Schwieriges Thema, da leichte Riggs sehr ins Geld gehen - und das mit abnehmendem Grenznutzen. Ich habe auch eine Freundin, die von der Konstitution nicht unbedingt für Surfen geeignet ist: viel zu dünne Handgelenkte, 52kg. Durch die richtige Revierwahl (Überforderung vermeiden), durch die richtige Boardwahl (Überforderung vermeiden) und durch sehr leichte Riggs hat sie über die Jahre hinweg Fortschritte gemacht und kann nun bei guten Gardasee- und Silvaplanersee-Bedingungen entspannt und mit Freude surfen - und sägt dabei auch gestandene Männer bei nicht so optimalen Bedingungen ab. Beispiel: Unser 5.3er-Rigg wiegt subjektiv wahrgenommen so viel wie ein 4.2er, das sie mal von einer Mietstation mieten musste. Sie musste das 4.2er nehmen wegen dem Rigg-Gewicht (das 5.3er von der Mietstation war ihr zu schwer), kam aber damit nicht ins rutschen - ergo: Misserfolg. (Klar, bei einem 3.7er dürfte das Gewicht nicht so eine Rolle spielen...). In deinem Fall ist schon mal gut, dass ich eine gewisse go-for-it-Attitude bei deiner Maus herauslesen kann - das hilft.
Bzgl. Rigg-Gewicht ist meine Bilanz die:
Leichter Mast: EUR ...
Leichtes Segel: EUR ...
Leichter Gabelbaum: EUR ...
Das Lächeln im Gesicht der Freundin, wenn es funktioniert: unbezahlbar