versuch doch mal eine Seegrassfinbe von Hurricane.
versuch doch mal eine Seegrassfinbe von Hurricane.
Naja, mal einfach so 200€ zu investieren ist nicht mein Ding. Nachher fährt das Brett auch nicht besser, weil z.B. das extrem breite Heck nur steile Finnen mag.
aber du fragst doch nach einem Seegtassfinnenfähigen Board, ist die Investition nicht noch teurer. Und Beurteilungen dafür wären hier ganz sicher auch nur sehr subjektiv.
Sagt jemand der mit seiner 36er Hurrican Weed sehr zufrieden ist. Sowohl auf einen iSonic 127l sowie AI Slalom 140.
Ich fänd ja die Antwort auch interessant, warum manche Boards bei Grasfinnen mehr zicken als andere, mit welchen konstruktiven Merkmalen das zu tun hat. (Vermutet wurde ja die Heckbreite).
Ich fänd ja die Antwort auch interessant, warum manche Boards bei Grasfinnen mehr zicken als andere, mit welchen konstruktiven Merkmalen das zu tun hat. (Vermutet wurde ja die Heckbreite).
Ich stelle mir gerade die Frage ob das wirklich so ist. Hab ich bisher nie so gesehen. Es gibt schlechte Finnen (also auch schlechte Seegrassfinne) und Dinnem mit denen man persönlich, warum auch immer, nicht klar kommt. Aber das hat mmn nichts mit dem Board selbst zu tun. Es sei denn man benutzt eine per se ungeeignete Finne dafür, also z.b SL Finne auf dem Waveboard oder umgekehrt.
es gibt da schon Unterschiede bei den Boards & wie diese auf unterschiedliche Finnen reagieren.
Für manche Boards gibt es nur eine perfekte Finnenlänge, 1cm mehr oder weniger funktioniert schon nicht mehr gut.
Ich hatte mal einen Falcon 113, der war was Finnen, explizit Seegrasfinnen, anging, SEHR speziell 
, um nicht zu sagen, ich habe keine brauchbare Seegrasfinne dafür, damals, gefunden, auch bei Slalomfinnen gab es da größere Herausforderungen.
Wenn möglich (je nach Seegras), dann schaut nach Rake 35° Finnen, die haben zumindest noch etwas mehr Lift.
wenn das Brett vorne klebt ... MEHR VL Spannung, GB etwas höher (1-2cm) oder / und Mastfuß etwas (1-2cm) nach hinten.
und ja, GUTE (Seegras)finnen sind nicht günstig zu bekommen und auch gebraucht fast nicht verfügbar
die Finnen von Ottmar funktionieren wirklich gut, auch als Seegras 
Moin, leider müssen wir aktuell am See wieder auf Seegrasfinnen zurück greifen. Während mein Tabou Rocket+ halbwegs auch mit Grasfinne fährt, ist es bei meinem Ultrasonic fürchterlich. Mit 40er BullWeed und 8,5er Segel wird das Brett nicht frei und darüber hinaus ab 45 km/h abrupte Spinouts. Dazu muss erwähnt werden, dass die Originalfinne 58cm lang ist. Ist die Finne immer noch zu klein oder ist das Board wegen des breiten Hecks für Grasfinnen nicht geeignet?
Jemand eine Idee?
LG
Peter
Hallo Peter, ich hab mal bei gps speedsurfing gesucht: https://www.gps-speedsurfing.c…=user&val=269290&uid=3915
Die Tribal Weedspeed hat Lift und taugt für das meiste Gras. Fahr ich selber. Und ist aus G10 kann man auch mal auf Grund laufen, ohne grössere Schäden. Ist zwar teuer aber jeden Euro wert.
lass Dir eine Hurricane von Otmar bauen, speziell für Deine Bedürfnisse....ich habs gemacht und nicht bereut....
Naja, mal einfach so 200€ zu investieren ist nicht mein Ding. Nachher fährt das Brett auch nicht besser, weil z.B. das extrem breite Heck nur steile Finnen
Ich hatte letzte Saison eine ähnliche Situation. Hatte ein 36er Lessacher DUO Carbon für meinen PD Frace 135. So richtig gut war das nicht. Ich bin ja Grasfinnen gewohnt und weiß, dass man immer Abstriche beim Abgleiten, Höhelaufen und Endspeed machen muss. Bei den kleinen Boards bis 115 l habe ich super Grasfinnen von MUF, Tekknosport und/oder Unifiber kennengelernt, die sehr dicht an den Leistungen der Boards mit Normalfinnen waren.
Jetzt habe ich eine 36er Hurricane Weed für das 7,9er Segel und was soll ich sagen ? Es haut hin. Die Fahrleistungen sind sehr dicht dran, so dass ich Spaß haben kann.
