PWA Announces Equal Prize Money Structure for Men and Women

  • The Professional Windsurfers Association is pleased to announce that the PWA World Tour will become the latest sporting arena to introduce equal amounts for prize winners in the men’s and women’s fleets at its events. Building on the achievements of events like the Gran Canaria PWA World Cup, which has provided fully equal prize money for both divisions since 2018, all events will now enjoy a prize money structure that equally respects the outstanding pool of talent and professionalism that exists in the women’s divisions, alongside the men’s divisions.


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    Equal Prize in Gran Canaria 2019


    Although the COVID-19 pandemic has been a difficult time for everyone, including the PWA, with almost all events being forced to cancel in 2020, it has provided an unusual opportunity for review, analysis and change. Earlier in the year, the PWA announced that the points allocation of the annual constructors ranking would be upgraded to grant equal points to female riders, offering greater value to manufacturers for supporting women on their team. Now the final steps have been taken to bring prize money amounts in line too.


    The new structure will mean that all competitors at events who earn prize money will receive the same amount for their finishing position, regardless of gender. This has been achieved by reducing the depth of places to which the men’s division are awarded prizes and reallocating those funds to the women’s division. Although fewer of the men’s division will receive prize money, those that do will not receive any significant reduction to the amounts currently awarded.


    In the Men’s division, prizes will be awarded to the top 16, reduced from top 20 (or 24 depending on discipline). In the Women’s division, prizes will be awarded to the top 8 for fleets of 12 or over, and top 6 for fleets of 8 – 12 competitors. In each case the amounts awarded for each position will be the same for men and women. The differences of the depth of the fleet to which each division receives prize money is proportionate to overall fleet sizes.


    These changes will usher in a new era of equality in windsurfing and, combined with other adjustments to equipment rules, will help to further boost the already growing participation in the women’s divisions.


    Jimmy Diaz, PWA President

    “We are very happy to finally be able to make these changes, but it would be wrong to say I am proud of them as such, as equality should be a fundamental right, not a privilege. The PWA strives to ensure equal opportunities for anyone, regardless of race or gender, based purely on merit and ability, and with these changes, we are able to make that claim more fully.”



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    Sarah-Quita Offringa – 2019 Wave World Champion, Multiple Freestyle and Slalom World Champion

    “Its amazing that we get this news and that this is how the year is going to start for us, it’s a big step for women in windsurfing, I thinks it’s awesome that PWA has moved in this direction as well. I want to thank Daida and Iballa Moreno who kicked this off in the Canary Islands a couple of years ago at the Pozo event and its about time this happened. I think that for the next generation its huge that they can step into competing in the PWA and know that they are equal, because we put the same effort into the sport, we do the same amount of hours, travel the same, take the same risks, so in the end I think it’s very important that we made this step. I’m really looking forward to how this is going to help get more women into the sport”



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    Iballa Moreno – Multiple Wave World Champion

    “I’m pretty stoked to see the PWA making new rules concerning the prize money for the women, it’s a really good step forward, and I’m really happy to be able to live this moment because its something we’ve been fighting for for many years, we’ve been doing it in Gran Canaria now for the last 3 years, and I am happy to see that the whole tour now will have something equal too.”



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    Delphine Cousin-Questel – 2019 Foil World Champion, Multiple Slalom World Champion

    “I have an amazing feeling because we are fighting for years for more equality in our sport, and now it’s a big step forwards for the women. Now we just have to continue to work, especially with the industry, to arrive with full equality. It will for sure bring more women on the tour and help a lot of girls to become more professional. I’m really, really happy about that. For 2021, I cannot wait to be on the starting line again!”


    We will bring you more updates from the PWA Tour as they develop.


    Kind regards


    The PWA

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • Ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Einerseits bin ich der Meinung, dass niemand auf Grund seines Geschlechts weniger verdienen sollte.
    Trotzdem leben wir nicht im Kommunismus und die Verdienste stehen im Zusammenhang der erbrachten geldwerten Leistung. Und diese ist in der Unterhaltungsbranche (dazu gehört nun mal der Sport aus meiner Sicht) eben der Unterhaltungswert. Und der ist bei den Männern deutlich grösser, da eben Geschwindigkeit, Sprünge etc höher sind. Genauso haben Wettbewerbe für Personen mit Behinderung weniger Unterhaltungswert.
    Wie seht ihr das? Lasse mich gerne überzeugen.

  • Es wird aber nicht der Unterhaltungswert sondern die Ausführung von Moves bzw. Races bewertet und auf dieser Basis auch ein Gewinner erkoren. Insofern ist es nur gerecht, wenn auch bei den Frauen die verschiedenen Abstufungen gleich viel Preisgeld erhalten.


    Es geht doch auch darum, was alles reingesteckt wird, um dieses Resultat zu erreichen. Vor 10 Jahren sind Kumpelinnen nach Fuerte gefahren und konnten knapp einen Volcan -> Top 5. Heutzutage ist es nicht mehr so und auch die Frauen trainieren hart für ihre Erfolge. Aus diesem Grund haben Sie meiner Meinung auch die gleiche Anerkennung in Form von Preisgeldern verdient.


    Ich finde toll, dass die PWA diesen Schritt geht und bin gespannt, wie es sich bewährt.

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Es wird aber nicht der Unterhaltungswert sondern die Ausführung von Moves bzw. Races bewertet und auf dieser Basis auch ein Gewinner erkoren. Insofern ist es nur gerecht, wenn auch bei den Frauen die verschiedenen Abstufungen gleich viel Preisgeld erhalten.


    Es geht doch auch darum, was alles reingesteckt wird, um dieses Resultat zu erreichen. Vor 10 Jahren sind Kumpelinnen nach Fuerte gefahren und konnten knapp einen Volcan -> Top 5. Heutzutage ist es nicht mehr so und auch die Frauen trainieren hart für ihre Erfolge. Aus diesem Grund haben Sie meiner Meinung auch die gleiche Anerkennung in Form von Preisgeldern verdient.


    Ich finde toll, dass die PWA diesen Schritt geht und bin gespannt, wie es sich bewährt.

    Da sehe ich eben anders. Es geht nicht darum, wer wieviel reingesteckt hat, sondern was am Schluss dabei rauskommt.

  • Bin ich hin und her gerissen.


    ich bin der Meinung, dass der Staat aber auch nationale Organisationen wie z.B. DFB oder Deutscher Olympischer Bund Männern und Frauen für die gleichen Erfolge (z.B Goldmedaille, WM-Titel et cet.) das gleiche zahlen muss - auch wenn die Diskrepanz des Geldeinwerbens über Sponsoren oder TV-Einnahmen sehr ungleich ist (z.B. Fussball, Skiflug et cet.).


    Ich sehe das keineswegs so bei privaten Firmen. Da geht es um den Geschäftserfolg und nichts anderes.


    Die PWA ist eine halbtote, schlecht geführte Organisation, die hier billige Werbung unter dem Segel von Equal-Pay macht.

  • seh ich nur logisch und sinnvoll, kommt fast zu spät


    dass die mädls weniger bieten war vielleicht mal vor 30 jahren so, mittlerweile ist das niveau - zumindest in derspitze - mmn sehr hoch.


    egal ob skirennen oder indsurfen - ich schau mädls gleich gern wie jungs


    und es ist ein wichtiges zeichen für unseren sport, weil leider gibts viiiieeel zu wenig frauen.


    schaut mal zum kiten, da ist frauenquote schon verpflichtend

  • Es wird aber nicht der Unterhaltungswert sondern die Ausführung von Moves bzw. Races bewertet und auf dieser Basis auch ein Gewinner erkoren. Insofern ist es nur gerecht, wenn auch bei den Frauen die verschiedenen Abstufungen gleich viel Preisgeld erhalten.

    Kann man so sehen, muss man aber nicht.

    Wie viel Damen starten, wie viele Herren?

    Weniger als ein Viertel in der Damenwertung.

    Das hat zur Folge, dass man schneller und auch einfacher aufs Damenpodium gelangen kann.

    Das ist doch im Hinblick auf das Preisgeld eine Übervorteilung, oder nicht?

    ;-)

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  • ich halte es grundsätzlich für wichtig dass im windsurfen wieder mehr damen einsteigen


    und daher muss an allen verfügbaren schrauben gedreht werden


    PWA preisgeld ist da nur eine, aber längst überfällig


    hilft halt allen mädels die im olympischen bereich nicht weiterkommen und so eher eine chance auf verbleib im sport haben

    für produkte und marken ist es eine sehr wichtige platform zur produktpräsentation


    gibt mmn kein einziges argument dagegen

  • ich hatte den gleichen Gedanken wie Totti.


    Heißt dass es gibt ein niedrigeres Gesamtpreisgeld für die weniger teilnehmenden Frauen als bei den Männern - aber durch die weniger teilnehmenden Surferinnen ist es dann effektiv gleich für die einzelnen Platzierungen zu den viel mehr teilnehmenden Männern (mit härterem Wettkampf und wesentlich mehr TV- und Internetabdeckung)? <= ungerecht.

  • Aber das wird doch, soweit ich das verstehe, mit diesem Passus etwas ausgeglichen:


    In the Men’s division, prizes will be awarded to the top 16, reduced from top 20 (or 24 depending on discipline). In the Women’s division, prizes will be awarded to the top 8 for fleets of 12 or over, and top 6 for fleets of 8 – 12 competitors. In each case the amounts awarded for each position will be the same for men and women. The differences of the depth of the fleet to which each division receives prize money is proportionate to overall fleet sizes.


    Schlussendlich, ja, ist es wohl einfacher als Frau aufs Treppchen zu fahren. Im Moment. Vielleicht wird aber auch das Kompetitive bei den Frauen dadurch gestärkt und es kommt so zum Ausgleich - was ja wünschenswert wäre.


    Mit Medien- und TV-Präsenz zu argumentieren finde ich nicht fair, da in den meisten Events die Frauen und Männer abwechselnd fahren. Dadurch bleibt auch der Fokus bei beiden Geschlechtern gleich.


    Ich finde es gut, versucht man es mal so - wieso auch nicht. Gibt es eigentlich Stimmen aus dem männlichen Lager?

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Wie viel Einfluss hat denn der Geldgeber?


    Nehmen wir mal an Firma XY sponsort einen WC.

    Nun heißt es die gleich Summe für das Damen und Herrenfeld.


    Kann es sein, dass der Sponsor sagt, dann verzichte ich lieber auf das Damenfeld?

    Oder nehme lieber bei den Herren eine andere Kategorie mit rein?

  • Darum geht es doch gar nicht?!

    Dein Kommentar hätte zum Artikel von A. Lehmann gepasst aus einem der vergangenen WSJB.


    Leistungen von Frauen sind hier grundsätzlich respektiert und anerkannt!

    Insbesondere weil der Weg oft schwerer ist.


    Rein wirtschaftlich interessiert es mich.

  • ich versteh den wirtschaftlichen ansatz bzw widerspruch nicht


    wir wollen dass unsere frauen / töchter gern surfen und gscheites material bekommen. also gehört alles dazu.



    ob es leichter ist aufs treppchen zu kommen verstehe ich da nicht


    und ob sponsoren geld nur für männer oder für schnelle frauen ausgeben ist deren sache


    wenn sie es politisch nicht mehr korrekt machen wirds ggf konsequenzen geben


    das PWA ja (ich glaube immer noch) an world sailing hängt ist das ja sowieso pflicht

  • Ich bin sehr für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung für Frauen - was eine angemessene materielle Basis/Bezahlung voraussetzt - aber in diesem speziellen Fall finde ich das nicht richtig.


    Eine Betrachtung nach "erbrachter geldwerter Leistung" oder im Sinne eines "Return of Investment" ist hier nicht zielführend. Dazu muss man schon etwas tiefer bohren - ich versuche es mal.


    Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Arten von Berufen - die "skalierenden" und die "nicht skalierenden" - was ich mal als Extrempunkte eines Spektrums skizzieren möchte.


    Zu den letzteren - also "nicht skalierend" - zählen all die, die ihre Leistung nur einmal verkaufen können. Dazu zählen der praktizierende Herzchirurg genauso wie Tischler oder Buchhalter oder die Kassiererin an der Kasse. Um erneut bezahlt zu werden, müssen sie erneut ihre Leistung erbringen. Allerdings ist ihre Bezahlung "relativ sicher" - und folgt (wenn auch branchenspezifisch verschieden) recht genau dem Aufwand und der Intensität, die man reinsteckt. Die Formen sind Stück- oder Stundenlohn, oder auch das regelmässige Gehalt eines Angestellten, bei dem man adäquates Engagement voraussetzt. Diese Welt ist linear - "relativ gerecht" (manche würden sagen beinahe sozialistisch) - und "relativ berechenbar" (arbeite ich "etwas mehr", verdiene ich "etwas mehr").


    In diesen Berufen wird man weder sehr arm noch sehr reich - dafür ist die Sache wie gesagt "relativ sicher".


    Dem entgegen stehen die "skalierenden" Berufe - als da wären Rockstar, Buchautor, Profisportler, Architekt, Filmemacher, Unternehmer - und in meinen Augen auch Profiwindsurfer.


    Der erste Unterschied ist - wird der Erfolg nicht absolut - sondern relativ zum Anderen gemessen. Niemand käme auf die Idee, einen Läufer nach seiner Durchschnittsgeschwindigkeit zu bezahlen - Erfolg heisst hier, schneller zu sein als der Andere. Im Extremfall bedeutet das "the winner takes it all" - etwa etwa in Form eines Auftrags für den Gewinner eines Architekturwettbewerbs - oder beim Pokerspiel.


    Das bedeutet als zweiten Unterschied - hier ist die Welt "nichtlinear" (bin ich "einen Tick" besser, gewinne ich "überproportional viel") - spekulativ bis unberechenbar (den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage macht oft ein Quäntchen Gück) - "ungerecht" (den Erfolg teilen sich einige Wenige, der Rest verdient seinen Unterhalt in einem Zweitjob)


    Den dritten Unterschied macht der mehrfache mögliche Verkauf der einmal erbrachten Leistung - direkt ersichtlich bei Büchern und Tonträgern - aber auch Sportler gewinnen mit einem Sieg nicht nur das Preisgeld, sondern Sponsorenzuwendungen, Werbeeinnahmen ... Das macht den möglichen Verdienst "potentiell unbegrenzt", wie man schön an unseren Fussballern sieht. Was Wettbewerb und Konkurrenz sehr viel härter und gnadenloser macht.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Soweit so gut. Bei den "nicht skalierenden" finde ich Gleichberechtigung richtig und wichtig - wie auch Tarife und Mindestlöhne und soziales Sicherungsnetz. Bei den "skalierenden" aber nicht - wer die Privilegien will, die damit verbunden sind - soll auch das Risiko (eines geringen oder gar keines Verdienstes) tragen - ob Frau oder Mann. Auch das ist eine Form von Gleichberechtigung.


    Aber selbstverständlich sollen Frauen dieselben Chancen haben. Statt einer Frauenquote für Preisgelder würde ich deshalb eine Frauenquote für Preisrichter vorschlagen - und dass die Frauen bei den Männern mitfahren dürfen, wenn sie es sich zutrauen. Die surfen zwar anders - aber keinesfalls schlechter.

  • Salopp zu Deutsch,


    "Kein Arsch gibt Geld aus für eine Sache die wenige interessiert".


    Wenn auf Sylt die Frauen surfen ( ja, ich weiß Sylt ist kein Vergleich ) dann geht die Hälfte am Strand essen oder Bier holen.


    Wenn die Bayern CL spielen gucken sicherlich mehr Leute zu, als wenn die Frauen vom FCB spielen.

    Das sehen die Sponsoren auch so.

  • ....

    Aber selbstverständlich sollen Frauen dieselben Chancen haben. Statt einer Frauenquote für Preisgelder würde ich deshalb eine Frauenquote für Preisrichter vorschlagen - und dass die Frauen bei den Männern mitfahren dürfen, wenn sie es sich zutrauen. Die surfen zwar anders - aber keinesfalls schlechter.

    das funktioniert halt bei sportarten die sicjh extrem über körperbau definioeren nicht, das ist ja schon innerhalb eines geschlechst ein thema - zu gross/klein leicht schwer und du bist im falschen sport.


    vergleiche auch lindsay vonn die meine bei den männern mitfahren zu wollen wäre was.


    und wenn ich mir hier ansehe wie schnell es geht ein video einer surferin zu posten wenn die hübsch ist... denkst nochmal nach


    und für die alten - wissts eh noch wie fesch jenna war ;)

  • Wenn unsere 16 Chefärzte mit der Geschäftsführung deren Gehälter/Boni aushandeln - gibt es keinen Bonus für das Vorhandensein eines Penis oder nicht. Sondern für den wirtschaftlichen Erfolg, den die einzelnen Abteilungen beitragen. Und deren Bedeutung et cet.


    Ob die PWA-Fahrerinnen kreise um mich fahren (bei mehr Wind auf Paros haben Sie mich immer abgehängt, bei wenig Wind konnte ich bisschen mitsurfen) hat doch nicht damit etwas zu tun, dass für "gerechte" Bezahlung mehr dazu gehört als immer equal-pay und gender -paygap gerufen wird.


    -der Wettkampf bei den Männern ist härter, da mehr Teilnehmer (kann man nicht drüber streiten, oder?)

    -das Niveau außerhalb der Spitzenfahrerinnen im Worldcup ist bei den Frauen signifikant niedriger als bei den Männern (viel mehr extrem gute z.B. Slalomfahrer) - also inhomogener und weniger Trouble für die Spitzenfahrerinnen

    -die Aktivitäten der männlichen WC-Fahrer sind wesentlich größer und erfolgreicher als bei den Damen - wer zieht mehr Sponsoren an und sponsort so das ganze?


    Also - bei der Inhomogenität empfinde ich das als ungerecht. Gleich große Startfelder würden meiner Argumentation zumindestens entgegenlaufen.