Veränderung der Fahrtechnik auf neuem Material

  • Sorry, verstehe nur Bahnhof bei dem letzten Post.


    Würdet ihr bei 95 kg Fahrergewicht, Revier Atlantik, für Schotstartmöglichkeit bei nem schlankeren Shape wie dem vom Patrik Freeride eher 144 oder 155 Liter empfehlen.


    Habe seit den 80ern kein Booard mit mehr als 104 Liter mehr gefahren. Testmöglicchkeiten habe ich vor Ort leider keine.

  • Dann geh doch wieder darauf zurück, Die werden immer mal wieder in sehr gutem Zustand angeboten. Würde ich gar nicht lange rum machen, Entwicklung hin oder her.


    Bei mir ist das Volumen mittlerweile wichtiger als früher, nicht nur weil ich 20 kg mehr habe. Vertraue mener Scchulter nicht mehr nach zwei OPs und brauchte was womit ich zur Not auch mit Schotstart zurück komme.


    Da sollen die Ostereier ja viel stabiler sein. Revier leider auch noch Atllantik.

    Ich bin mit meinem aktuellen Patrik auch zufrieden. Das Problem bei dem ist nur, dass er bretthart und direkt fährt. Das Problem bei mir ist, das ich solche direkten Bretter sehr mag und die gedämpften eher lahm finde, aber aufgrund von immer stärkeren Fuß-, Knie- und Hüftproblemen gedämpfte Boards fahren muss, wass mir wiederum keinen Spaß macht. Krass wa in diesem Zusammenhang der JP FSW, der im Test als gut gleitend, direkt und agil bezeichnet wurde Was auch andere Surfer bei uns am See bestätigen. Meiner war allerdings genau das Gegenteil (Bierbanktheorie ;-) ). Wenigstens bin ich so auf den Patirk gestoßen, der immerhin ganz gut fährt. Halsen schnell durchgleiten kann ich aber nur auf meinen Brettern aus den Jahrgängen vor 2009 - egal ob 70 oder 145L.

  • Ich würde den 145 nehmen, der ist immernoch 75cm breit, wenn Du regelmäßig surfen willst und der Schotstart eine Notlösung werden wird.


    Wenn Du Gelegenheitssurfer wirst würde ich den größeren nehmen.


    Der Atlantik ist ja sehr unterschiedlich, in einer geschützten Bucht klappt das sicher, ich war am Atlantik nur ein paar Mal und dann mit Waveboard. Den Tidenhub und die Strömung fand ich schon beeindruckend, da wäre es teilweise nicht möglich gewesen das Board schwimmend wieder zu erreichen.

    Also ein eher anspruchsvolles Revier, zumindest Bretagne wo ich mal war.

  • Ist bei uns nicht so krass wie in der Bretagne, aber trotzdem natürlich Atlantik. Je nach Windrichtung und Spot geht es aber mit der Strömung.


    Ist wahrscheinlich beides ok, wobei der größere schon wieder echt breit wirkt und dann auf Dauer mir schon das Halsen eher verhageln könnte.


    Von ersten Foilversuchen ganz zu schweigen, da doch recht viel Brett dann fliegen muß. Hat einer vor Euch schon mal mit den eher größeren Freeride Patriks gefoilt?

  • Wenn du schon Mal mit 105 Litern zurecht gekommen bist, sollten dich 145 nicht überfordern. Such dir halt für die ersten 3-4 Versuche schöne Tage aus. Surfen ist wie Radfahren. Das verlernt man nicht so schnell.