Unterschied Constant Curve und Constant Flex

  • Segel sieht doch gar nicht so schlecht aus, ausser dass es zuviel Vorlieksspannung hat.

    Ich kann den Segelmacher Monty ja mal fragen, wie das Segel gedacht war, ob mit oder ohne Camber... ;-)

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • allerdings kann es auch sein, dass der Verkäufer sie rausgenommen hat

    Hast Du in die Reißverschlüsse schon mal reingesehen ob sie ggf. sogar noch da sind - nur eben nicht richtig an den Mast geklappt worden sind?!

    Passenden Ersatz hierfür zu finden wäre eher Zufall oder Du fragst den damaligen Verkäufer (falls noch greifbar) ob er sie ev. noch hat.

    Spaß hast Du mit dem alten Camber-Tuch so wie so keinen als Anfänger, da die weite Masttasche ordentlich Wasser tankt, das Du beim Aufholen erstmal mit rausziehst. Außerdem waren die Segel aus der Ära noch deutlich "unkomfortabler" vom Handling her, somit ist das nicht zu vergleichen mit den Segeln die Du ev. aus der Surfschule her kennst.

  • wie bereits schon gesagt wurde:

    ->wenn dort reißverschlüsse vorhanden sind ist das wohl ein cambersegel

    ->schau nach ob die camber noch existieren.

    1. falls ja musst der mast an den cambern anliegen

    ->du steckst den masten in die masttasche und führt in dabei oberhalb der camber lang. dann ziehst am vorliek so dass ungefäh 10cm r(bei jedem segel unterschiedlich) tampen unten stehenbleiben. nur machst die gabel dran und gibst ordentlich shothornspannung. jetzt kannst die camber an den mast anklappen(geht bei diesen alten segel oft schwierig. mit unpassenden masten teils gar nicht) . nun das vorliek durchsetzen (und die camber stück für stück mitwandern lassen). jetzt die gabelhöhe nochmal korrigieren und shothornspannung nach belieben (sie darf beim cambersegel auch mal 0 sein). geht das mit der anklapperei nicht dann die vorliekspannung vorm anklappen mal etwas variieren. gehts trotzdem nicht dann ggf bei der lattenspannung mal etwas wegnehmen (wenns dann klappt mußt sie aber schließend wieder korrigieren)

    ->wenn das alles nichts wird gibts noch die möglichkeit den mast direkt durch die camber zu fädeln. dann entfällt das anklappen aber du mußt beim durchsetzen des vorlieks aufpassen dass sie nicht abspringen also durch sauber von oben nach unten arbeiten beim runterziehen (durchsetzen) des segels. desweiteren irgendwann die gabel mit ran und etwas shothornspannung damit nicht zuviel biegekräfte auf die camber und deren latten geht.

    2. falls nein:

    du kannst das segel ohne camber gar nicht fahren. die lattenenden der camberlatten werden dann überstehen und normal auch nicht am mast vorbei rotieren. für diesel segel noch passende camber zu finden ist vermutlich recht ausssichtslos (vom schlachtsegel runterschrauben geht zwar aber oft nehmen sie dabei schaden oder haben schon schäden. desweiteren sind die unterschiedlichen camber oftmalls (je nach segel/hersteller/camberart) unterschiedlich groß im mastdurchmesser den sie an der stelle erwarten - es steht dann so zahlen auf den cambern


    sellbst wenn die camber vorhanden sind und du es "irgendwie" aufgeriggt bekommst so wird es mit dem neilpryde mast eher schlecht als recht funktionieren:

    dort steht "constant flex" drauf aber im grunde ist es aber neilpryde typische eher "flex top" und gar nicht so viel anders als spätere pryde sdm mastgeneration (auf denen mitunter auch mal constant curve oder später progressive flex draufsteht....auch die haben noch ein eher weiches top wenn man sie mit constant curve masten anderer hersteller vergleicht).

    die alten pryde masten (deiner ist kurz vor jahrtausendwende meine ich) passen oft auch in etwas neuere pryde segel und umgekehrt)

    ->läßt sich ggf schon blöd aufriggen (was das anklappen der camber angeht)

    ->ggf findest du nur einen trimmpunkt wo es überhaupt irgendwie rotiert. du wirst nie den gesamten trimmbereich des segels ausnutzen können

    ->mitunter ist auch die kraftverteilung vordere/hintere hand beim fahren völlig für den eimer

    ->jetzt einfach "irgend einen" "constant curve" masten zu kaufen ist auch nicht zielführend. cambersegel sind häufig für 70% carbonanteil und mehr ausgelegt (eben meistens race/slalom kram). ein 30 oder 55% carbon mast selbigen herstellers paßt dann oft schon nicht (oder nur schlecht) weil die wandstärke des masten anders ist (sdm 48,5mm innendurchmesser haben sie zwar alle aber mehr carbonanteil=weniger wandstärke=weniger gewicht). manch hersteller berücksichtigt dass und versucht die aussendurchmesser in der verjüngung zu berücksichtigen, andere dagegen nicht.

    desweiteren verjüngen sich unterschiedliche mastmodelle/baujahre/hersteller sowieso unterschiedlich - bei einem nocam segel fällt das mitunter nicht zu schlimm ins gewischt solange die curve des masten irgenwie paßt - bei einem cambersegel dagegen sollte sich der mast schon zum segel (also zu den cambern) passend verjüngen (kurz gesagt es ist eher zufall wenn du zwischen 5 constant curve masten gleicher länge und jeweils eher hohem carbonanteil einen findest der irgendwie gut mit deinem altem a.r.t camber segel funktioniert.....von daher spar dir besser die mühe und kauf was passendes.


    wenn schmales budget ist das erstmal kein beinbruch. aber gucken dass es halbwegs zusammenpaßt sollte man halt.

    ->gehst ein segel kaufen nimmst deinen masten mit (wäre in deinem fall ein pryde segel, vielleicht keines der letzten 5 jahre, und idealerweise ein nocam weil dein mast dort eh nur 30% carbonanteil hat. dann hast schon aussicht auf erfolg dass dein alter neilpryde mast da irgendwie funktioniert) und riggst das segel probe (oder läßt es vom verkäufer des segels aufriggen....falls der mehr ahnung hat als du)

    ->gehst einen masten kaufen nimmst dein segel/deine segel mit die dort draufpassen sollen (oder du informierst dich ob es der ideal passende mast für diese segel ist dann könntest ihn auch blind kaufen. aber sich vergewisseern ist dann trotzdem gut)

    ->wenn du mast und segel zusammen kaufst guck halt dass es zusammenpaßt bzw wenns fremdmarke oder unterschiedliche baujahre (die kriegst bei recht altem zeug eh kaum raus...) dann halt einfach proberiggen (wird dir derjenige der es loswerden möchte schon bei helfen). kostet vielleicht 20 minuten zeit, vieleicht schmälert es auch deine verhandlungsmöglichkeit gegen 0 weil der verkäufer nochmal aufwand mit hat aber lieber so und eben zusammenpassend als unpassend und somit gar nicht vernünftig nutzbar.

    passen segel und mast gut zu sammen hast du oft einen trimmbereich in dem das segel 'funktioniert'. das heißt nicht dass es in jedem trimm gleichgut funktioniert und das heißt auch nicht dass es im jedem trimm halbwegs neutral die kraft auf beide hände verteilen wird aber es ist zumindest über einen größeren windbereich nutzbar (was dir bei zunehmendem/abnehmendem wind ggf das umriggen auf die nächste größe erspart. hilft wenn es sein muss auch die segelrange kleinzuhalten weil dann 'zwischengrößen' entfallen können - nice to have sind sie zwar immer ums eben ideal für jeden wind zu haben aber wenns gut paßt kann man mitunter von 8.4cam direkt auf 6.4 und drunter 5.0 anstelle eben 8.4cam 7.5nocam 6.7 5.8 5.0.


    sorry für den roman.

  • Hi newt3,

    Danke für deine Antwort, hat mir sehr weitergeholfen. Was denkst du denn wieviel man da in die Hand nehmen müsste, um sich was vernünftiges zu holen? Ergibt es Sinn den alten Mast zu behalten und dann ein dazu passendes Segel zu kaufen? so wie ich das verstanden habe passt der Neilpryde Mast ja nur zu Neildpryde Segeln, da Neilpryde aber doch sehr teuer ist wird das doch schwierig mit meinem tatsächlich nicht so großem Budjet, oder? Da hätte ich jetzt eher gedacht dass ich billiger wegkomme wenn ich mir Segel und Mast kaufe aber eben von einer nicht so teuren Marke, liege ich da falsch oder wie sieht das aus?


    Grüße Simon

  • wenn du dir ein 10-20 jahre altes neilpryde nocam segel kaufst so kostet es je nach alter, modell, zustand auch nicht die welt.

    in einer allerweltsgröße 6.0 dann irgendwo zwischen 50 und 200€ (wobei 200 schon happig ist bei 10 jahre alt aber wenn der zustand paßt KANN es durchaus angemessen sein. (mal als modelle supernova, supersonic, jet, solo, zen, solar, ryde)..


    cambersegel sind für dich als anfänger nicht sinnvoll, in dieser größe für anfänger/aufsteigern absolut unsinnig (sprich ein v6, v8, rs, tempo, h2 und wie sie halt heißen brauchst nicht kaufen.......und werden auch nicht vernünftig zu deinem c30/ck30 masten passen).

    wave segel auch eher quatsch die machen dir als anfänger zuviel on/off.


    natürlich kannst auch anderen mast und segel passend von pryde oder eben anderen herstellern kaufen und eben neben deinem jetzigem segel auch deinen bereits vorhandenen masten ausser betrieb nehmen, vergolden wie auch immer. steht dir frei. schau halt was es an material in deiner nähe gibt (oder auch auswärts falls du mal unterwegs bist). wenn günstig sein muss eher nicht aufs baujahr schauen (die letzten 20 jahre hat sich nicht soviel getan...) sondern auf den zustand und natürlich den einsatzbereich des segels (nocam, kein race/slalom, eher auch kein wave).

  • kauf dir kein 10 Jahre altes Beil Pryde Segel. Das wird sehr wahrscheinlich nicht mehr lange halten. Wenn Neil Pryde hätte ich vor Corona empfehlen mal zu schauen ob neue 1 oder 2 Jahre alten Segel waren gut 50% vom Listenpreis zu haben. Das ist aktuell leider schwierig. Als Anfänger ist es eher schwer gebraucht zu beurteilen. Jedenfalls wenn doch ein älteres gebeauchtes Neil Pryde angeschaft werden soll, würde ich dafür nicht mehr als 100€ zahlen, egal was mir der Verkäufer erzählt.

  • Das Label deines Masts sieht sehr nach den alten Pryde-Masten aus der Fiberspar-Fertigung aus (CK35, CK55 etc.); ich habe einen C30 von Neil Pryde aber im Internet nicht gefunden.

    Kannst du mal die andere Seite des Mastlabes fotografieren, das den Namen des Masts angibt?


    Die neueren Masten haben andere Mastlabel als deiner.


    Die alten Masten aus den 90er Jahren gingen noch in die Richtung Hardtop (damals war Barry Spanier noch Segelmacher bei Pryde und der hat extem lange an Hardtop-Masten festgehalten) und wenn das einer aus dieser Serie ist, gibt es kaum Segel wo das wirklich optimal ist (gebrauchte Maui-Sails bis ca. 2010, ältere Gaastra- und Vandal-Segel).


    Ein 30% Mast wird dich auch mit einem neueren Segel nicht glücklich machen ( schon wegen 2,6 kg Gewicht); am besten gebrauchten Mast und Segel von einer Marke und möglichst aus demselben Jahrgang kaufen, dann hast du Ruhe.

  • Wenn mal reinzoomt, steht da Constant flex. Scheint etwas zwischen Flextop und Constant curve zu sein. Kann aber auch eine Eigenvezeichnung sein. Vom beschriebenen Aufriggen hätte eher auf flextop Mast hingedeutet. Allerdings da es sich ja anscheinend hier um en Cambersegel handelt ohne Camber ist vielleicht doch alles möglich.

  • War mir nicht bewußt, dass NP damals HT war. Ich ging immer von FT aus.


    "Seit 2006 hat Neil Pryde eine neue Biegekurve, den PF (Progressive Flex) kreiert und gleich auf allen Segeln eingesetzt. Diese Biegekurve besitzt eine steifere Mastbase (nicht so weit gebogen wie CC, aber weiter gebogen als FT) und eine stärkere Biegung im Masttopbereich als bei CC, aber weniger Biegung im Top als bei FT. Diese Biegekurve soll dem Trend entsprechen, dass moderne Segel deutlich mehr Material im Topbereich besitzen, um diese sonst instabile Zone zu verstärken. Dieses Mehr an Material behindert den Twist des Tops auf CC-Masten und daher wurde eben eine neue Biegekurve notwendig."

  • Das NP früher auf Hardtop gesetzt hatte war mir auch neu. Zumindest ging ich davon aus das ab Ende der 90 Flextop verwendet wurde. Hatte damals NP Segel mit NP Masten und die waren Flextop, wenn ich mich nicht gewaltig irre.

  • Die NP-Masten aus Fiberspar-Produktion und von Excel waren, nach heutiger Lesart, CC-Masten, eher Richtung Hardtop tendierend. Meine ART TNT-Race funktionierten einwandfrei auf NP CK-, Race Pro und X7. Zuletzt habe ich noch eines auf einem Gun Select mit deutlichem Flextop gefahren. In dieser Kombination hat es mir am besten gefallen, der Unterschied war aber nicht gravierend. Mit den relativ geringen Vorliekskurven waren die Segel damals allgemein nicht sonderlich empfindlich gegenüber unterschiedlichen Mast-Biegekurven. Eigentlich sollte sich das ART mit dem Pryde-Mast gut fahren lassen, und grundsätzlich waren das gute Segel, würde ich sagen; was die Cambersegel betrifft, liegt der Hauptunterschied zu den heutigen im deutlich geringeren Pinning-Down-Effekt, was aber in diesem Fall nicht stören dürfte.

    Als Problem sehe ich eher die fehlenden Camber.

  • Mit den relativ geringen Vorliekskurven waren die Segel damals allgemein nicht sonderlich empfindlich gegenüber unterschiedlichen Mast-Biegekurven.

    Weil das öfter so geschrieben wird:

    Ich habe mal ein ART und ein Gaastra Wave aus dieser Zeit verglichen mit einem modernen Naish und Severne ...

    Da ist nicht weniger Mastbiegung bei den alten Segeln.
    Noch ältere Slalom-Segel vor 2000, z.B. die Robby Naish im legendären Film fuhr, sehen nach weniger Biegung aus,

    da habe ich keine zum Vergleich, nur ein altes NP V6, das ist auch stark gebogen.

  • Mit den relativ geringen Vorliekskurven waren die Segel damals allgemein nicht sonderlich empfindlich gegenüber unterschiedlichen Mast-Biegekurven.

    Weil das öfter so geschrieben wird:

    Ich habe mal ein ART und ein Gaastra Wave aus dieser Zeit verglichen mit einem modernen Naish und Severne ...

    Da ist nicht weniger Mastbiegung bei den alten Segeln.
    Noch ältere Slalom-Segel vor 2000, z.B. die Robby Naish im legendären Film fuhr, sehen nach weniger Biegung aus,

    da habe ich keine zum Vergleich, nur ein altes NP V6, das ist auch stark gebogen.

    Es geht nicht um die Biegung, sondern um die Mastbiegekurve!

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  • Dann habe ich „relativ geringe Vorliekskurven“ ...wohl falsch verstanden.

  • Ich habe Monty mal angesprochen auf das Segel, er hat keine Maße mehr von den Cambern.

    Er schätzt, dass er das Segel für die 1993er ART Kollektion gemacht hat. Also vor 29 Jahren.

    Bei der Gelegenheit habe ich ihn noch gefragt, ob irgendein Segelmacher für die Surfbranche wohl noch länger Segel macht als er.

    Er macht das seit 1976. Er meint, Barry Spanier wohl wahrscheinlich ähnlich lang.


    Hello Thorsten,
    Yes, if my memory is correct there were two Robocams in the Advance. The dimensions for the Robocams I do not have in my archives... sorry looks like I cannot help!
    If the ART sail has the male part of the Robocam it might be very hard to find a way to complete the sail. Maybe the Loftsails cams could be mounted- I have the parts in stock...

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  • Ich habe in diesem Post die Vorliekskurve gemeint, und die war, an ART TNT, Gaastra F1, North Spectro, Prisma... geradezu lächerlich, verglichen mit dem 2012er Gaastra Vapor, beispielsweise. Das sind natürlich alles Cambersegel aus der zweiten Hälfte der 90er Jahre, aber von einem solchen sprechen wir hier ja auch.

    Zur Situation bei den Wave-Segeln kann ich nichts sagen.

  • Moin,


    Danke für die weiteren Antworten.

    Heute war ich nun im Surfcenter Lübeck und habe mich mal beraten lassen, Frank hat das Segel einmal aufgebaut und mir gezeigt wie es richtig geht, das Segel ist sogar noch sehr gut fahrbar sagt er und funktioniert auch ohne Camber sehr gut, anscheinend habe ich einfach ein paar Fehler gemacht beim aufbauen letztes mal am Spot. Also ein neues Segel brauche ich wohl nicht.

    Oder poetischer Ende gut, alles gut.