Frage zu „Segelgewichten“ - könnte ne dumme Frage sein…

  • Schwieriges Thema, da leichte Riggs sehr ins Geld gehen - und das mit abnehmendem Grenznutzen. Ich habe auch eine Freundin, die von der Konstitution nicht unbedingt für Surfen geeignet ist: viel zu dünne Handgelenkte, 52kg. Durch die richtige Revierwahl (Überforderung vermeiden), durch die richtige Boardwahl (Überforderung vermeiden) und durch sehr leichte Riggs hat sie über die Jahre hinweg Fortschritte gemacht und kann nun bei guten Gardasee- und Silvaplanersee-Bedingungen entspannt und mit Freude surfen - und sägt dabei auch gestandene Männer bei nicht so optimalen Bedingungen ab. Beispiel: Unser 5.3er-Rigg wiegt subjektiv wahrgenommen so viel wie ein 4.2er, das sie mal von einer Mietstation mieten musste. Sie musste das 4.2er nehmen wegen dem Rigg-Gewicht (das 5.3er von der Mietstation war ihr zu schwer), kam aber damit nicht ins rutschen - ergo: Misserfolg. (Klar, bei einem 3.7er dürfte das Gewicht nicht so eine Rolle spielen...). In deinem Fall ist schon mal gut, dass ich eine gewisse go-for-it-Attitude bei deiner Maus herauslesen kann - das hilft.


    Bzgl. Rigg-Gewicht ist meine Bilanz die:

    Leichter Mast: EUR ...

    Leichtes Segel: EUR ...

    Leichter Gabelbaum: EUR ...

    Das Lächeln im Gesicht der Freundin, wenn es funktioniert: unbezahlbar

  • unser Windsup mit 83cm Breite und 320L Volumen ein Zahnstocher, halt nicht so „sinnvoll“ gebaut…

    für 60kg ist auch das ein Flugzeugträger

    viele hier in diesem Forum haben vor 30..40 Jahren auf deutlich schmaleren Boards um 66cm gelernt (Windglider, Delta, Klepper usw)

    ich will nicht sagen, dass man dies als gute alte Zeit bezeichnen sollte, sondern einordnen, dass ein 83cm breites Board eigentlich sehr gute Basis ist für eine nur 60kg leichte Person

  • Hallo JochenK,


    Da gibt es auf jeden Fall Unterschiede!


    Die Schulungssegel sind in der Regel deutlich leichter, als ein vergleichbares älteres Wavesegel. Die Wavesegel sind auch dafür ausgelegt, bei 7 Windstärken von einem 90 kg Surfer gesurft zu werden. Die Anfängersegel sind dafür nicht gedacht und können dadurch leichter sein. Es gibt natürlich auch moderne Wavesegel, die sehr leicht sind, das geht dann aber über viel Carbon und einen hohen Preis.


    Als ich angefangen habe zu Windsurfen, hat mich mein Vater erstmal auf sein größtes Board mit seinem kleinsten Segel gestellt (ich glaube 3,9). Ich hatte keine Chance, das Ding aus dem Wasser zu kriegen. Mit einem daraufhin gekauften Kinder-Rigg mit 2,8 qm ging es hingegen super!


    Allein der Unterschied von 3,0 auf 3,7 macht schon einen deutlichen Unterschied. Ich habe auch schon einige Surfkurse gegeben. Da hab ich es häufiger erlebt, dass 0,5 qm an Segelfläche den entscheidenden Unterscheid machen, ob es noch ganz gut läuft oder das Segel zu schwer wird und damit das Surfen zu einem Kraftakt. Man darf nicht vergessen, dass ein Anfänger meist viel häufiger das Segel aus dem Wasser ziehen muss und dies einfach nicht zu anstrengend sein darf.


    Also Windsurfen geht für deine Maus auf jeden Fall, wie ihr ja auch schon herausgefunden habt. Ihr könntet euch überlegen, ein Kinder bzw. Jugendrigg zu kaufen oder euch erstmal entsprechend kleine Segel zu leihen. Wie schon andere geschrieben haben, ist auch die Technik beim Shotstart entscheidend. Gerade am Anfang des Shotstarts sollte man viel Geduld haben und das Wasser erstmal langsam ablaufen lassen. Mit voller Kraft am Segel zu reißen, bringt einen da nicht weiter.

  • Hallo Jochen,


    ich sehe keinen Grund zur Entmutigung für Deine Maus. Ich selber bin sicher das größere Gelenk-Wrack und kann - wie von rrd248 sehr gut beschrieben - mit gezielten Maßnahmen noch zum Windsurfen gehen. JEDOCH: Ist es eben in dieser Situation

    a) wichtig, mit der abs. richtiget Technik zu arbeiten ( eben körperschonend

    b) durchaus auf möglichst leichtes Material zu achten.



    Das man man meint - man kommt nicht weiter ... eher Rückschritte feststellt - das kennen wir ... ALLE ....


    Also: Wie gesagt: Nächster Step -=> Bild aufgeriggten Rigg hier mal reinstellen ...wir analysieren das dann in Ruhe ...


    Zur Aufholtechnik - gerade für etwas lädierte: Man zieht das Segel nicht mit Arm,- Muskelkraft aus dem Wasser sondern ...lässt das vor allem das eigenen Körpergewicht übernehmen ... 60 Kg ..sind zwar weniger ...als 105 - richtig ... aber 3,7m² gehen eben auch mit 60 Kg .... das wird .... :thumbup:

  • Danke euch allen, ich bleibe optimistisch dass ich eine Lösung für sie finden werde, wenn der Regen (ja auch in Leucate kann es LEIDER regnen…) aufhört packe ich das 3,5er vom Vermieter mal aus, denke nur dafür wird dann mein 4m Mast zu lang sein…


    Mein 3,7er habe ich gerade mal für euch fotografiert, wie gestern Abend schon geschrieben ist die Baumposition hier noch zu weit unten, das war eine Schnapsidee von mir, wird korrigiert wenn ich das eine oder andere Rigg neu aufbaue.

    Ein Bekannter hier meinte auch, die Gabelbaumspannung wäre zu gering, kann ich aber nicht beurteilen.


    aurum ja irgendwie schon ein Flugzeugträger, aber in der Längsachse dennoch ziemlich wackelig. Ich hatte auf einem etwas kleineren hier mal gestanden, das war wesentlich stabiler im Wasser in der Längsachse. Ist wahrscheinlich auch durch den günstigen Preis erkauft nicht optimal zu sein, dennoch hilft es uns/mir beim üben und die Kids haben einen Mörderspaß mit dem Teil. Ich merke halt nur dass ich „dringend“ etwas richtiges unter den Füßen benötige… teils durch den Wunsch den nächsten Schritt gehen zu wollen, teils auch weil sich das Windsup halt einfach „weich“ und nicht präzise anfühlt im Gegensatz zum Schulungsbrett. Ganz abgesehen von einem klitzekleinen habenwill zwischen den Ohren ;-)


    doubleheelslide ja definitiv die „Go-for-it“ Einstellung ist auch bei ihr vorhanden, darum möchte ich ja noch kurzfristig hier eine Lösung für sie finden damit sie es noch weiter üben und lieben lernen kann bei den meist genialen Bedingungen hier.

  • Michlsurf danke dir und noch mal euch allen für die Aufmunterungen!!!


    Die Aufholtechnik ist bei uns beiden bestimmt auch noch nicht optimal, da bin ich sicher.

    Werde mal schauen dass ich dazu gute Videos für uns finde, mein Vorteil ist halt einfach trotz minigewicht, durch meinen beruflichen Werdegang gelernt habe meine Muskulatur effektiv einzusetzen und dadurch relativ problemlos damit klar zu kommen. Auch wenn ich es dann Abends im Rücken merke, aber das ist bei mir halt auch normal…

    Gruß Jochen

    —————————

    Der der nach einem „Aufsteigerboard“ sucht

  • Nachtrag, das 3,5er vom Vermieter ist ein „Slalom Mono“ Luff 370 Boom 140, von QUAI 34…

    Im Sack fühlt es sich leichter an als mein 3,7er, kann aber auch nur Wunschdenken sein. Die beiden Gabelbäume schaue ich mir auch noch an ob die kürzer/leichter sind.

    Gruß Jochen

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    Der der nach einem „Aufsteigerboard“ sucht

  • Das schaut doch garnicht mal so gut aus🙈

    Das Segel musst du unten an der Verlängerung viel mehr durchtrimmen!

    Wird aber schwer da dein Segel keine Trimmrollen hat (Flaschenzug Prinzip)

  • ja deutlich mehr Vorliekspannung. Was steht dann auf dem Segel oder Segeltasche für eine empfohlene Vorliekslänge drauf. Die sollte dann für ein nicht ausgefahrenes Variotop gelten.


    Schulungssegel sind häufig aus sehr leichten Materialien und 3,0qm ist auch sehr klein, die ziehen wir mit dem kleinen Finger aus dem Wasser. Richtige Segel gehen da schon etwas schwieriger. Gerade am Anfang kostet Windsurfen auch Kraft, auch ein Grund warum soviel zum Kiten wechseln.

  • Wenn ich will dass meine Freundin mit Spaß surfen lernt und dabei bleiben soll, dann kriegt sie ein modernes 3.8 4-Latten Segel das einen 340- RDM Mast hat und eine Gabel mit dünnem Durchmesser, wahrscheinlich aus Carbon. Das hat dann wahrscheinlich 2kg weniger und ist im Handling wesentlich einfacher.

    Aber das ist nur mein Zugang 😉

  • Ich habe wegen der Bandscheiben auf DT XT Ratsche umgestellt.


    Der untere Rücken leidet insbesondere beim (falschen) Trimmen mit Rundrücken und beim Schotstart.


    Das Trimmen bleibt immer Thema, gerade wenn die Segel größer werden oder keine Rollen haben wie hier, der Schotstart wird bald eine Ausnahme sein.



    Die Gabel ist wirklich sehr weit unten.


    Ich würde wirklich mal über die GUN Burner Riggs nachdenken, die bekommt auch wieder verkauft, wenn es dann mit "normalen" Riggs weitergehen kann.

  • Wenn ihr grad im Urlaub seid, und die ansässige Surfschule dir ein Komplettrig verleiht, würde ich das Angebot auf jeden Fall nutzen. Hat den Vorteil, dass du bei wechselnden Bedingungen mit verschiedenen Grössen experimentieren kannst - und hinterher gönnst du deiner Maus ein passendes Rigg!


    Es ist eben NICHT NUR die Grösse. Ein 3,7er Wavesegel ist Heay-Duty-Kram für 80kg Standardsurfer bei extremen Bedingungen - der Mast ebenso - die Gabel am unteren Ende ihres Ausziebereichs viel grösser/schwerer als nötig - und die Standardholmdurchmesser für zarte Frauenhände viel zu klobig.


    Noch dazu fährt sich so eine Kombi für sehr leichtgewichtige Surfer extrem ruppig, da sie gar nicht die Kräfte aufbringen, wo der Segel-Twist/Flex anfängt zu arbeiten. Es muss kein spezielles Kinder-/Damen-/Schulungsrigg sein - auch nicht Vollcarbon - aber dünnere Holme sind auf jeden Fall von Vorteil - ebenso ein kürzerer (=weicherer) Mast, der mit einer passenden Verlängerung auf das richtige Maß gebracht wird. Ich (65kg) fahr mit letzerem jedenfalls deutlich komfortabler.


    Zum Aufholen - es ist ja bei Wind meist garnicht das Gewicht, das beim Schotstart Probleme bereitet - sondern der Winddruck - da das Bord sich bereits beim Aufholen in Bewegung setzt, das Segel auf der Wasseroberfläche gleitet, und der Wind direkt draufdrückt ... Falls du noch eine "klassische" Startschot besitzt, deren unteres Drittel frei baumelt - hilft es, das Ende um den Trapezhaken zu legen, mit einer Hand festzuhalten, und sich einfach gegenzulehnen, bis das Segel klar vom Wasser ist. Die "moderne" Variante heisst wohl "Easy Uphaul", hab ich aber keine Erfahrungen mit.

  • Hallo Jochen,



    Festus hat ganz wichtige Aspekte angesprochen:


    => Der wichtigste ist das Arbeiten in der Frühphase des Segelaufholens - rein mit dem Körpergewicht - spart kraft uns schont den Rücken .


    Ich bin fündig geworden: (ein kleines "Kurzvideo" welches aber die entscheidnen Sequenzen erhält:)


    => WICHTIG: Beobachte vor allem die Körperhaltung beim Aufziehen in den Sekunden 0:19 - 0: 21 - und dann später 0:23 - 0:25.



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    ...schau genau ....


    - 0:17 - 0:22 (Nenne ich mal Phase 1)


    Der Surfer steht absolut gerade (Kein Rundrücken) auf dem Board und lehnt sich dosiert zur ück mehr nicht (noch kein einholern der Startschot, kein Rundrücken) => er wartet allen durch die Gewichtsverlagerung nach hinten ( ... Achtung je mehr/länger man sich nach hinten legt, desto freier wird ja das Segel und man muss Stück für Stück mit dem Schwerpunkt wieder minimal nach vorne bewegen - damit man nicht nach hinten fällt ...eine Balance-Frage)


    ..Und Du sierhst - durch das zurücklehen wird das Segel/Rigg zu gut 80% frei. UndDie restlichen ca. 20% leigen auch nicht mehr flach im Wasser .... der richtige Zeitpunkt um ..."Phase 2" zu bewerkstellingen:



    ca. 0:23 - 0:29. (Phase 2)


    Erst jetzt holt der Surfer mit den Armen die Startschot ein ....UUUND:_ bleibt dabei im Körper gerade (!) ...(wichtig) ....

    => das fällt jetzt bedeutend leichter - da das Segel ja kaum noch Wasser -Kontakt hat und das reine Eigengewicht des Riggs rel. gering ist... (als vorher - als es noch m it Wasser bedeckt war) ....



    Der Punkt von Festus: ..recht viel Wind beim Aufholen üben" ...:


    Nun: "Zuviel" Wind erschwert anfänglich natürlich das üben etwas ....Tipp. => wenns nicht anders geht: ..weil der Wind nun mal so dar ist wie er mag ... ;) ...


    Situation: Der Wind "füllt" das Segel deutlich - wenn Du es mit zurücklehen anhebst: => und übt zusätzlichen Zug aus .....

    Bleibe in der gestrecken Haltung - kein Rundrücken - kein Gezerre ...uind warte bis das Board sich in den Wind gedreht hat, ...weiterhin zurücklehnen ...vorsichtig ... Du wirst merken das es jetzt wieder etwas leichter nach oben kommt...weil teilweise der Wind nun sogar von der anderen Seite "mithilft" aber Achtung: Die Situation im Wind wird wackliger - ist normal aber rein körperlich nicht anstrengender ... ;) ...ja Windsurfen ist vor allem ein BALANCE-Sport. ...


    ...das Anfahren wird in dieser Situation dann etwas mehr Konzentration erfordern - aber Du hast Kraft beim Aufholen gespart ... :thumbup: ...viel Spass beim üben ...

  • Hey Leute, danke euch mal wieder, mir hilft echt jeder Beitrag in dem nicht steht, sie könne das Surfen vergessen ;-)

    Also ich habe verstanden, mein Rigg ist zum einen falsch getrimmt, das werde ich gleich ändern und mal testweise das 3,5er Slalom drauf machen, sofern der Mast passt.

    Der Mast selbst, Gabel und Segel sind eigentlich falsch für uns, ich sollte besser nach „Leichtwind“ Equipment schauen.

    Eine Frage, macht es Sinn statt meinem SDM jedweden RDM Mast zu nehmen oder kann ich dabei auch ins Klo greifen und einen ähnlich schweren erwischen?

    Hier vor Ort wäre z.B. dieser verfügbar: https://www.surfone-leucate.co…r-epoxy-d-occasion-400-cm


    Festus was meinst du mit „dünneren Holmen“, den Mast?


    Ach und auch wenn ich noch nicht weiß, wie ich es euch schonend beibringen soll, muss ich noch etwas Beichten…

    Maus musste eben zur Apotheke, nett wie ich bin habe ich sie natürlich gefahren. Tja und da gab es einen Surfshop mit Gebrauchtmaterial wo es tatsächlich mal ein breites Board mit 150L und weitem Verstellbereich der Schlaufen gab. Das ist mir irgendwie ins Auto gesprungen…. 😂

    Ich hätte gerne vorab hier nach der Tauglichkeit gefragt, aber da es in zig Shops bisher nur Boards für „Könner“ gab habe ich mich nicht getraut zu warten….

  • Was ist es denn genau für ein Board geworden?


    Den Mast aus Leucate kannst Du vergessen, zu alt und auch schwer.


    Bevor Du Einzelteile kaufst mach Dir Gedanken, welche Segellinie und Firma Dir liegen und dann passende Segel und zugehörige Masten kaufen!


    Mit dünnen Holmen meint er den Gabelbaum, da gibt es dünnere leichte Versionen, die oft Slim heissen, und sich für kleinere Hände leichter greifen lassen.

    Auch bei den Gabeln warten, bis die Segellinie feststeht, und dann erstmal Alu, das reicht am Angang.

  • Das ist mir irgendwie ins Auto gesprungen…. 😂

    ...Du argumentierst ja jetzt schon wie ich jahrelang bei -


    1.) Meinen Eltern (80er Jahre)

    2. Meinen Partnerin(en) ... (90er Jahre bis heute ...)




    ... der große Ray ..aus ca. dem, Jahr 2000 ...ist nicht sooo verkehrt (hoffe er recht günstig .... ;) ...) ... wie war das ..Ihr seid ja beide recht leicht ...

  • passt doch finde ich, für´s weiter kommen okay. Preis würde mich auch interessieren


    später dann ein Bericht wie es dir/euch ergangen ist JochenK aja, Gratuliere zum Board :thumbup:


    ...ins Auto springt mir auch öfter was, letztens eine Power XT...aus heiterem Himmel...davor ein ProLimit Boom...komisches Jahr...


    gut, bei meiner Regierung hab ich nicht sooooo das Problem, die ist ja jetzt auch Windsurfinfiziert :P ...was das Forum alles anrichten kann... (positiv natürlich 8) )

  • ich fahre selbst nen Ray (könnte ich mal im Profil nachtragen)
    schwer, aber stabil



    gut passiv angleitend, weil nicht so kurz wie die aktuellen shapes (aber nicht so schmal und lang wie die der 1990er)

  • Hey Leute,

    Ja genau es ist ein Fanatic XRay 150L 270/73cm Preis war 180,- mit der „normalen“ Finne, ich überlege noch eine Seegrasfinne dafür zu kaufen und einen Umlenkblock um das spannen des Segels zu vereinfachen.


    Hier mal Bilder wie ich eben das 3,5er Slalomsegel aufgebaut habe, der Gabelbaum muss wohl noch höher denke ich?