Körperposition im Gleiten - Segeldruckpunkt und Schlaufenposition

  • Moin,


    wie kann ich es erreichen im Gleiten entspannt im Trapez zu hängen (unter Segeldruckpunkt) und gleichzeit zentral in den Schlaufen zu stehen? Liegt's an der Fahrtechnik oder am Material?

    Das Setup:
    - Fanatic Shark 120 (2011) (Finnen 42...46)
    - Segel North/Duotone E-Type 7.3

    - Tampen (26"-32") etwa handbreit auseinander


    Bin mit ca. 60 kg unterwegs, ca. 170cm groß, bei 12...16 kn bin ich etwa mit 30...40 kmh unterwegs, so als Richtwerte.


    Was mich stört: ich muss immer nach vorn bzw. Richtung Mastfuß Druck halten, was mit der Zeit auf den Rücken bzw. die Rumpfmuskeln geht. Praktisch ist das hintere Bein lang und das vordere immer angewinkelt. Einfach nicht schön auf dauer. Es wirkt als wäre der Segeldruckpunkt weiter vorn als die Mitte der Fußschlaufen, selbst voll abgelegt (auch bei anderen Segeln). Nur im Trapez hänged ohne Hände an der Gabel geht auch ganz gut für n paar Augenblicke. Fußschlaufen nach vorn geht nicht (oder nur minimal aber dafür nach innen). Das fällt aus! Setze ich den Mastfuß weiter nach hinten, bessert es sich ein wenig, aber die Mastspur ist nicht lang genug um das insgesamt vom Gefühl her auszugleichen. Dafür sinkt mir das Heck zu sehr ab, wenn der Mast hinten ist. Genau so, wenn ich das vordere Bein strecke. Schlechtes Angleiten, usw...! Auch habe ich beim Heizen gern die Brettspitze weit unten. Das alles funktioniert mit Mast ganz hinten/vorderes Bein lang einfach nicht mehr so recht.


    Gabelhöhe hab ich auch getestet. Von Schulter- bis Stirnhöhe. Einzig was sich scheinbar ändert ist, wie gut/schlecht man ein/aushaken kann und wie flach man bei abgelegtem Segel übern Wasser hängt. So richtig genützt hats aber auch irgendwie nichts.


    Gibts dazu iIrgendwelche Ratschläge oder Erfahrungswerte? Das wäre top! : )


    Besten Dank

    Thomas

  • Bei 16kn mit 7,3 mit 60kg ist aber auch ein wenig viel, selbst bei 12kn finde ich schon sportlich. Finne könnte bei der Kombination auch etwas kleiner sein, 42 wäre da mmn maximum. Blöde Frage, hast du die Trapeztampen richtig ausgerichtet, sollte schon gleicher Zug auf Segel und Masthand liegen und zumindest kurzes freihändig fahren gehen, ohne dass das Segel abkippt.

    Es kommt schon mal vor das bei manchen Bedingungen man etwas verkrampft fährt, aber ständig sollte nicht sein.

  • Ich stelle mir grad 40 kmh vor mit dieser Beinstellung ... vorderes Bein angewinkelt ... Hilfe =O
    Das muss ja ein wilder Ritt sein, immer in Gefahr, dass es dich vorn überzieht.


    Ein falsch getrimmtes Segel kann schon negativen Einfluss haben. Aber ich denke doch eher,

    dass es die Fahrtechnik ist. Und vielleicht etwas überpowert?


    Diese Beinstellung kenne ich bei mir nur, wenn ich bei weniger Geschwindigkeit extrem anluven

    will. Sobald ich abfalle, Segel dichthole und dann im Vollspeed wieder anluve, bleibt die Stellung

    trotzdem gleich, vorderes Bein oder beide Beine ziemlich ausgestreckt und im Gleichgewicht.

  • Diese Beinstellung kenne ich bei mir nur, wenn ich bei weniger Geschwindigkeit extrem anluven

    will. Sobald ich abfalle, Segel dichthole und dann im Vollspeed wieder anluve, bleibt die Stellung

    trotzdem gleich, vorderes Bein oder beide Beine ziemlich ausgestreckt und im Gleichgewicht.

    Interessant… das ist mir auch einmal passiert, und konnte es nicht anordnen, was da los ist :nixweiss:

    genau in der Situation wie du es beschreibst, ich war etwas überpowert mit dem 5.2 Segel in Böen, daher schnell und am anluven, fuhr gegen den Wind zurück und musste diese Stellung einnehmen, damit ich nicht rauskomme aus der Fahrtrichtung. Dabei habe ich viel Druck auf den Mastfuss gegeben, war gut nach vorne gelehnt. Der grosse Zeh in der hinteren Schlaufe wurde gegen die Schlaufe gepresst, ich stand hinten fast auf Zehenspitzen, hinteres Bein gestreckt und es liftete mich nach oben, ich hob wie ab hinten. Das vordere Bein musste ich leicht beugen. So bin ich gut weiter gefahren. Ich konnte es bis zum Ziel schnell bleibend durchfahren, ich wollte zurück zum Startpunkt. War wirklich seltsam … da habe ich auch nur gedacht, was auch immer das war, es war ungewöhnlich… hab es abgehackt unter alles ist möglich. Was ich noch überlegt habe, eventuell waren die Tampen nicht weit genug hinten oder ich hab das Segel nicht genug nach hinten mitgenommen … könnte doch aus sein oder ?

  • Hi Thomas,

    also um es genau zu sagen müsste man Deine Ausrüstung mal aufgebaut sehen, bzw. auch mal kurz testfahren, falls nichts offensichtliches vorliegt.

    Ein wichtiger Punkt, neben der Position der Trapeztampen und des Mastfußes, der oft vergessen wird, ist auch die Finne, was hast du da am Start?!

    Deine Symptome könnten auch auf eine zu kleine oder zu große Finne zurück zu führen sein. Ist sie zu klein kommst Du ohne Druck auf den Mastfuß kaum passiv ins Gleiten. Ist sie hingegen zu groß, kommst Du nicht mehr von der Höhe runter und kannst kaum abfallen, weil der Druck - bzw. die Tendez zum Flachlegen und Aufkentern zunimmt. Letzteres merkst Du wenn Du im Gleiten eigentlich ständig leicht Höhe ziehen musst, auf anderen Kursen hingegen sofort außer Kontrolle gerätst wenn Du etwas überpowert bist.

  • Danke schonmal für eure Antworten!!! : )
    Kurz ein paar Bemerkungen dazu:

    Blöde Frage, hast du die Trapeztampen richtig ausgerichtet, sollte schon gleicher Zug auf Segel und Masthand liegen und zumindest kurzes freihändig fahren gehen, ohne dass das Segel abkippt.

    ja richtig ausgerichtet. Kurz freihändig ist kein Problem. Position der tampen passt zur Markierung auf dem Segel.



    Ich stelle mir grad 40 kmh vor mit dieser Beinstellung ... vorderes Bein angewinkelt ... Hilfe =O
    Das muss ja ein wilder Ritt sein, immer in Gefahr, dass es dich vorn überzieht.

    Nein, so schlimm ist es nicht. Mich zieht es nicht nach vorn-oben. Jedoch muss immer ein wenig druck auf dem Mastfuß gehalten werden, was mit der Zeit nervt. Hänge ich mich einfach passiv rein, wirkst einfach nicht stimmig zwischen Tampen/Segeldruckpunkt und Schlaufenposition...


    Ein wichtiger Punkt, neben der Position der Trapeztampen und des Mastfußes, der oft vergessen wird, ist auch die Finne, was hast du da am Start?!

    Finnen fahre ich meist eine 30er Weed oder die 42er (Standartfinne zum Board). Die haben etwa die geliche Fläche im Wasser. Sonst sind noch 36, 40 und 46 da. Ich fahre eigentlich immer so klein wie möglich und nur bei zu viel Spinouts oder schlechtem Höhelaufen die nächst größere. Vielleicht ist das der Fehler!?!?

  • Finnen fahre ich meist eine 30er Weed

    ...also bei Seegras-Flossen kann es auch an der Lateralpunktverschiebung liegen, dass alles so merkwürdig vom Trimm her ist.

    Seegras-Flossen würde ich nur wenn es eben gar nicht anders geht fahren - also eben bei starkem Gras-Aufkommen.

    Ansonsten vermeide ich die komplett.....

    Die 42er erscheint mir bei der Kombi 120l mit 7,3 etwas groß - ich fahr bei nem 123 firestorm i.d.R. bis 7,5 eine 37er Duo Slalom nur bei 8,0 oder 8,5 nehm ich ne 46er. Für 7,5 mag ich auf meinem eigenen Material am liebsten Finnen zwischen 33 und 38 cm. Ich wiege aber deutlich mehr wie Du.

    Probier mal die 36er und die 40er aus - aber Länge alleine sagt noch nicht alles, was für Finnen sind das denn?! Also Form, Hersteller, Material.

  • Jedoch muss immer ein wenig druck auf dem Mastfuß gehalten werden, was mit der Zeit nervt. Hänge ich mich einfach passiv rein, wirkst einfach nicht stimmig zwischen Tampen/Segeldruckpunkt und Schlaufenposition...

    Tja, da hilft dann wohl nur Kitesurfen gehen...

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Kiten?!? Nee - nix is!

    zu den Finnen:
    Seegrasfinne natürlich nur bei Gras. Das ist schon klar.

    was für Finnen sind das denn?! Also Form, Hersteller, Material.

    alles GFK-Finnen und Freeride (soweit ich weiss)
    34er Standartfinne zu einem Tabou Rocket 105
    40er Lorch Freerace
    42er Standartfinne zum o.g. Board (Fanatic Shark 120)
    46er Select Ride

    Die 42er erscheint mir bei der Kombi 120l mit 7,3 etwas groß - ich fahr bei nem 123 firestorm i.d.R. bis 7,5 eine 37er Duo Slalom nur bei 8,0 oder 8,5 nehm ich ne 46er. Für 7,5 mag ich auf meinem eigenen Material am liebsten Finnen zwischen 33 und 38 cm. Ich wiege aber deutlich mehr wie Du

    Mehr Körpergewicht - größere Finne? Das sollte ja allgemein gelten, ja?! Dann sollte ja, wenn du ne 37er empfiehlst, bei mir kleiner als 37 passen? Vielleicht sollte man auch auf dioe Breite des Borads scheuen. Mein 120er ist 69 breit. Dein Rirestoirm ist doch n Slalomshape mit 75er breite. Ist das dann noch verlgleichbar?

    Und um zum Thema zurückzukommen? Verstehe gerade nicht (mehr), was jetzt die Finnengröße mit dem gefühlt zu weit vorneliegendem Druckpunkt zu tun hat...??? :/

  • Und um zum Thema zurückzukommen? Verstehe gerade nicht (mehr), was jetzt die Finnengröße mit dem gefühlt zu weit vorneliegendem Druckpunkt zu tun hat...??? :/

    Ich auch nicht so richtig. Aber auch nicht, was in deinem Eingangspost der Gewichtstrimm mit dem Druckpunkt zu tun hat.


    Unter dem Vorbehalt, dass ich lange schmale „klassische“ Boards fahre - und das möglicherweise auf modernen Boards anders ist:


    Entspanntes Cruisen - mit gleichem Druck auf beiden Füssen, und nahezu eigenstabil am Trapez hängendem Rigg - gibts nur bei Mittelwind auf Halbwindkurs.


    Ist man langsamer unterwegs - etwa bei weniger Wind oder beim Höheziehen - muss das Gewicht nach vorn, um das Brett flach zu halten - also vorderes Bein gebeugt, hinteres gestreckt. Was ich jetzt über ein Sitztapez nicht sooo unbequem finde.


    Umgekehrt - um Raumschots richtig schnell zu werden, muss das Brett frei auf den letzten cm laufen - also Gewicht nach hinten - vorderes Bein gestreckt, hinteres gebeugt - was bei mir deutlich mehr Körperspannung abverlangt.


    Aber was hat das mit dem Segeldruckpunkt zu tun?

  • Lese ich immer wieder das Seegrasfinnen so sehr den Trimverändern. Der Druckpunkt der Finnen liegt schon etwas weiter hinten, groß gemerkt habe ich das aber noch nie. Kann mir nicht vorstellen das es daran liegt. Kann du ja mal ausprobieren, einfach mal Finnen wechseln und schauen ob es dann besser wird

  • Hi, es hat sehr wohl. Die zu große Finnenlänge lässt dein Board weniger frei werden. Du hast mehr Board im Wasser, da Du vom Gewicht her nicht so viel zum gegensetzen hast. Dadurch hast Du eben auch mehr Zug nach vorne. Umso schlanker Dein Board ist, umso schwieriger wird's Deine lange oder großflächige (Weed)flosse unter Kontrolle zu halten. Also wenn ne 38er auf einem breiten Board für s 7,5er reicht, dann reicht bei deinem auch ne kleinere locker. Eine großflächige Weedfinne macht es auch nicht besser trotz kleinerem Tiefgang. Hier kommt noch die Verschiebung des Lateralpunktes hinter das Board dazu.

    Aber das ist alles graue Theorie. Es ist selten nur ein Fehler der zu so einem Fahrverhalten führt. 42 und 46 sind auf jeden Fall für die Segelgröße und 120 Liter mit 69 Breite zu groß. Setzt man jetzt noch Dein Gewicht von nur 60kg dagegen surfst mit Traktorreifen auf dem Sportwagen und wunderst Dich weil es sich komisch verhält.

    Für mich sind auch Deine Trapeztampen ev. nicht an der richtigen Stelle.

    Gibt Dein Zeug Mal einen guten Surfer vor Ort für ne Runde und hör Dir an was der Dir sagt. Ist vielleicht am besten schnell zu einem Ergebnis zu kommen.

  • Ich hatte mal ähnliche Probleme, bei mir hat sich das dann - nach Ratschlägen hier im Forum - geklärt, nachdem ich die Tampen am Gabelbaum radikal nach hinten Richtung Schothorn geschoben habe (Abstand der Tampen gleichgeblieben). Die Tampen sind jetzt deutlich weiter hinten als die entsprechende Markierung auf meinem Segel (North Duke), aber surft sich gut.

  • Dank eurer Ratschläge und zwei Tage guten Windes übers Wochenende kommt etwas Licht ins Dunkel.

    Hab mich erstmal auf Tampenposition und deren Länge bzw. Gabelhöhe konzentriert und hier verschiedenes ausporobiert.
    Da der Wind anfangs etwas mau war, bin ich zum 120 l Shark und 7.3er E-Type die 46er Select Freeride-Finne gefahren.

    Ein Fehler war die Tampenposition. Hätte ich nicht gedacht! Zuvor hatte ich die Tampen etwa handbreit auseinander und zuweit vorn. Da die etwa mit den Markierungen auf dem Segel passten und auch das Segel ohne Hände am Gabelbaum ne Zeit kontrolliert werden konnte, war ich fest überzeugt, die Position ist richtig. Doch getäuscht. Doch nun mit den Tampen etwa 3 Finger breit auseinander und insgesamt ca. 2..3 cm nach hinten versetzt lässt sich das Segel immernoch ohne Hände kurz balancieren und gleichzeitig ergibt sich eine entspanntere Position gleichmäßig in beiden Schlaufen. Noch nicht ideal, aber viiiiiel besser!


    Was mir aber ein Rätsel bleibt ist die richtige Länge der Tampen (fahre vario 20"...30" und Hüfttrapez) bzw. Höhe der Gabel. Passts im Gleiten ist im Andümpel würgig weit oben und schwer auszuhängen oder zu korrigieren bei Windwirbel, mache ich die Tampel länger sodass man im Dümpeln auch noch etwas Entspannung hat, ists im Gleiten zu lang, der Hintern hin und wieder knapp über der Welle und fühlt sich allgemein an, als würde man zu sehr seitlich/schräg gegen die Finne schieben. Irgendwie gelingt es mir mit langen Tampen nicht, das Segel unten zu zu machen und gleichzeitig mehr über/auf dem Brett zu stehen. Irgendwelche Ideen?

  • Kommt mir bekannt vor :-). Nachdem ich die Tampen (vorher vario, jetzt 28" fix mit Hüfttrapez) so weit Richtung Schothorn geschoben hatte, dass es gut zum Gleiten passt, wars beim Dümpeln etwas unbequem. Habe das aber so gelassen, dass das v.a. im Gleiten passt, und mittlerweile kann ich so auch entspannt im Windloch dümpeln, war Gewöhnungssache.

  • Genau, du musst eigentlich die Tampen nach Hauptfahrzustand einstellen. Das heisst, wenn du sie fürs Gleiten einstellst, passen sie zum Dümpeln nicht ganz und umgekehrt. Das geht noch weiter: Wenn ich überpowered fahre und immer heftige Böen reinkommen, schieb ich sie noch weiter nach hinten, da ich dann in den Hack-Böen nicht mit der Segelhand voll ziehen muss. Dafür sind sie aber dann beim normalen Gleiten (ohne Hack) etwas zu weit hinten. Je grösser das Segel, desto grösser die Unterschiede, da der Druckpunkt weiter wandern kann.


    Meistens machen aber nur 1-2cm den Unterschied aus. Je unkonstanter der Wind, desto breiter auseinander. Je konstanter desto näher zusammen, damit sich das Segel gut um die Achse (fieren) bewegen kann.

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Hatte auch sehr oft die von dir geschilderten Probleme, immer bei meinem größten Segel bei Schwachwind. Kam ins gleiten, musste das hintere Bein extrem strecken und das vordere extrem anwinkeln und es fuhr sich nur krampfhaft und man kam schnell raus aus dem Gleiten. Schuld daran könnte meine Seegrasfinne gewesen sein, dass der Trimm da nicht stimmte (36er Lessacher bei 8.5er bzw 8.8er). Habe dann mal bei fast gleichen Bedingungen entgegen aller Ratschläge bei tiefem Revier eine 50er Finne (bei 145L Rocket) verwendet und siehe da, erstes mal richtig entspannt mit großen Segel unterwegs. Alle anderen Faktoren konnte ich gezielt ausschließen. Bei mir lag es 100% an der Finne und ich hoffe dass ich noch herausfinden werde, ob ich überhaupt bei grenzwertigen Bedingungen mit Seegrasfinne , dem Brett und großen Segel entspannt fahren kann. Also bei mir scheint tatsächlich eine größere Finne geholfen zu haben..


    Bei deinem letzten Test wo es geklappt hat hast du leider mehrere Faktoren geändert: Tampenpositionen und Finne. Nun kann man wieder mutmaßen was wie verantwortlich für das bessere Position war. Ich würde dir empfehlen immer nur eine Sache zu ändern und genau feinfühlig darauf zu achten was sich ändert :thumbup:

  • User9332 - nunja, nicht ganz. Nicht zu viele Faktoren geändert.

    Was du beschreibst läuft m.E. unter Angleiten/Durchgleiten verbessern durch Körperposition. Dies kannst du durch eine größere Finne unterstützen.
    Ne 36er Finne bei 145l und 8er Segel erscheint mir definitiv zu klein. Deswegen musst du aktiv nachhelfen.

  • User9332 - nunja, nicht ganz. Nicht zu viele Faktoren geändert.

    Was du beschreibst läuft m.E. unter Angleiten/Durchgleiten verbessern durch Körperposition. Dies kannst du durch eine größere Finne unterstützen.
    Ne 36er Finne bei 145l und 8er Segel erscheint mir definitiv zu klein. Deswegen musst du aktiv nachhelfen.

    36er Seegrasfinne, keine normale Freeridefinne.. Ist so die gängige Empfehlung für die Segel/brettgröße.