was Einen runter zieht. Man muss auch mal konsequent sein.

    Diskutieren ist unsinnig und kostet nur Lebenszeit und Energie.

    Darum kommentiere ich auch wenig, der Rattenschwanz der Klugscheisser ist teilweise zermürbend.


    Was schwierig ist, dass man auf allen möglichen Kanälen kontaktiert wird auch zu den unmöglichsten Zeiten. Telefone gehen nun früh aus, meine private Handynummer hat nicht mal meine Frau. ^^


    Aber das ist wohl das Los der Zeit und ich bin froh, dass ich in den 70ern geboren wurde und noch eine Zeit der Nicht-Erreichbarkeit kenne und Selbst-Beschäftigung ein Thema war.

    Ich strebe es grundsätzlich wieder an, meine Erreichbarkeit einzuschränken. Ist aktuell mit dem Geschäft eher nicht so gut möglich, aber ich habe das Problem auch erkannt und bin lösungsorientiert und strikt.

    Aber wie oben geschrieben, jeder ist anders und es überrascht mich immer wieder, wie sich Menschen in irgendwas (und meist einen Blödsinn) reinsteigern können.

    Als Blutdruckpatient bin ich freilich alles andere als entspannt und lege mir einen relativ eng getakteten Tagesablauf zurecht, vielleicht auch eine Psychose. :S


    Eins schwieriges Thema, aber ich kann damit nichts anfangen.

    Social Media macht nicht krank, man muss es nur richtig einsetzen (können).


    Grüße


    Totti

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • was mir hier auffällt - die hauptaktivität ist eindeutig während bürozeit ;)


    bei mir rennt nebenher internet den ganzen tag.


    wenns mal was zu warten gibt (5 min auf die telco,... cafepause etc. oder ich einfach prokrastiniere dann schau ich rein. twitter, surf-forum, ORF im wesentlichen.


    sonst läuft viel radio im stream, manchmal TV oder auch sport bei OS, sail GP oder so, und wenn der moderator hektisch wird schau ich rein


    facebook, insta etc nutze ich garnicht

    whatsapp hab ich auf einem getrennten gerät, andere nummer. hab ich im wesentlichen für die regatten geholt weil es da schon eine perfekte ergänzung zum noticeboard ist und meine frau grantig wurde wenn sie mir immer "next anouncement" vorlesene musste.


    das hier angesprochene video habe ich nicht angesehen, ichj mag seine videos grundsätzlich nicht.

    zu seinen "problemen" kann und will ich auch nix sagen


    zum thema

    auch da hab ich wenig ahnung, und es gibt haufenweise studien. aber in meinem umfeld kenne ich niemanden der mmn ernsthafte probleme hat. als ich kind war habe ich mich etwas gewundert wenn meine oma so "respektvoll" übers telefon sprach - sie hatte auch nie eines in ihrer wohnung, musste immer zur telefonzelle. dass wir "ständig" telefonierten fand sie befremdlich, teuer und beunruhigend.

    da wir nur 1/4 telefon hatten, und die eltern nicht immer mithören sollten war für uns als jugendliche die telefonzelle ein zentraler lebensort ;)

    mein erstes mobiltelefon hatte ich dan ca 1988 / 89 und möchte es nicht missen. ich habe aber einen relativ radikalen umgang damit - ich schalte viel aus, ich hebe oft nicht ab. statt früher sekretärin sagt mir jetzt die anruferliste wen ich aller zurückrufen soll.. auch in meiner zeit als angestellter haben wir vormittags garnicht telefoniert. ich lese auch email wenn ich zeit habe, i.q. 3x pro tag, und nicht dauernd wenn eines reinkommt (ausgenommen ich warte auf was dringendes)

    die "telefonitis" die teilweise grassiert nervt. wenn leute in meetings dauernd rausgehen weil blablabla finde ich das ungehörig und nervig - bin da sogar schon aus projekten ausgestiegen.

    auch die unsitte emails an der roten ampel "lesen" zu wollen geht mmn garnicht ich hoffe dass sich das alles wieder legen wird, bei der nutzung neuer kommunikationstechniken gibts ja immer eine lernkurve.

    generell macht mir kontrollierte mobile kommunikation mein leben wesentlich besser und komfortabler, sowohl beruflich als auch privat.

    was jetzt social media betrifft - hmm. ich nutze es ja kaum. manchmal bekome ich mit wenns wo einen shitstorm gibt, bei vielem bin ich etwas überfordert ( die korrektheit die in manchen diskussionen gewünscht wird zb. lgbtiq) etc.

    was aber extrem auffällt ist hass im netz - das ist mmn ernstzunehmen, und das kann auch krank machen, das kann ich mir vorstellen.

    da finde ich wiederum unser forum gut, es wird manchmal heftig und grenzwertig, aber hass im netz findet hier nicht statt.

    das ist gut und wichtig

  • da finde ich wiederum unser forum gut, es wird manchmal heftig und grenzwertig, aber hass im netz findet hier nicht statt.



    :bonk:




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  • Aber das ist wohl das Los der Zeit und ich bin froh, dass ich in den 70ern geboren wurde


    Es vergeht kein Jahr - an dem ich nicht dankbar an diesen Umstand denken muss.


    Mit 24 .....da interessierten mich nicht mal im Ansatz ob ich auf einem Foto bin ......., es SEI DENN ....mit Board und Segel ..... ;) ....


    Über meine mediale Aussenwirkung Gedanken machen ..... whaaaaat ??? Über meine Anspruch an mich selbst .... nachdenken ....... ähhhh - nein.


    Ich habe ganz vorwiegend über Wellen, Wind, Boards, Segel, Spots ...nachgedacht .....und so ein paar menschliche "Kontaktaspekte" .......aaach - es war einfach herrlich einfach ....


    Treffpunkte wurden mündlich ausgemacht - man kam oder nicht ...die meisten kamen - fertig. Dauertelefonieren .....nichts für mich ...auch heute nicht.

  • Ich habe in letzter Zeit mit ein paar Kollegen gesprochen, die alleine sind und seit zwei Jahren im Home Office.


    Da waren die sozialen Medien oft die einzige regelmässige Kommunikation, trotzdem haben Depressionen zugenommen.


    Die haben schon jetzt echt Bedenken vor den neuen Omikron Einschränkungen. Also die andere Seite zu Mario, kein Leistungsdruck, sondern Einsamkeit, verbunden mit zu viel Nutzung dieser Medien und Preisgabe privater Dinge.


    Bei verantwortungsvoller Nutzung sind diese Medien sicher hilfreich, bei persönlichen Problemen werden die eher noch verstärkt :(


    Das Hass Thema lasse ich mal weg, ist für mich schlicht ein Thema der Strafverfolgung, das am Unvermögen der Behörden scheitert.

  • Ich habe mir das Video nicht angeschaut, mache es auch nicht. Ist mir zu anstrengend (das Thema an sich auch).

    Ich kann auch nichts mit Depressionen oder Suizid-Gedanken anfangen und denke mir, dass es denen insgesamt allen zu gut geht, dass man darauf kommt.

    Ist nicht richtig das zu denken, es gibt kranke Menschen. Aber ich kann damit einfach nichts anfangen und auch nicht darein versetzen.

    Ich habe auch harte Zeiten gehabt und geholfen hat auch nie jemand, man muss sein Leben selbst in die Hand nehmen.

    Und man muss erkennen können, dass man für sein Leben selbst verantwortlich ist (von körperlichen Gebrechen mal

    Diese Gedanken sind zwar naheliegend, aber mit so einem Urteil bin ich seit dem ich einen nahen Verwandten durch Suizid verloren habe sehr sehr vorsichtig. Ich habe gar nichts von seinen Depressionen mitbekommen. Es hat ihm auch an nichts gemangelt und er war sogar sehr erfolgreich und ich würde eher sagen ein Multitalent. Trotzdem hat seine starke Depression zum unausweichlichen geführt, das ist eine sehr tückische Krankheit.

  • Ich habe einen sehr guten Freund der in eine Depression abgerutscht ist.

    Anfangs haben wir im Freundeskreis auch nichts davon mitbekommen, irgendwann war es aber nicht mehr zu übersehen... Er war auch erfolgreich, Informatik-Studium gut abgeschlossen und gut ins Arbeitsleben gestartet.

    Dann fingen Selbstzweifel an, zwanghafte Selbstoptimierung und Gedanken über den Sinn seines Tuns. Aus diesem Teufelskreis ist er selber nicht mehr raus gekommen und wir (seine Freunde/Familie) haben es zu spät gemerkt wie ernst es war...


    Er ist seit dem in Behandlung und kommt nicht mehr richtig auf die Beine, mittlerweile seit knapp 10 Jahren :(

  • ich bin familiär auch betroffen, das ist alles nicht lustig.

    Mehrere Monate Psychiatrie etc.


    Ich glaube schon das Mario depressive Tendenzen und vielleicht auch einen beginnenden burnout hat, beides schließt sich nicht aus.


    Aber jemand mit einer richtigen Depression und oder burnout kann nicht nach 3 Wochen schon wieder Videos posten, sorry 🙏 unmöglich


    Wichtig er stößt eine Diskussion an und versucht sein Verhalten zu ändern. Auch eine Art von selbstoptimierung =O

  • Da der Themensteller Kinder ansprach:

    Es wurde ja schon viel aufgezählt, ich finde es zudem schlimm, wenn sich Kinder bis hin zu Studenten durch SM kaum mit einen Thema länger und intensiv beschäftigen können, wie hier oben schon aufgeführt:


    und noch eine Zeit der Nicht-Erreichbarkeit kenne und Selbst-Beschäftigung ein Thema war.


    Sie "verbrutzeln" somit ihr Gehirn, evtl. irreversibel. So gehen wahrsch eine Menge Ideen bis wichtige Innovationen flöten, wie auch die Profs sich schon beschwerten. Ältere Ü25 sind selbst schuld, da kenne ich auch viele Abgelenkte, aber Kinder ...


    ----


    Ich selbst muss nicht zurückgehen,

    ich nutze wohl als Letzter Knochen, den ich oft vergesse, der oft aus ist wie jetzt

    und Smart nur zu Hause Wlan als LesePC Nachrichten in Liegeposition, manchmal auch hier Surf und dies nicht mehr als früher Nachrichten im TV, also nicht mehr ganz 70er, dafür besser informiert - insg aber eher PC


    man muss es nur einschränken und alle Töne für Nachrichteneingänge ausmachen. Feste Zeiten wie abends nach ... Uhr nur 1 Std sind auch hilfreich, um alles dann zu machen.


    -----


    Zudem für alle noch der Tipp, die böse Smartphonehaltung zu verhindern, runder Buckel, Kopf n unten. Nach viel Bew kann man auch im Liegen SM machen (nein, nicht das) oder sich bei SM bewegen (auch hier bitte nicht fantasieren)



    na denn...

  • Nicht ganz im Thema, aber trotzdem ein paar Worte. Meine Mediennutzung durch die Digitalisierung hat sich komplett geändert. Auf dem eBook Reader sind aktuell 50 Bücher, im Regal noch fünf, die ich noch nicht gelesen habe. Meine CD's sind im Keller, die Musik liegt jetzt auf einer Festplatte an der Fritzbox und kann über das Smartphone an die Anlage gestreamt werden. Meine Hörbücher sind auf einem MP3 Player, eine ordentliche Musikauswahl auf einem USB Stick im Auto. Meine Lieblingsfilme sind auf einer Festplatte am TV. Fotos werden natürlich auch digital gemacht und sind gut auf mehreren Festplatten gesichert. Meine Kleine liebt ihre Tonie Box. Zeitschriften lese ich auf dem iPad. Briefe schicke ich kaum noch auf Papier, sondern unterschreibe auf dem iPad mit dem Pencil und ab per Email. Steuererklärung ist nur noch digital per Elster. Behördenangelegenheiten versuche ich mit der digitalen Ausweisfunktion weitestgehend online zu machen.


    Obwohl in den 70igern geboren bin ich wohl ein digital native. Das Internet erspart so unglaublich viel Zeit. Kein Gang mehr ins Reisebüro oder vor verschlossenen Läden stehen, weil man die Öffnungszeiten vorher gecheckt hat. Über Online Bestellungen brauche ich gar nicht zu schreiben. Da gehöre ich wohl noch eher zu den Sparsamen. Aber sich bei DM an den Fotodrucker zu stellen habe ich keine Lust. Die werden bestellt und haben auch bessere Qualität. Also, nutze ich das Internet viel? Ja, um Zeit zu sparen... für Beiträge im Surf-Forum :D .

  • Nicht ganz das Thema „Social Media“, aber dürfte dennoch ganz gut hier reinpassen:

    Lanz/Precht Podcast anlässlich „15 Jahre iPhone. Hat ein paar schöne Passagen - auch zu Social Media:

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  • Hartmut Rosa bei PRECHT: Allmacht und Ohnmacht - unser digitales Lebensgefühl.

    Auch hier nicht nur über Social Media, aber einige hörenswerte Passagen.


    Aus einer Passage konnte ich einen Grund entnehmen, weshalb Windsurfen eine solche Anziehungskraft hat - sinngemäss und ungefähr wiedergegeben: "Eine zu starke Verfügbarmachung und Kommodifizierung von Umständen sorgt dafür, dass an einer Begegnung etwas fehlt. Richtig verzaubert werde ich hingegen, wenn mir etwas [schwer] Unverfügbares entgegentritt." Und: "Atomsphäre ist eine Stimmung, die mich in gewisser Hinsicht bestimmt und etwas mit mir macht und in mir etwas auslöst. Je mehr ich die Natur domestiziere, desto entzauberter wird sie." Vielleicht wisst ihr, wie ich die Verbindung zur Faszination des Windsurfens herstelle.

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  • mittlerweile richtig gute Videos & Kommentierung !


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  • Das hoffe ich für ihn! Meine Freundin hatte vor fünf Jahren Angstzustände und Panikattacken, war lange in Behandlung und absolut eine

    schei.. Zeit. Ein Jahr später ging es wieder rel. schnell Bergauf. Ein weiteres Jahr später wieder so wie immer.

    Dann begann die Sache mit Corona, da fing es bei ihr wieder an aber volle Kanne, arg hat es sie erwischt!

    Kam dann gleich in Behandlung. (spätes Frühjahr 2020) Den Sommer haben wir uns (Familie) bemüht das alles was sie belasten könnte von ihr irgendwie fern zu halten. Was noch dazu gekommen ist, die fast panische Angst vor Menschen (wegen Corona war eh Abstand angesagt) aber man musste ja Lebensmittel einkaufen, das hat sie neu lernen müssen.

    Den Haupturlaub im selben Jahr verbrachten wir 3 Wochen am Gardasee. (Sie wollte s so haben, unbedingt) Die ersten Tage war es die Hölle für sie, man hat ja nur Platz im WoMo. Da hat sie sich verkrochen.

    Eine Woche später im Urlaub hat sich das eingegroovt, und wir waren in Malcesine (wo sie sich am wohlsten fühlt) und ich hab mich gefreut User5120 endlich zu treffen :-) Wir haben uns gedacht (ich und meine Freundin) wir setzen uns zum Getränk zusammen und ich soll mal fragen, dazu ist es nicht gekoommen weil bei ihr die Attacken wieder begannen. Hab nix mit Rüdi zu tun, sie hatte sich irre darauf gefreut weil sie weiß das ich und Rüdi über whatsapp ständig in Kontakt sind hahahaa.

    Es ging bis März 2021 so weiter mit ihr, dann wieder Reha und Medikamente, ab Juni dann war irgendwie ruhe....und es ging ihr schnell viel besser, tut es Gott sei Dank noch immer !!!


    Ich hoffe schon sehr das Mario den "Kopf über Wasser" hällt! Harte Zeit! Ich wünsche ihm alles Gute !