Slalom Finnen rau oder glatt?

  • Ich weiß nicht ob das Thema schon mal angesprochen würde ( wenn ja bitte verlinken).

    Mich interessiert wie muss eine Oberfläche am ende sein, rau oder glatt?

    Ich habe als Beispiel 3 Finnen mit denen ich relativ gleich schnell bin.

    Sonntag- sehr rau

    C- fins-mittel rau oder glatt wie man es nimmt

    Z- fins- sehr glatt

    Jetzt überlege ich was ist schneller, soll ich eine glatte Rau machen oder umgekehrt, gibt es einen speed Vorteil dabei?

  • Otmar von Hurricane schleift alle Finnen. Er wird wissen warum. Ich schleife meine auch.

    man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen, der muss auch mit jedem Arsch klar kommen

  • Sowohl c-fins als auch Z- fins haben eine angeschliffene Oberfläche, die sind nicht ganz glatt. Sonntag kenne ich nicht.

  • Gröber als die handgemachten Lessacher geht es kaum und dass die dennoch vieles im Topspeed in den Schatten stellen, bedarf keiner Diskussion.

    Ob die noch schneller hochglanzpoliert wären, vermag ich nicht zu beurteilen.

    :/

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  • Mit was für einer Körnung kann man das Vergleichen, eher so 400 oder 800?

    Meine Z ist gefühlt 1000.

    Mit was schleift ihr eure finnen?

  • Strömungs technisch sollte eine raue Oberfläche besser sein.

    Lässt sich nicht verallgemeinern, das Thema ist schon komplex. Zu Grobe Oberflächen bremsen wieder. Und bei der berühmten Haifischhaut kommt es auch auf die speziellen Strukturen an. Die Golfballdellen wirken nur bei ausreichenden Geschwindigkeiten. Da geht es ja um bestimmte Wirbel die sich bilden. Pauschale Antworten sind da schwierig.

  • Ich schleife erst mit 240er nass und dann noch mal mit braunem Schleiffließ auch nass

    man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen, der muss auch mit jedem Arsch klar kommen

  • Ich schleife erst mit 240er nass und dann noch mal mit braunem Schleiffließ auch nass

    Hätte ich nie gedacht, ich habe immer gedacht die Oberfläche muss sehr glatt sein, so an die 1000 Nass.

  • Meine Finnen (G10) sind nie ganz glatt. Hab da aber noch nie geschliffen, denke, das passt schon so.
    Ich schleife nur die Spitze oder mal die hintere Kante, wegen Abnutzung/Grundberührung.


    Richtig glatt waren damals die Lexan-Finnen. Hat aber niemand geschliffen, den ich kannte.

  • Ich bin hier nicht der Spezialist, doch schleifen und schleifen ist aber noch lange nicht das gleiche oder?

    Von meinem Verständnis her sollte das Schleifen aber auch in Anströmrichtung erfolgen oder sehe ich das falsch. Einfach schleifen um eine 'rauhe' Oberfläche zu bekommen ist hier doch nicht gemeint. :/

  • Doch, das ist gemeint.

  • Otmar meint, egal wie, Hauptsache schleifen

    man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen, der muss auch mit jedem Arsch klar kommen

  • Ich bin hier nicht der Spezialist, doch schleifen und schleifen ist aber noch lange nicht das gleiche oder?

    Von meinem Verständnis her sollte das Schleifen aber auch in Anströmrichtung erfolgen oder sehe ich das falsch. Einfach schleifen um eine 'rauhe' Oberfläche zu bekommen ist hier doch nicht gemeint. :/

    logisch ist die schleifrichtung wichtig

  • Wenn ein Foil zu glatt ist und pfeift, schleift man quer zur Strömungsrichtung damit er verstummt.

    Mein alter Mast vom Hover Glide hat Riefen quer zur Strömungsrichtung und pfeift nicht, dagegen pfeift der fast baugleiche alte Mast von Moses, da er glatt ist.