Moin,
ich weiß ja nicht, ob die bis jetzt schreibenden Ratgeber schon jemals eine Lessacher Freeride Duo gefahren haben? Ich hatte ein ähnliches Board wie du (2,45 × 0,75 m mit 145 l Volumen) und konnte dies problemlos mit einer Freeride Duo 33 cm mit Segeln von 6 - 8 qm fahren. Der Vorteil der konkaven Lessacher Finnen ist, dass man sie auch um einiges kürzer fahren kann. Ich hatte aber eine Carbon Freeride 33 mit Rake 30°.
Gruß Jürgen
So wichtig ist es mir nun auch wieder nicht, aber bei den beschriebenen Bedingungen wird der Bic sowieso eher zu groß sein, was ein Teil des Problems sein wird. Der Beschreibung nach ist dann auch die Finne etwas grenzwertig. Eine kleiner könnte Linderung bringen, perfekt ist es natürlich noch nicht. Und man kann eine Lessacher Finne nehmen. Es gibt aber auch andere gute Finnenbauer. Ich würde erstmal zu einer G10 Finnen raten. Da reicht auch erstmal was günstigeres.
Sehe ich auch so.
Kleineres Board wäre sicher die naheliegendste Lösung des Problems.
(Sagt einer, der auch nur ein 130l Board mit 70er Breite als kleinstes sein eigen nennt.
Das ist dann aber eben sinnvoll auch nur bis zu einer bestimmten Segelgröße bzw. -kleine zu fahren.)
So wichtig ist es mir nun auch wieder nicht, aber bei den beschriebenen Bedingungen wird der Bic sowieso eher zu groß sein, was ein Teil des Problems sein wird.
Ja, das ist sicherlich richtig. Da ich aber erst im letzten Sommer wiedereingestiegen bin, möchte ich jetzt erstmal auf diesem Board bleiben, den Wasserstart optimieren und wieder lernen halbwegs erträglich Hasen zu fahren - "Power" steht dabei eh erst später an.
Der Beschreibung nach ist dann auch die Finne etwas grenzwertig. Eine kleiner könnte Linderung bringen,
Eben darum geht es mir
Schon klar, ging mir am Anfang ja nicht anders.
