Hinterher sind alle schlauer Schiff in der Grösse bei dem Wind/Sturm ohne Schlepper sichere KanalPassage nicht möglich.
Und jetzt erinnert es mich an die Verhandlungen mit einem ägyptischen Taxifahrer am Flughafen von Kairo.
Mfg
Hinterher sind alle schlauer Schiff in der Grösse bei dem Wind/Sturm ohne Schlepper sichere KanalPassage nicht möglich.
Und jetzt erinnert es mich an die Verhandlungen mit einem ägyptischen Taxifahrer am Flughafen von Kairo.
Mfg
Hinterher sind alle schlauer Schiff in der Grösse bei dem Wind/Sturm ohne Schlepper sichere KanalPassage nicht möglich.
Und jetzt erinnert es mich an die Verhandlungen mit einem ägyptischen Taxifahrer am Flughafen von Kairo.
Mfg
In Deutschland sind sie schlauer. Nach Hamburg darf so ein großes Schiff bei dem Sturm nicht fahren.
Vielleicht darf ich einmal einen anderen Aspekt einbringen.
Es ist eigentlich ein Unding, dass der globale Handel so ausgeufert ist und tatsächlich auf solch tönernen Füßen steht.
Zuerst konnten sie wegen der Pandemie nix produzieren, dann hatten sie keine Container und die Preise für die Schiffspassage um ein Vielfaches nach oben geschnalzt und jetzt hängt dieser Seelenverkäufer seit 2 Monaten dort fest. Die Hüter des Kanals haben sich zu den Wegelagerern der Schifffahrt gemausert.
Einerseits werden sie sicher berechtigte Interessen haben, das was sie verlangen ist sicherlich der Mentalität geschuldet.
Dass die Gegenseite glaubt, sich völlig aus der Misere verabschieden zu können und es so wie immer zu machen, nämlich nichts zu zahlen, gar nichts, ist die andere Seite der Medaille.
Ob die Angelegenheit vor irgendeinem afrikanischen Provinzgericht gut aufgehoben ist, liegt im Auge des Betrachters.
Realistisch heißt das aber, wenn man sich in die Fänge der Justiz begibt, dass die Causa Jahre dauern wird.
Bis dahin werden die Waren in den zigtausenden Containern im Gegenwert von immerhin 2 Mrd € hat mal wer geschrieben aus der Mode sein oder gleich kaputt, das Schiff wahrscheinlich ebenso.
Vielleicht ist die Globalisierung doch nicht so ein Segen.
Ich denke, wir werden es verschmerzen können, wenn wir halt heuer kein neues E-Bike oder Gravelbike mehr bekommen.
Die Automobilindustrie tut sich da schon schwerer, vor allem wenn monatelang die Bänder stehen. Treffen tuts dann aber eh die Leiharbeiter bzw die öffentliche Hand, die das dann wieder sponsorn darf.
Gut dass man die Chipproduktion ganz ausgelagert hat.
Mich würde mal interessieren, wie viel man sich damit bei einem Auto erspart, ich denke es wird ein vielleicht zweistelliger Betrag sein????
die Autoindustrie kämpft bei den Zulieferern um 100tel oder 1000tel CENT Beträge, weil es sich halt bei der Menge an Autos dann summiert
das die Globalisierung eben auch Abhängigkeiten schafft, war doch klar ... auch das "just in time" & Warenlager, die im LKW auf der Strasse sind ... alles geht nunmal nicht ... günstig & Einsparungen oder eben teurer und dafür unabhängiger
wer würde sich denn vieles "leisten / kaufen" können, wenn die 1. Welt nicht auf "Kosten der 3. / 4. Welt" leben & ausbeuten würde ???
Alles anzeigenVielleicht darf ich einmal einen anderen Aspekt einbringen.
Es ist eigentlich ein Unding, dass der globale Handel so ausgeufert ist und tatsächlich auf solch tönernen Füßen steht.
Zuerst konnten sie wegen der Pandemie nix produzieren, dann hatten sie keine Container und die Preise für die Schiffspassage um ein Vielfaches nach oben geschnalzt und jetzt hängt dieser Seelenverkäufer seit 2 Monaten dort fest. Die Hüter des Kanals haben sich zu den Wegelagerern der Schifffahrt gemausert.
Einerseits werden sie sicher berechtigte Interessen haben, das was sie verlangen ist sicherlich der Mentalität geschuldet.
Dass die Gegenseite glaubt, sich völlig aus der Misere verabschieden zu können und es so wie immer zu machen, nämlich nichts zu zahlen, gar nichts, ist die andere Seite der Medaille.
Ob die Angelegenheit vor irgendeinem afrikanischen Provinzgericht gut aufgehoben ist, liegt im Auge des Betrachters.
Realistisch heißt das aber, wenn man sich in die Fänge der Justiz begibt, dass die Causa Jahre dauern wird.
Bis dahin werden die Waren in den zigtausenden Containern im Gegenwert von immerhin 2 Mrd € hat mal wer geschrieben aus der Mode sein oder gleich kaputt, das Schiff wahrscheinlich ebenso.
Vielleicht ist die Globalisierung doch nicht so ein Segen.
Ich denke, wir werden es verschmerzen können, wenn wir halt heuer kein neues E-Bike oder Gravelbike mehr bekommen.
Die Automobilindustrie tut sich da schon schwerer, vor allem wenn monatelang die Bänder stehen. Treffen tuts dann aber eh die Leiharbeiter bzw die öffentliche Hand, die das dann wieder sponsorn darf.
Gut dass man die Chipproduktion ganz ausgelagert hat.
Mich würde mal interessieren, wie viel man sich damit bei einem Auto erspart, ich denke es wird ein vielleicht zweistelliger Betrag sein????
Kleine Ergänzung, die übliche Versicherungssumme würde ja bezahlt werden , nur was da sonst on top noch darauf geschlagen wird, ist halt Streitsache und für den Schiffseigner auch nicht ohne.
Da so so ein Pott ca. 150 Mille kosten und dadurch eh schnell abbezahlt ist im Gegensatz zu den zusätzlichen Forderungen. Würde lachen wenn die Eigner rüber raunzen " Kannst behalten die Containergurke.
Auch die chip Herstellung ist mit einem Werk in D vertreten und jetzt kommt noch ein zweites dazu.
https://www.merkur.de/wirtscha…pwerk-dresden-177887.html
Und der Anteil der Autochips ist in der Summe für Taiwan keine fette Beute und dann haben die Chefeinkäufer auch noch letztes Jahr Auftragslose storniert, da ja nix auf Vorrat. Was haben die Taiwanesen gemacht ?
Anderweitig die produzierten chips verkauft und die zukünftige Auto Produktionskapazitäten an die Dattelautomatenhersteller sony und Co. verkauft.
Alles Hausgemacht.
Klaus Kinski, selig, hätte aber als Schiffseigner, den Ägypties längst das Schiffchen wieder abgenervt...
Hinterher sind alle schlauer Schiff in der Grösse bei dem Wind/Sturm ohne Schlepper sichere KanalPassage nicht möglich.
Und jetzt erinnert es mich an die Verhandlungen mit einem ägyptischen Taxifahrer am Flughafen von Kairo.
Mfg
In Deutschland sind sie schlauer. Nach Hamburg darf so ein großes Schiff bei dem Sturm nicht fahren.
Naja ich sag nur "Choapa Trader""Indian Ocean" oder halt die gute "Ever Given" haben ja schon in den letzten Jahren im Schlick gesteckt.
Mfg
Im Bittersee liegen manche Schiffe mehr als 4 Jahre und es gibt keine Einigung.
Mfg
Offensichtlich bahnt sich eine Einigung gegen eine Zahlung von 550 Millionen Euro an:
Es geht weiter: https://www.zeit.de/wirtschaft…%2F%2Fwww.segeln-forum.de
Morgen wird Rotterdam erreicht.
Mfg
Morgen wird Rotterdam erreicht.
Mfg
Und der Schalk in mir vermutet, das da ein Haufen Wassersportmaterial evtl. in den Containern liegt!
MUFins auf jeden Fall, das ist bekannt.
https://www.welt.de/wirtschaft…Rotterdam-angekommen.html
Jetzt ist das Schiff endlich in Rotterdam eingelaufen. Wie viele der Produkte an Bord wegen der Verspätung nicht mehr verkauft werden können, ist unklar.
Der Aufprall war wohl doch etwas heftiger:
Der Aufprall war wohl doch etwas heftiger:
uuuuuh!!! Das Einschweißen könnte lustig werden
Sieht heftig aus !!!
Nächster Riesendampfer auf Grund, jetzt das Schwesternschiff der Ever Given, die Ever Forward in Chesapeake USA.
evergreen; nomen est omen
Umgangssprachlich passt hier auch containern.
Die haben echt das Pech gebucht....