Alles anzeigenMan muss sich einfach damit abfinden, dass Windsurfen isoliert betrachtet nicht genug her gibt für 10 Ausgaben im Jahr im Verhältnis zum (Test-) Aufwand, zu den Werbeeinnahmen und zum Heftpreis.
Ich greif das mal konstruktiv auf:
Mir würden 6 - dann aber richtig FETTE - Surfausgaben im Jahr genügen: Mit z.B.:
-Tests (MIT Kauf-Produkten in Abstimmung der UK/F - Magazinen ... da muss doch was möglich sein ...) - auch ZUBEHÖR ...aller Art...
-Neu Produkte (mit Kurztest )
-Reise-Reportagen
-Interviews
-Regatte Berichte (ausführlich ...)
-Top-Foto-Strecken ...
und, und, und .... die Herrschaften Journalisten dürfen sich für mehr Pep gerne selber den Kopf machen ...
eine Mischung je aus
-Surfers
-Windsurf-Journal
-SURF
- Funboard ( wer diese noch kennt ... jaaa- gabs mal - eine SONDERAUSGABE der Surf ... )
=> also 200 - 250 Seiten alle 2 Monate (dann gerne auch mit "Spotlight" - max 10% - auf die Entwicklungen im Foil-Bereich ...immerhin dann auch 20 - 25 Seiten ...den Rest im reinen Foil-Magazin ... wird ohnehin kommen ...)
=> darf dann auch ...hmmmm ... 9- 12 Euro kosten.
Neue surf 07.2021
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Mit Reiseberichten und Berichten von Contests ist es aktuell halt schlecht.
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gibt wenigstens Interviews mit Manuel Vogel
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Mich interessieren die Materialtests gar nicht so sehr. Mir reichen Vorstellungen von neuartigen Produkten, z.B. Noerstick damals.
Die aktuelle Ausgabe finde ich gut, mir gefällt z.B. das Interview mit dem Coach und der Bericht über die Umrundung Lanzarotes. Für mich auch interessant, dass der Nachwuchsfahrer bei 1,98m Körpergröße (ich bin genauso groß) den Gabelbaum relativ tief fährt. Bei mir klemmt die Gabel am allerobersten Ende der Aussparung bei den Gun Segeln...
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Man muss sich einfach damit abfinden, dass Windsurfen isoliert betrachtet nicht genug her gibt für 10 Ausgaben im Jahr im Verhältnis zum (Test-) Aufwand, zu den Werbeeinnahmen und zum Heftpreis.
Ich greif das mal konstruktiv auf:
Mir würden 6 - dann aber richtig FETTE - Surfausgaben im Jahr genügen: Mit z.B.:
-Tests (MIT Kauf-Produkten in Abstimmung der UK/F - Magazinen ... da muss doch was möglich sein ...) - auch ZUBEHÖR ...aller Art...
-Neu Produkte (mit Kurztest )
-Reise-Reportagen
-Interviews
-Regatte Berichte (ausführlich ...)
-Top-Foto-Strecken ...
und, und, und .... die Herrschaften Journalisten dürfen sich für mehr Pep gerne selber den Kopf machen ...
eine Mischung je aus
-Surfers
-Windsurf-Journal
-SURF
- Funboard ( wer diese noch kennt ... jaaa- gabs mal - eine SONDERAUSGABE der Surf ... )
=> also 200 - 250 Seiten alle 2 Monate (dann gerne auch mit "Spotlight" - max 10% - auf die Entwicklungen im Foil-Bereich ...immerhin dann auch 20 - 25 Seiten ...den Rest im reinen Foil-Magazin ... wird ohnehin kommen ...)
=> darf dann auch ...hmmmm ... 9- 12 Euro kosten.
Guter Vorschlag,
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Mir gefällt der 'Watermen'-Ansatz sehr gut. Warum nicht alles probieren? über alles berichten? Foilen, Finnen surfen, Wingen, Kiten, Supen , Wellenreiten, Longboard surfen, Verdränger. Dies alles sind Facetten unserer einmaligen Sportart. Statt sich über die Vielfältigkeit zu freuen werden Gräben aufgetan. Wenn etwas nicht interessiert, kann man ja weiter blättern. Das ewige Nörgeln, ist irgendwie nicht der Surfspirit. Surfen hat für mich auch etwas mit 'open Mind' zu tun.
Das wäre schön. Würde aber auch bedeuten, daß man die breit aufgestellten Themen nicht dauerhaft von den gleichen Oldies in der Redaktion bearbeiten läßt, die das seit gefühlten 40 Jahren machen. Da müssen auch Leute mit rein, die nicht nur über die Trends berichten (wollen), sondern diese Trends auch aktiv leben oder vielleicht sogar mit entwickeln.
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Mir wäre es lieber es gibt einen professionellen Schreiber und einen professionellen Berater .