Ich bin wohl betrogen worden..

  • ich kaufe und verkaufe sein 8 Jahren bei eBay Kleinanzeigen... wenn das Profil des Verkäufer 100% auf TOP steht, bekommt er auch sein Geld (bis 50€) als Freund, ab 50€ übernehme die Gebühren und zahle immer mit Käuferschutz. Bis jetzt sind ca. 1000 Transaktionen durchgelaufen und bin nur 1x verarscht worden.

  • Da wäre ich auch sehr vorsichtig, den Paypal steht das Geld zu, du hast mit Paypal auch einen Vertrag und die melden dich wahrscheinlich bei der Schufa und anderen Kreditbewertungen. Paypal ist auch international, das kann dir später richtig Probleme machen. Paypal verhält sich auch nicht falsch, wenn du Geld an einen Freund schickst, dann steht bei Paypal klar das es keinen Käuferschutz gibt.


    Es ist natürlich super ärgerlich aber ganz ehrlich würd ich es als Lehrgeld abhaken. Ist leider traurig, dass es sowas gibt aber ich habe auch hunderte von guten Erfahrungen gemacht, die negativen sind doch sehr selten, bleiben aber leider am prägensten in Erinnerung.

  • Ich glaube, dass die Identität des „Betrügers“ letztendlich zu ermitteln sein wird. Paypal muss doch ein korrespondierendes Bankkonto registriert haben. Sofern es nicht irgendwo im tiefen Ausland ist. Das glaube ich aber kaum, dafür ist der Betrag doch zu gering. Und dann hole ich mir einen Titel, den ich über Jahre einklagen kann.

    Aber natürlich war das von mir total bescheuert, als Freund Geld zu schicken.

    Peter

    Ich denke nur, dass Du von Paypal weder die Bankverbindung, noch von der Bank die Adresse erfahren wirst. Aber Du hast Recht, dass man darüber unter Zuhilfenahme der Staatsanwaltschaft Informationen erhalten kann.


    Leider zeigt die Erfahrung aber, dass der Titel, den Du dann erwirken kannst, nicht wirklich viel wert ist. Der Onlinekauf über Plattformen ist nicht ohne Risiko.


    Ich habe mir übrigens Sonntag über ebay-Kleinanzeigen eine gebrauchte Oberfräse gekauft ^^

  • BTW: Will jemand wissen, wie hoch so die durchschnittlichen Paypal Gebühren pro Monat sind?

    Fucking-Erfindung und den Verkäuferschutz suche ich noch heute.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • könnt ja auch zu Wirecard gehen, oder mit bitcoins zahlen, auch super Erfindungen, nur für wenn halt..

  • Z.B. von gerade eben. Man muss dazu erwähnen, dass es ja sowieso permanent Preisdiskussionen gibt und das dann noch obendrauf kommt, zu kostenfreiem Versand.


    Andererseits muss ich sagen, ich habe auch Kunden, die freiwillig und von sich aus mit "PayPal an einen Freund" bezahlen.

    Sodass eben keine Paypal Gebühren anfallen und das ist einfach nett.

    Weil es die Kunden ja auch nichts kostet, ausser Mehrarbeit, denn sie müssen den Betrag manuell senden.

  • Ich hatte noch nie Bedenken, bei einem Surfshop mit einer einfachen Überweisung zu zahlen. Selbst nicht, wenn ich dort das erste Mal gekauft habe. Käme mir gar nicht in den Sinn, da mit Paypal mit Käuferschutz zu bezahlen. 🤷🏻‍♂️

  • Z.B. von gerade eben. Man muss dazu erwähnen, dass es ja sowieso permanent Preisdiskussionen gibt und das dann noch obendrauf kommt, zu kostenfreiem Versand.


    Andererseits muss ich sagen, ich habe auch Kunden, die freiwillig und von sich aus mit "PayPal an einen Freund" bezahlen.

    Sodass eben keine Paypal Gebühren anfallen und das ist einfach nett.

    Weil es die Kunden ja auch nichts kostet, ausser Mehrarbeit, denn sie müssen den Betrag manuell senden.

    die üblichen 2.5% Bei Kreditkartenzahlung ist das doch genauso, oder?

  • Fucking-Erfindung und den Verkäuferschutz suche ich noch heute.

    Ich kann mich da bei PayPal nicht beklagen; egal ob In- oder Ausland. Die haben bei Nachweis der richtigen Versandadresse immer die Käuferbeschwerde ins Leere laufen lassen (bei mir sind allerdings auch die Summen geringer).


    Die Gebühren sind eigentlich überall hoch, egal ob PayPal, Klarna oder wer auch immer. Kreditkartenzahlungen zu managen ist nur für sehr große Shops zu stemmen bei der anfallenden Grundgebühr.

  • BTW: Will jemand wissen, wie hoch so die durchschnittlichen Paypal Gebühren pro Monat sind?

    Fucking-Erfindung und den Verkäuferschutz suche ich noch heute.

    Wenn es dann auch noch einen Verkäuferschutz geben würde , ja die Netten sind ja nicht blöd, würde dann den Gewinn schmälern bzw. die Gebühren so hoch schrauben das eine Bankanweisung wieder interessant wird. Das weisst du ja auch besser wie ich , warum ich dennoch dazu schreibe weil die Banken es verpennt haben diesen Paypal system etwas ausgeklügeltes entgegen zustellen. Da liegt meiner Meinung nach der Hase im Pfeffer. -----------Nur Geldscheine ablecken-----------, reicht schön länger nicht mehr im Bankengewerbe.

  • Paypal ist halt in Deutschland und eh auch weltweit die Nummer 1. Ist ja auch herrlich einfach und schnell.

    Und wie wir ja wissen, wenn man eine Monopol-Stellung inne hat, kann man machen was man will.

    Ohne geht es halt im Gewerbe nicht, jeder Onlineshop bietet darum zwangsläufig Paypal an.

    Das System der Sparkassen wird es nie soweit bringen, ApplePay ist auf dem Weg und alles andere zum Scheitern verurteilt, meiner Meinung nach.

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  • kauf auch schon 20 jahre online ein und die male wo etwas wirklich krumlief, schiefging kann ich ca an einer hand abzählen. steck den kopf nicht in den sand sondern

    ->tröste dich an dem was du bisher gespart (und ggf auch eingenommen) hast, wenn es diese art marktplatz nicht gäbe (für leute die nicht nur kaufen sondern auch hin und wieder mal was zu verkaufen haben gilt dass dann sogar im doppelten sinne also sowohl als käufersicht als auch als verkäufersicht)

    ->tröste dich daran, dass es nicht noch deutlich mehr geld gewesen ist.


    ----------

    natürlich anzeigen das ganze.

    ich hatte 2 fälle die ich zur anzeige gebracht habe. beide schon über 10 jahre her.

    1. es fehlte geld auf meinem konto. wurde geld wegüberwiesen - nur eben nicht von mir. zur bank und um klärung gebeten. die bank zeigte mir tatsächlich einen überweisungsbeleg der bei ihnen eingeworfen wurde. ich denen mitgeteilt dass ich das nicht ausgefüllt habe - unterschrift paßte auch nicht. bank sagte mir sie können zurückbuchen wenn ich das anzeige. zur polizei gefahren, anzeige gemacht, wieder zur bank mit dem aktenzeichen/vorgangsnummer. ein paar tage später war es zurückgebucht. ich seh da ein zusammenhang mit einem ebay verkauf - jemand hatte nicht bezahlt (aber wohl meine kontodaten abgegriffen), wohnadresse dieses nichtzahlenden käufers war aus meiner stadt (adressen wurde damals noch übermittelt) - war zwar nicht der name des geldempängers aber zumindest klang beides italienisch - ist also nur eine vermutung (die ich so auch bei der anzeige mit angeben habe)....sorry für den so geäußerten generalverdacht in diesem falle

    2. artikel nicht erhalten. nach 2mal vertrösten (ohne auf die fragte nach dem WANN überhaupt konkret zu antworten) kontaktabbruch. paar vergebliche mails später mal die nachbarin angerufen (adresse + telefbuch....was da rauskam weiß ich nicht mehr). brief hab ich auch noch geschrieben. irgendwannh hagelte es auf seinem ebay account 2 negative und danach gesperrt. also hab ich eine anzeige bei der "onlinewache niedersachsen" gemacht (war damals neu. hatte gar nicht jedes bundesland). 5 tage später rief mich eine polizistin an, ließ sich den ablauf nochmal mündlich schildern, riet mir dazu nicht auf die ware zu bestehen sondern auf die rückzahlung des geldes. was dann kam war kurios. der verkäufer meldete sich tatsächlich telefonisch bei mir und frage warum ich ihn denn angezeigt hätte, ob ich da nicht etwas überreagiere. ich teilte ihm mit dass ich ca 7 wochen auf meine ware wart, er sich nichtmehr meldet. wir uns darauf geeinigt das er zurückzahlt was er dann tatsächlich nach gut einer weitere woche getan hat. hab das der polizistin mitgeteilt und mich dort bedankt.

    ich kann es mir nur so erklären dass er entweder kalte füße bekommen hat als ein anhörungsbogen von der polizei kam oder aber er eh schon dreck am stecken hatte und sie direkt bei ihm geklingelt haben. vielleicht konnte er auch gar nicht liefern oder mailen (weil ware und pc von der polizei eingesackt, wer weiß).

    egal anzeige hat in diesem fall gereicht den verkäufer dazu zu bewegen mein geld zurückzuzahlen. per mahnbescheid hinterherennen mußte ich also nicht. vielleicht hast du ja glück und es läuft ähnlich.


    neben der anzeige bei der polizei würde ich das ganze auch bei paypal vortragen und nach der anzeige der polizei auch dafür sorgen, dass paypal das aktenzeichen erhält. so klappt es für die polizei ggf besser auskunft (adressdaten usw) zu erhalten.


    im grunde gibt es ja drei szenarien

    a) das account war gehackt. da was wiederzusehen ist eher unwahrscheinlich - der jenige müßte ja nicht nur ermittelt werden sondern du noch deinem geld irgendwie hinterherennen und vermutlich ist dann für dich nichts zu holen (weil er entweder nichts hat oder andere schneller und geschickter sind ihren teil zurückzuholen bevor nichts mehr da ist, oder er sitzt im ausland soweit willst du nicht rennen)

    b) der verkäufer ist selbst der betrüger und wurde nun gesperrt nachdem es meldungen gab. evtl wird er dann schnell ermittelt und vielleicht hast du glück und er zahlt bereitwillig um schlimmeres zu verhindern (es reicht ja - aus seiner sicht betrachtet - quasi alle die zu bezahlen die ihn angezeigt haben....dann wäre für ihn ruhe. gibt sicherlich viele die den aufwand gar nicht treiben - bleibt also immernoch was für ihn hängen).

    c) der verkäufer wurde gesperrt weil es irgendwelche unregelmäßigkeiten gab die mit deinem kaufartikel gar nichts zu tun haben. dann widerrum kann es sein dass er aktuell gar nicht in seinen account kommt, ggf deine adressdaten gar nicht sieht um dir was zu schicken. in der verkaufsmail stehen die ja leider nicht mehr drin sondern nur per onlinelink (den er ggf nicht aufrufen kann wenn er gesperrt wurde)

    dann wäre es natürlich trotzdem geschickt dir einfach per paypal dein geld zurückzuzahlen. du wirst ja sicher auch per email und nicht nur über ebay formular nach der ware gefragt haben? die hoffnung stirbt zuletzt aber ich hätte sie denn so ewig ist das ganze ja noch nicht her.


    man könnte noch probieren dem gutem geld schlechtes hinterherzuwerfen.

    1cent an die mailadresse nachzahlen. wenn das aus irgend einem grund nicht geht dann kannst ja quasi sicher sein dass der paypal account auch irgendwie gesperrt wurde. hast also gewissheit dass wohl was oberfault ist nicht nur in seinem ebay accout.

    man kann natürlich auch bei paypal direkt nachfragen bei adresse xy irgendwas vorliegt, transaktionsnummer bereithalten - keine ahnung ob dir dir auskunft geben werden über unregelmäßigkeiten, die transaktion müßten sie einsehen können.

  • das sich paypal so durchgesetzt hat find ich auch heftig. banken geben sich große "mühe" mit mit pin, tan, phototan, alle jahre ein neues verfahren und ständig komplizierter für den kunden um irgendwelche sicherheit vorzugaukeln oder sicherheitsrichtlinien zu erfüllen, während du bei paypal mit einer email adresse (die ja quasi jeder irgendwo abgreifen kann) und einem simplem passwort bezahlen kann. das ist schon verrückt!

    für die banken scheint es also hohe hürden zu geben, die sie irgendwo erfüllen müssen, sonst würden sie diesen aufwand nicht treiben alle paar minuten ihre kunden mit neuen abläufen zu konfrontieren.


    aber bei so einem bezahldienstleister scheint das alles nicht zu gelten da geht das ganz simpel mit nur einem passwort.



    der umstand dass die banken gepennt haben rechtzeitig selbst sowas zu erschaffen ist sicherlich nicht wegzudiskutieren. die zweite seite scheinen aber gesetze und verordnungen zu sein die der eine einfach übergehen kann (indem er keine bank ist.....oder im falle wirecard offenbar nichtmal ein finanzdienstleister) während sie für den anderen gelten (weil er diese oder jene umgehungsmöglichkeit nicht gut genug für sich entdeckt oder genutzt hat)

    ------------------


    wer in letzter zeit mal die bank gewechselt hat wird ggf auch verwunderliches feststellen.

    für die "übertragung" von deiner alten zur neuen bank kann es sein, dass du dich plötzlich mit den daten deiner alten bank bei einem drittdienstleister einloggen mußt der diese übernahme macht. insgesamt ein recht beängstigender vorgang (bei dem man sich dann wirklich ernsthaft fragen sollte ob der denn gutgeht oder nicht....aber die meisten vermutlich in diesen sauren apfel beissen weil sie nicht wissen ob es da alternativen zu gibt).

  • das sich paypal so durchgesetzt hat find ich auch heftig. banken geben sich große "mühe" mit mit pin, tan, phototan, alle jahre ein neues verfahren und ständig komplizierter für den kunden um irgendwelche sicherheit vorzugaukeln oder sicherheitsrichtlinien zu erfüllen, während du bei paypal mit einer email adresse (die ja quasi jeder irgendwo abgreifen kann) und einem simplem passwort bezahlen kann. das ist schon verrückt!

    für die banken scheint es also hohe hürden zu geben, die sie irgendwo erfüllen müssen, sonst würden sie diesen aufwand nicht treiben alle paar minuten ihre kunden mit neuen abläufen zu konfrontieren.


    aber bei so einem bezahldienstleister scheint das alles nicht zu gelten da geht das ganz simpel mit nur einem passwort.

    Ganz so ist es nicht mit Paypal.

    Jede Emailadresse kann nur 1x einem Konto zugeordnet werden, also Konten-Duplikate sind nicht möglich.

    Um das Konto vollumfänglich und ohne Limits nutzen zu können, muss eine Kreditkarte zughörig sein, die auch mittels Buchung überprüft wird.

    Wenn nur Bankkonto, wird das auch geprüft mit einer Buchung.

    Ich z.B. muss von 10 Einlogg-Versuchen etwa 8x einen auf eine Referenz-Telefonnummer gesendet 6-stelligen Code eingeben, um Zugriff auf mein Konto zu haben.

    Das Glück mit deinem Passwort hast du selbst in der Hand.

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  • Wenn PayPal so blauäugig wäre wie Du vermutest wären die längst Pleite.


    Bei den grossen Zahlungsdienstleistern muss es gute Sicherheitsmassnahmen gegenüber Kunden und intern geben, da es täglich diverse Angriffe gibt. Davon sind nur ein kleiner Teil erfolgreich.


    Bei meiner PayPal Anmeldung wurden Email, Bankverbindung und Kreditkarte gecheckt, dass gibt für normale Kunden und Geschäftspartner genug Sicherheit.


    Wenn die Hürden im Online Zahlungsverkehr immer höher werden, nutzt sie bald keiner mehr. Es werden also zu Gunsten der Nutzbarkeit Risiken akzeptiert.

  • Moin, ein kurzer Zwischenstand: Anzeige wird bearbeitet, die Beamtin hat ihr Büro hier im Ort, da kann ich nächste Woche mal vorbei schlendern. PayPal hat offenbar kaum Interesse an Menschen, die als Freunde Geld verschicken. Am besten war die erste Antwort: „Wenn Sie als Freund Geld senden, dann ist das wie eine Schenkung. Der Beschenkte muss nichts zu Ihnen schicken.“ Ich habe dann nachgefragt, ob ich diese bizarre Rechtsauffassung anwaltlich überprüfen lassen soll. Dann hat eine andere Bearbeiterin übernommen, dies revidiert und in Aussicht gestellt, dass die Polizei die vorhandenen Echtdaten des Verkäufers bekommen würde. Da bin ich mal gespannt.

    Schönes WE


    Peter

  • Bei den grossen Zahlungsdienstleistern muss es gute Sicherheitsmassnahmen gegenüber Kunden und intern geben, da es täglich diverse Angriffe gibt. Davon sind nur ein kleiner Teil erfolgreich.

    Und bei erfolgreichen Angriffen greift die Kulanz, die von wem bezahlt wird? Höhere Gebühren (gegenüber PayPal) für den Händler, Jahresgebühren für die Karte(n) etc.


    Ich z.B. muss von 10 Einlogg-Versuchen etwa 8x einen auf eine Referenz-Telefonnummer gesendet 6-stelligen Code eingeben, um Zugriff auf mein Konto zu haben.

    Bei mir ist das bei jedem Einloggen so; finde ich auch sinnvoll.

  • Diese Gebühren sind Teil des Preises, den wir Kunden zahlen.

    Es gibt sehr wenige Händler, die das korrekt an die Kunden weitergeben, daher müssen die Händler Dir nicht leid tun.


    Für viele Online Transaktionen benötigt man mittlerweile zwei Geräte, PC / Tablet und Handy. Das sind schnell mal 500-1000 EUR, an denen sich die Händler auch nicht beteiligen, man sollte das ganze Kostengebilde bei der Beurteilung betrachten.