Meine Erfahrungen beim Einstieg ins Windsurfen

  • Hallo David,

    ich habe, ähnlich wie du, mit einen großem Board angefangen und iwann festgestellt, dass ich ohne eigenes Material nicht wirklich weit komme.

    Gebrauchtes Freeride in der Größe sind selten..... weil sie so gut wie bei niemanden überflüssig sind. mit der Zeit und Können nimmst man immer kleineres aber das große ist für Tage mit wenig Wind unverzichtbar. dann kannst du auch 10qm Segel dran schrauben und los gehst. Die am Ufer mit 100l Board gucken nur hinterher mit max. 6qm im Kofferraum.

    ich hab meins JP Magic Ride 143 neu gekauft... vorjahres Modell in der Carbon Variante für 1300 Euro. Gegen Verschrotten gibt es genügend Möglichkeiten. Nose Protector, Surfbend.

    Nochmal zu Schlaufen. ich kann in beiden schon drin stehen beim Dümpeln. Versuche dein Körpergewicht auf den Mastfuss verlagern hd. im Trapez vorsichtig “um den Mast gucken” Dann säuft dir das Heck nicht ab. Funktioniert bei mir super und stehe

    bombenfest, wenn die Böe kommt.

    Ist eh die Regel bei Binnenseen. Ohne Böen kein Gleiten😉

  • Danke für die Tips! Werde ich mal ausprobieren...

    Mittlerweile habe ich auch ein eigenes Board :-): ein Starboard Carve 133 aus 2006. Zusammen mit komplettem Rigg und Segel 6.4 für 630 Euro - fand ich ok als Preis. Jetzt braucht es nur noch etwas Wind, um mit dem neuen Board zum ersten Mal ins Wasser zu gehen. 6.4 Segel passt glaube ich für den Anfang gut, erweitern nach oben und unten kann ich dann ja immer noch.