Thommen Glide/Gleitwunder

  • Hmm!


    Merke das die Tendenz hier im Thread doch Richtung PD geht, bzw ne Menge Leute diese Boards fahren.


    Denke das ich tatsächlich zwischen PD und Thommen entscheiden werde, da ich PD bei Totti bekommen kann und die Thommen bei Gearfreak .


    Beide nicht weit von mir entfernt!


    Momentan tendiere ich allerdings mehr zu PD, da dort mehr Erfahrungswerte vorliegen und ich zumindest noch nicht wirklich schlechtes hierüber gelesen


    habe

  • 250,- €......ich würde das dann für meine Tochter nehmen :D

  • So nachdem ich jetzt alles mal ergoogelt und in allen Zeitschriften gelesen habe waren meine Favoriten auf diesen Moment das Thommen und der F Ride.


    Allerdings muss ich sagen , das ich auf den Lorch Bird gestossen bin, der optisch mir am besten gefällt, in den Test super abgeschnitten hat aber auch nen gehörige Portion mehr kostet als die anderen beiden.


    Ich weiss nicht ob ich alles gefunden habe , somit wäre ich leider hier noch mal auf Input angewiesen , evtll. von Leuten dies den Bird 165 haben.


    Tolles Ding muss ich sagen und leider macht es die Entscheidung nicht einfacher ( will mir eigentlich selber mal wieder nen Geschenk machen) , ist bald Weihnachten

  • Zum Bird gab es vor kurzem hier eine Diskussion, da ging es zwar primär um den Vergleich zum JP Superlightwind, aber da findest Du sicher auch allgemein Infos zum Bird:


    Lorch Blackbird 180

  • mit 65 kg sollt man bei 10 Knoten ins Gleiten kommen :-)

  • bei 16knt fahre ich 93l und 5,8 da brauche ich keine badeinsel


    Für 10-12 knt könnte bei 65 kg 130bis 140l

    Völlig ausreichen. Ich sehe bei 75kg keinen Grund größer zu nehmen. Mir reicht 120 l als leichtwind board, mehr Volumen lässt mich nicht signifikant früher gleiten, aber bringt signifikant früher kontrollverluste

  • Die Konzepte sind eben unterschiedlich. Wie gut ist denn dein lvl? Geht es dir darum mehr zu gleiten, möglichst pasiv anzugleiten und dass auch bei wenig Wind? Dann macht ein Gleitwunder und Bird sicher Sinn.

    Aber wenn du auch bei etwas mehr Wind und frei gleiten willst und auch mal richtig Gas geben, dann würd ich dir zu einem "normalen" Freerider raten. Persönlich mag ich nur das sportliche gleiten, einfach nur langsam gleiten mit vielleicht 25-30 km/h ist auf Dauer echt nicht meins. Dir muss auch bewußt sein, dass 2 knt im unteren Windbereich ein großer Unterschied ist. Bei 10 knt hab ich keine chance anzugleiten, bei 12 geht es.

    Es kommt also darauf an was du möchtest. Aber bedenke das angleiten bei schwachen Wind immer schwierig ist. Oft seh ich das alle Stehen und dann in der Böe gleiten. Klar hatte ich auch schon Tage an denen ich mit meinem Material immer auf eine Böe warten musste und dann erst mit Pumpen ins Gleiten kam, da wäre größeres Brett und Segel besser gewesen, aber sowas wird immer mal auftreten. Seid ich nicht mehr versuche bei zu wenig Wind zu surfen, sind meine Session viel entspannter und machen mehr spaß, ich geh weniger Surfen aber habe genausoviele gute Tage ohne die Frusttage. ;)

  • Auf unseren Binnenpfützen gibt es halt keinen gleichmäßigen Wind, das ist das Problem. Merk ich am besten wenn ich mal ans Meer komme und bei gleicher Windstärke bedeutend kleineres Material fahren kann. Anden bayrischen Seen hast halt eigentlich immer von 0-5/6 alles dabei, deshalb brauchst vor allem als Schwergewicht die Riesenlappen. Bei gleichmäßigem Wind reicht auch kleineres Material. Das große Zeug wiegt ja auch was und will erst mal beschleunigt werden.

    Mein Kumpel wiegt ca 70 kg ,ich 96 und er ist mit 7’8 /115er Board genau so früh im gleiten wie ich mit 9,4 und 140er