Was ist so besonders an den JP Boards? Oder wie jedes andere Board?

  • starboard, fanatic, patrikdiethelm, tabou, uvm - alle breite paletten die super abgestimmt sind und qualität entsprechend dem stand der technik - da macht man genausowenig falsch wie bei JP


    und die von dir angeprochenen doppelverschraubung finde ich perönlich sogar als nachteil - allerdings nebensächlich

  • Hieß es nicht letztes Jahr, dass Gnigler von JP weg gegangen ist?

  • Von Werner? Seid Ihr schon per Du?

    Na dann muss das ja die beste Marke sein... . 😁

    Natürlich neben Robby und Roberto..

  • Wo hiess es das? Wäre mir neu.

  • Welchen Sinn macht es für dich zu wissen, wer welches Board geshapet hat?

    Keinen... ;-)

    Es sind immer Mehrere, auch bei RRD und anderen Marken.

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  • naja, hier wird doch der Personenkult sehr hoch gehalten, da könnte man das doch auf andere Marken auch mal ausweiten

    Es sind immer Mehrere, auch bei RRD und anderen Marken.

    dann also auch bei Patrik ?


    ich glaube nicht dass das hier glaubhaft und kompetent diskutiert wird ;)

    von keiner marke

    ja, kann man ja häufiger nachlesen

    tiefgreifende Themen, ausser bei einer Hausmarke, werden schnell ins Lächerliche gezogen, statt informativer auch mal über anderen Marken zu schreiben.


    Sollte ein Forum nicht Markenübergreifend Informationen zusammentragen ?


    HIER wäre mal möglich gewesen, Infos zu JP zusammenzutragen

  • Beantworte doch einfach mal meine Frage, anstatt pampig und ungerechtfertigt persönlich zu werden.


    Was sagt dir irgendein Name zu irgendeiner Marke, den du zuvor noch nie gehört hast?

    Bis vor einem Jahr wusste z.B. noch nicht mal irgendwer hier (ausser 3-4 Personen), wer der alte Hase Aurelio Verdi ist.

    Und jetzt weisst du es, was sagt dir das?

    Oder wenn ich dir einen Namen an den Kopf werfe, weil derjenige den neuen, geilen Wave Cult entwickelt und geshapet hat?

    Den hat hier auch noch absolut niemand gehört.

    Es ist vollkommen wurst, wer was geshapet hat. Wichtig ist das Ergebnis.

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  • Finde ich nicht mehr, hatte mich damals auch gewundert. War wohl Fake News

  • wo bitte habe ich DICH pampig und persönlich angesprochen ?

    die Nachfrage, ob bei Patrik auch verschiedene Leute shapen, weil DU dies verallgemeinert hast ? (Es sind IMMER mehrere...) tztztz


    Ich finde es interessant zu wissen, wer wohinter steckt bei den Sachen, die ich nice finde oder ggfls auch kaufe.

    Nicht von jeglichen Sachen, aber bei manchen Herstellern steht und fällt der Erfolg schon mit demjenigen, der hinter den Produkten steht (siehe F2, Braun, Frog design, Nelson Pass, SymphonicLine, Görlich, Music Gruppen ...)


    so, deine Frage wurde beantwortet, wie wäre es, wenn DU jetzt meine in den letzten Posts mal beantwortest ??

  • Dass der Tiroler einer der besten Boardshaper ist, beweist der Gewinn der „Streif“ für Windsurfer:

    Beim „Aloha Classics“ holte der Franzose Antoine Martin auf dem von Gnigler entwickelten Brett den Titel.

    Hm, also die Aussage aus dem Artikel halte ich im Wave-Bereich echt für völlig daneben. Wenn Du so einem Top-Surfer ein passendes Wave-Board gibst, dann gewinnt er mit nahezu jedem. Waren nicht früher die Marken-Aufkleber eh nur Schmuck am Christbaum, da die Top-Leute soweit ich mich richtig erinnere fast alle individuelle Customs fuhren, eben mit dem passenden Sponsoren-Logo drauf? Ist das nicht speziell im Wave-Bereich auch heute noch so (korrigiert mich bitte wenns anders sein sollte)? Mag im Slalom anders sein weil sie dort ja ISAF Regularien entsprechen müssen.

    Bei JP glaub ich trägt zur Beliebtheit einfach bei, dass die Marke seit dem Marktstart in den Mitt-90ern immer etwas "besonderes" sein sollte oder besser sein wollte. Als die Boards noch als Untermarke von F2 produziert wurden, wurde stets vermittelt F2 ist für die Masse und JP für die "guten" Surfer - das Schlug sich auch damals schon im Preis nieder. Tauchte jemand mit einem JP auf (Jason Polakow von dem die Initialen stammen, stand damals für extrem Windsurfen), musste er ja was drauf haben. Natürlich haben auch die immer recht guten Testergebnisse und das parmanente Marketing zum Aufbau des heutigen Nimbus beigetragen. Nicht zu letzt auch die starke Präsenz in den Verleihstationen weltweit. Gnigler, der ja vorher bei F2 Boards shapte rutschte da nachdem F2 mehr und mehr an Bedeutung verlor und JP die große Marke wurde einfach nur rein, zaubern kann er auch nicht.

  • Hm, also die Aussage aus dem Artikel halte ich im Wave-Bereich echt für völlig daneben. Wenn Du so einem Top-Surfer ein passendes Wave-Board gibst, dann gewinnt er mit nahezu jedem. Waren nicht früher die Marken-Aufkleber eh nur Schmuck am Christbaum, da die Top-Leute soweit ich mich richtig erinnere fast alle individuelle Customs fuhren, eben mit dem passenden Sponsoren-Logo drauf? Ist das nicht speziell im Wave-Bereich auch heute noch so (korrigiert mich bitte wenns anders sein sollte)? Mag im Slalom anders sein weil sie dort ja ISAF Regularien entsprechen müssen.

    Bei JP glaub ich trägt zur Beliebtheit einfach bei, dass die Marke seit dem Marktstart in den Mitt-90ern immer etwas "besonderes" sein sollte oder besser sein wollte. Als die Boards noch als Untermarke von F2 produziert wurden, wurde stets vermittelt F2 ist für die Masse und JP für die "guten" Surfer - das Schlug sich auch damals schon im Preis nieder. Tauchte jemand mit einem JP auf (Jason Polakow von dem die Initialen stammen, stand damals für extrem Windsurfen), musste er ja was drauf haben. Natürlich haben auch die immer recht guten Testergebnisse und das parmanente Marketing zum Aufbau des heutigen Nimbus beigetragen. Nicht zu letzt auch die starke Präsenz in den Verleihstationen weltweit. Gnigler, der ja vorher bei F2 Boards shapte rutschte da nachdem F2 mehr und mehr an Bedeutung verlor und JP die große Marke wurde einfach nur rein, zaubern kann er auch nicht.

    JP hat damals alles richtig gemacht. Während F2 im Markensammelsurium von Boards & More immer mehr an Bedetung verlor, stieg der Stern von JP.

    Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Marke im "verkaufsrelevanten Bereich" auch immer gute Produkte abgeliefert hat.... XCite Ride, Freestyle Wave, Real World Wave, Super Sport, Super X etc.
    Jp war irgendwie auch immer: draufsteigen und es funktioniert ;-)

  • Dass der Tiroler einer der besten Boardshaper ist, beweist der Gewinn der „Streif“ für Windsurfer:

    Beim „Aloha Classics“ holte der Franzose Antoine Martin auf dem von Gnigler entwickelten Brett den Titel.

    Hm, also die Aussage aus dem Artikel halte ich im Wave-Bereich echt für völlig daneben. Wenn Du so einem Top-Surfer ein passendes Wave-Board gibst, dann gewinnt er mit nahezu jedem. Waren nicht früher die Marken-Aufkleber eh nur Schmuck am Christbaum, da die Top-Leute soweit ich mich richtig erinnere fast alle individuelle Customs fuhren, eben mit dem passenden Sponsoren-Logo drauf? Ist das nicht speziell im Wave-Bereich auch heute noch so (korrigiert mich bitte wenns anders sein sollte)? Mag im Slalom anders sein weil sie dort ja ISAF Regularien entsprechen müssen.

    Bei JP glaub ich trägt zur Beliebtheit einfach bei, dass die Marke seit dem Marktstart in den Mitt-90ern immer etwas "besonderes" sein sollte oder besser sein wollte. Als die Boards noch als Untermarke von F2 produziert wurden, wurde stets vermittelt F2 ist für die Masse und JP für die "guten" Surfer - das Schlug sich auch damals schon im Preis nieder. Tauchte jemand mit einem JP auf (Jason Polakow von dem die Initialen stammen, stand damals für extrem Windsurfen), musste er ja was drauf haben. Natürlich haben auch die immer recht guten Testergebnisse und das parmanente Marketing zum Aufbau des heutigen Nimbus beigetragen. Nicht zu letzt auch die starke Präsenz in den Verleihstationen weltweit. Gnigler, der ja vorher bei F2 Boards shapte rutschte da nachdem F2 mehr und mehr an Bedeutung verlor und JP die große Marke wurde einfach nur rein, zaubern kann er auch nicht.

    Ah, vielen Dank für die Antwort Michi, das sind mal Infos die mir neu waren und alles in das richtige Licht rücken :thumbup:

    Ich wollte hier auch kein Streitgespräch anzetteln!
    Es war schon klar dass das alles nur Marketing ist und solche Größen wie Antoine, Andy Laufer, Nico Prien ihr teures Equipment

    gesponsort bekommen von JP/NP.

    Meine Frage(n) sind damit geklärt :-)

  • Die RRD Speed- und Slalomboards kamen übrigens von Aurelio Verdi, zumindest die von A2.

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  • Findest du nicht, weil es Martin Brandner war und nicht Werner Gnigler.

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  • ...was mich nur immer erstaunt hatte und ich hab über die Jahre immer mal wieder JP´s gefahren, wenn auch nur im Verleih: Wirklich beeindruckt hatte mich davon keines. Ich würde also mehr sagen, es waren und sind Boards wie sie vorher von F2 kamen, also für die breite Masse, somit ist Gnigler seinem alten Anspruch treu geblieben - man hätte auch gleich F2 draufmalen können, wäre halt nur nicht so "chic" gewesen. Hatten nicht die ersten ganz gelben JP´s noch das "Flügel"-Design der Strapper Boards die Jason Polakow vorher gefahren hat?!

    Sagen wirs mal so, JP´s sind für mich wie ein Golf bei VW. Er funktioniert, bringt Dich immer von A nach B und ist praktisch klassenlos. Auch wenn man immer Premium verkündet und mal in verschiedenen Ausbaustufen größere oder kleineren Problemen auftraten sind es gute "Allerweltsbretter" und nicht mehr. Wirklich in Erinnerung blieben sie einem aber nicht, zumindest mir nicht.

    Für mich war keines davon ein richtiges "Wow"-Board, das ich am liebsten sofort gekauft hätte.

    Da gab es aber einige bei denen ich das wirklich gemacht hab.....ausprobiert und wenige Tage später gekauft, egal was das Teil gekostet hat. JP wars jedenfalls nie.

    In Erinnerung blieben mir von JP nur die ersten Serien, die wie Streichhölzer in der Mitte durchbrachen (aus der No-Nose-Zeit mit dem Stachel-Design). Vielleicht hab ich auch deswegen nie eines besessen.

  • Ich hatte den JP SuperLightwind in 154l. Von der Verarbeitung her einwandfrei. Tolles Board, das jetzt Xeno fährt.


    Grüße

    Dag

  • Möchte hier mal über ein positives Erlebnis mit einem JP Board berichten, mir ist vor Jahren ein günstiges Slalomboard zugeflogen, lag beim Händler rum und ich konnte nicht wiedersehen, war mein erstes Brett in dieser Kategorie, hatte davor ein Mistral Flow 121 als großes Board, der JP hatte 114, was soll ich sagen, nach kurzer Eingewöhnung einfach nur geil zu fahren, von der Geschwindigkeit eine ganz andere Liga, aber der Hammer war das Gewicht, irgendwas um die 6kg und trotzdem stabil, mir ist in dieser Volumensklasse nie wieder so ein leichtes Board untergekommen, hatte immer das Gefühl einen Prototyp zu fahren, wurde mir leider 2015 vom PKW entwendet, den Schuft soll der Blitz treffen.