Thruster Finnen nachträglich einbauen in Tabou 3S

  • Mein kleines Board hat 0 Grad und fährt auch hervorragend.

    Vermutlich mit sehr kleinen (9er oder 10er) Sidefins..?


    Wenn ich Bouke richtig verstanden habe, wird der Winkel immer wichtiger, je größer die eingesetzten Finnen werden sollen

    Nein, der Winkel ist Finnengröße unabhängig. Aber bei kleinere Finnen merkt man es einfach weniger wenn die nicht optimal stehen. Sind aber die Vorteile die man von Seitenfinnen haben kann auch minimiert. Beim Höhelaufen merkt man auch weniger unterschied wenn die nicht optimal stehen als beim Wellenabreiten oder drehen. Der eine Finne funktioniert denn etwas besser als der andere aber da der Wiederstand bei größeren Anstromwinkel lineair zunimmt, macht das nicht viel, so um die 5%. Beim Wellenabreiten oder drehen wo die Finnen mehr von vorne angestromt werden macht es viel mehr aus und wenn der Aussenfinne aus dem Wasser kommt, merkt man im Drehverhalten einen großen Unterschied. Der Innenliegende Finne lenkt bei zu wenig Winkel gegen, was man aber erst merkt wenn der Äusere aus dem Wasser kommt.
    Mit mehr V soll den Winkel großer werden weil das Wasser noch mehr nach aussen gedrängt wird. Vor allem an der Gleitfläche. Nach unten verschwindet das Effekt wieder. Deshalb pre-twist Finnen. Umgekehrt ist es bei einen Monokonkav Bodenform, denn braucht man weniger Winkel aber immer noch um die 1,8°. Die bräuchten denn auch wieder etwas weniger Pre-twist aber so weit gehe ich nun auch wieder nicht um das in der Praxis um zu setzen.

    Aber erst Mal den ungefähr richtigen Winkel zu haben ist schon mal die halbe Miete. Kann man mit dem 4 Way Fin System (4wfs,com) gut testen. Kann man einfach den Winkel ändern und wieder aufs Wasser. In 1 guten Tag mit sauberen Bedingungen hat man den richtigen Winkel heraus. Mit dem Minituttle System kann man auch relativ einfach mehrere Finnen machen mit unterschiedliche Winkel zum austauschen. Der damals gefundene Winkel von 2° hat sich über 15 Jahren allen Arten von Tests, Forschungen, CFD und unzählbare Stunden auf dem Wasser, als Durchschnittswert bewährt. Wir haben auch schon mal mit 6° getestet (Pretwist, das sind denn vergleichber 3,5° bei symmetrische Finnen). Vor allem auf kleinere Wellen fährt das sehr gut und auch in durchschnitts Bedingungen war das noch gut zu fahren, erst in größeren Wellen würde das unruhig. Letztes Mal hatte ich noch einer mit 0° in sein Brett und nachher meinte er das er das Gefühl hatte die Handbremse gelöst zu haben. Aber das sollten Endkunden eigentlich alles selber gar nicht machen müssen.

  • Winger ungleich cutouts

    Genau. Ich meine die Vertiefungen im Heck und nicht die Winger.

    Im Heck sind keine Vertiefungen, es wurde lediglich im Unterwasserschiff ein Teil V-förmig schwarz lackiert (ohne die originalen blauen Punkte) die Fläche ist aber komplett plan. Meinst Du das?

    20201208_164233.jpg

    Ja

  • Genau, sag ich doch. Fürs richtige Waveriding mag der Toe in eine Rolle spielen, da kann man dann aber mit asymmetrischen Finnen zB. von K4 (die Ezzy´s) bis 3 Grad nachjustieren und experimentieren, wenn man will. Die meisten Serienwaveboards haben aber auch kaum Toe in und funktionieren dennoch, auch in der Welle. Ist wohl auch eine Glaubensfrage, wobei ich das sicher sehr umfangreiche Wissen und die empirische Erfahrung von Bouke bei diesem Thema nicht in Frage stellen möchte.

    Mir ging es um mehr Drehfreudigkeit und Kontrolle bei Starkwind, und bei Onshore Wellen. Ich werde von meinen Fahreindrücken im Vergleich zum Singlefinsetup berichten.

  • Genau, sag ich doch. Fürs richtige Waveriding mag der Toe in eine Rolle spielen, da kann man dann aber mit asymmetrischen Finnen zB. von K4 (die Ezzy´s) bis 3 Grad nachjustieren und experimentieren, wenn man will. Die meisten Serienwaveboards haben aber auch kaum Toe in und funktionieren dennoch, auch in der Welle. Ist wohl auch eine Glaubensfrage, wobei ich das sicher sehr umfangreiche Wissen und die empirische Erfahrung von Bouke bei diesem Thema nicht in Frage stellen möchte.

    Mir ging es um mehr Drehfreudigkeit und Kontrolle bei Starkwind, und bei Onshore Wellen. Ich werde von meinen Fahreindrücken im Vergleich zum Singlefinsetup berichten.

    Nein ist keine Glaubensfrage. Windturbinen oder auch unsere Segel brauchen ein Twist um optimal zu funktionieren. Was evt. einen Glaubensfrage ist ist was man unter "funktionieren" versteht oder wie schnell man sich zufrieden gibt. Windturbinen oder Segel ohne twist haben vor viele Jahre auch "funktioniert". Aber es richtig zu machen kostet nicht mal mehr. Es kostet nur am Anfang Forschung. Und davon noch mal recht wenig wenn anderen es schon vorgemacht haben. Unser Zeit auf dem Wasser ist nun mal eingeschränkt und damit sehr wertvoll. Was kostet umgerechnet nach alles was man dazu braucht eine Stunde auf dem Wasser? Dabei aber oft noch mal eingeschränkt von sub-optimalen Bedingungen. Um das noch mal freiwillig ein zu schränken mit sub-optimalen Material ist Schade.

  • Na ja, ich könnte mir jetzt noch zusätzliche K4 Sidefins mit verschiedenen Graden Toe in kaufen. Dann teste ich das in unterschiedlichen Varianten in amtlichen 2 m sideshore Wellen (die ich nie haben werde), dann komme ich wohl drauf, dass der Tabou 3s als Freemovebrett dafür nicht gebaut ist ... (mein Fahrkönnen auch nicht).


    Oder ich probiere das einfach mit meinen normalen sidefins, die auch ohne Toe in in meinem kleineren Brett sehr gut funktionieren bei meinen Bedingungen (Starkwind, Dünung/Chop, kleinere Onshore Wellen) im Vergleich zum derzeitigen Singlefin Setup und sehe was mir mehr liegt. Ich denke, so werde ich es machen ...

  • Ich finde gerade den Punkt von Bouke "was man unter funktionieren versteht" sehr interessant! Ich hab 2 Starboards (Ultrakode 93 und KodeFreewave 109), die ich in der Welle als Thruster mit Serienfinnen von MFC benutze. Die funktionieren für mich astrein. Würde echt gern mal herausfinden, was für mich als Gelegenheitswaverider mit überschaubarem Fahrkönnen, da an spürbarem Unterschied rauskommt, wenn man versuchen würde, die hinsichtlich Toe/Cant/Pretwist zu optimieren.

  • Na ja, ich könnte mir jetzt noch zusätzliche K4 Sidefins mit verschiedenen Graden Toe in kaufen. Dann teste ich das in unterschiedlichen Varianten in amtlichen 2 m sideshore Wellen (die ich nie haben werde), dann komme ich wohl drauf, dass der Tabou 3s als Freemovebrett dafür nicht gebaut ist ... (mein Fahrkönnen auch nicht).


    Oder ich probiere das einfach mit meinen normalen sidefins, die auch ohne Toe in in meinem kleineren Brett sehr gut funktionieren bei meinen Bedingungen (Starkwind, Dünung/Chop, kleinere Onshore Wellen) im Vergleich zum derzeitigen Singlefin Setup und sehe was mir mehr liegt. Ich denke, so werde ich es machen ...

    Und die Sache ist, beim Gerade ausfahren ist weniger Unterschied, aber nicht das kein Unterschied ist. Wir haben damals mit dem 4wfs schon den Unterschied spüren können, auch zwischen 1 und 2° und beim noch weiteren Tests auch zwischen 1,5 und 2,5°. 1,5 war noch etwas zu wenig, 2,5 etwas zu viel. Und das war in 2005, noch mit symmetrischen Finnen und im Flachwasser. Hat uns kein Tag gekostet das heraus zu finden. Mit asymmetrischen Finnen haben wir denn auch schnell gemerkt das man mehr Winkel braucht, 4° oder mehr.

    Tim236x60,trifin,4wfs.jpg

  • Bouke, du hast ja mal verschiedene Serienboards vermessen und aufgelistet, welchen Toe in die haben (finde es jetzt nicht auf die Schnelle). Ich meine mich zu erinnern, dass bis auf Simmer und ich glaube quattro mit beide minimalen Toe in, die anderen Hersteller selbst bei den Wave boards keinen oder kaum Toe in haben. Die fahren doch alle zufriedenstellend. Wahrscheinlich ließe sich das noch optimieren, aber wie viel macht das für einen durchschnitllichen Surfer aus? Du tust ja so als ob das Board mit nicht optimalem Toe in eine Gurke wäre.

    Wenn der Unterschied so groß wäre, warum machen das die Herstller nicht alle, die haben ja alle PWA Fahrer in die Shapeentwicklung eingebunden. Gut, die fahren wohl keine Serienboards, aber trotzdem. Das zu testen wäre ja nicht aufwändig. Oder macht es am Ende doch keinen so großen Unterschied? Die Wave Boards werden doch von vielen Magazinen getestet (Planchemag, windsurf uk, surf, waterwind). Da waren teilweise auch Boards von Witchcraft dabei, die Tstergebisse waren nicht merklich unterschiedlich.


    Ich habe dazu im Vorfeld viel in Foren gelesen, bevor ich mein Board habe umbauen lassen. Ich schätze wie gesagt auch Deine Erfahrung in dem Bereich und dass Du Dir die Zeit nimmst, darauf immer wieder einzugehen. Mir ist das nur manchmal zu viel Schwarz/weiß, vielleicht gibt es da auch ein grau?


    Für mich ist es aber ohnehin zu spät. Mein Board ist umgebaut, ich werde ja sehen, ob es sich für mich ausgezahlt hat oder nicht.

  • Ich grätscht hier mal aus Interesse rein. Bei der ganze Diskussion über den Anstellwinkel der Sidefins. Hab ein gebrauchtes Witchcraft Wave. Fahre den auch bei entsprechend Wind im Flachwasser. Der will aber erst richtig los, wenn ich Singelfin fahre (geht auch als Truster, aber Single ist im Flachwasser eindeutig besser). Von daher, wenn Cad184 mit den Truster zufrieden ist, sollte es für ihn reichen. Er hat ja den Vergleich zur Singelfin.

  • Ich bin den Wave V 3.1 auch im Flachwasser gefahren.. als Tri-Fin... für mich ging der auch da gut los..

  • Sorry, ich hatte versprochen den 106er 3S+ zu vermessen und habe es vergessen. Hiermit wird nachgereicht:


    - Abstand der beiden Slotboxen zueinender (jeweils Außenkante zu Außenkante): Vorne 340 mm, Hinten 340 mm --> 0° Toe-In!

    - Länge der Slotboxen: 130 mm

    - Versatz nach vorne (Vorderkante Powerbox zu Hinterkante Slotbox): 26 mm

    - Cant-Winkel: kann ich nicht sauber messen. Gehe davon aus, dass die Boxen einfach plan zum UWS sitzen

  • Oje 0Grad Toe in, wie soll das fahren😜

  • Tsja, keine Ahnung warum andere Marken es nicht machen. Musste den fragen. Quatro customs haben 2°. Serie Null. Simmer hat 1,8°. Mit der Shaper habe ich vor Jahren schon ausführlich diskutiert auf dem Boards Forum. Nachdem wir für mehrere Quatros Finnen umgebaut haben haben allen gesagt: Schneller, lauft besser höhe, dreht VIEL besser mit mehr Geschwindigkeit. "Unglaublich" hat einer gesagt der sein fast neues Pyramid schon verkaufen wollte nachdem er ein Wave V5 getestet hatte. Das war sogar von Land aus deutlich sichtbar. Ich habe ja selber auch Jahre lang gedacht paralel ist schneller. Von 1997 bis 2005. Wo es vermutlich auch schief geht ist bei den K4 Finnen. Von viele Fahrer gehört das die die 2° Ezzy Finnen probiert haben und kein Unterschied feststellen konnten. Klar weil die Finnen sind so asymmetrisch das die 4° brauchen. Man sollte beim Testen immer nur ein Parameter ändern. Und logistisch macht man es sich auch nicht einfacher. Ich habe 5 Größen asymmetrischen Finnen. D.H. 10 unterschiedliche Finnen die man auf Vorrat haben muss.


    Und zum geradeaus fahren: Diesen Video habe ich schon mal gepostet aber hier noch Mal. Das ist ein zufällig entstandenes Video zwischen 2 Kumpels der aus Spaß angefangen haben hinter einander her zu fahren wobei der eine einen Gopro auf sein Helm hatte.Ich kenne den nicht mal.

    https://youtu.be/rFOZqCaqVl0


    Beide fahrer gleich schwer und gleich gut. Beide mit 5.0er Segel gut angepowert. Als die getauscht haben war das Ergebnis das gleiche. Beide haben auch gesagt das der Singlefinne sich schneller angefühlt hat. Und der Chakra mit Trifin ruhiger und besser drehend/halsend. Auf einen Raumschotkurs war der Unterschied auf der Strecke in der Bucht von 1200m, etwa 25m, Halbwind 50m und am Wind 75m.


    Vom Magazin Tests gibt es Magazine die nie einen Marke hervorrufen oder schlecht machen, (z.B. Windsurf UK). Der Manager hat mir selber gesagt das er kein Bock hat auf gemecker von Marketing Managern als ich ihn fragte nach klarere Beurteilungen/Bewertungen. Aber dDer Test-Editor Tris Best wollte mir der Haka ST 90 abkaufen, ich hatte es aber schon versprochen an Jemand bevor die fertig waren mit testen.


    Dem Boards Magazin hat in 2007 einen Witchcraft Wave gehabt worüber die schon recht begeistert waren und geschrieben haben. Damals war das noch ein kürzeres Brett als die anderen in der Gruppe und das einzige Trifin (noch ohne Pre-twist) gegen Twinser und Singlefins, wobei die noch als Nachteil erwähnt haben das wenn man die Finnen nach jedem Surfen entfernen möchte das mehr Arbeit ist und das man beim Wasserstart aufpassen muss nicht gegen die Finnen zu treten:

    "It is not conventional. The board is very short and the stance is wide making it appear even shorter.

    Thruster fins take a while to get used to. Initially, you're not used to them being there when waterstarting (or even just carrying the board), and two of us did nasty damage to our toes by kicking the fins both in and out of the water. Obviously they will also be a pain for anyone who always takes fins out after a session.
    It is very easy to get and keep planing with excellent acceleration that is more like a fast tail Freestyle Wave than a wave board. It has good grip which translates into excellent upwind ability. It was always the first board upwind and this is actually a great quality in a wave board because the quicker you get upwind the more riding you can do! The other unusual quality of the board is its grip in the turn. The rails bite very powerfully and seem to accelerate you round the turn. In the gybe the rail bites beautifully carrying you round in
    a very fast, tight turn. It is an extremely dynamic board, fast and exciting, that seems to turn with extraordinary speed and bite for a wave board allowing very fast clean carves into waves and amazing jumping."

    Der damaligen Test Editor Ian Leonard hat viele sehr gute und unterbaute Artikel geschrieben. Er hat immer die Bretter akribisch nachgemessen um seinen Testergebnisse zu unterbauen. Z.B nicht nur die Breite gemessen sondern auch die Breite der Gleitfläche. Es gab damals im Test einen RRD Wave Cult und einen Wavecult Hardcore. Die gleiche Bretter hatte zuvor dem Windsurf Magazin getestet und braf das eine als einfaches und das andere als radikales Brett "beurteilt". Als er die Bretter nachgemessen hatte hatte er festgestellt das die genau gleich waren, es waren beide ein Wave Cult, nur der eine hatte einen anderen Aufdruck. Da gab es denn fragen warum die beide Bretter auf dem Gruppenbild zu sehen waren aber es nur einem im Test gab.

    Als ich ihn erklärte warum toe-in hat ihn das eingeleuchtet und meinte er sofort, das die Finnen denn eigentlich auch Pre-twist haben sollten weil das nie in der Tiefe dem gleichen Einfluss haben könnte. Ich ahnte das zu dem Zeitpunkt auch schon hatte aber noch keine Möglichkeit das genau zu erforschen. Das hatte noch bis 2010 gedauert.

    Dem neuen Windsurfing UK Magazin hat die letzte Jahre auch mehrere Bretter und Segel getestet aber auch da liest man kaum Unterschied zwischen Marken. Der Test-Editor Tez Plavenieks selber hat mir aber persönlich anderes erzählt und auch einen Reaper und einen Satz Slayers und Karmas für sich selber bestellt. Er benutzt die seit einige Jahre als "Benchmark" zum testen von anderes Equipment. Er ist auch ein Foil Spezialist, man kann ihn auf Facebook finden.


    Beim Test im deutschen Surf in 2012 hatte ich die asymmetrischen Schlaufen montiert geliefert und pre-twist Finnen mit Beschriftung und Erklärung. Idiotensicher so zu sagen. Als mein Dänischen Teamfahrer die denn am Klitmöller getroffen hat waren sowohl die Schlaufen als Finnen falsch herum montiert und so kam es auch zurück.....Absicht oder zu Blöd? Weiss nicht was schlimmer ist. Aber klar waren die Vorteile dadurch Nachteile. Auch war der Anfrage: einen Wave board zwischen 75 und 85L und 56 und 58 Breit. Der Shaman 80 war mit 57,3 Breite so ziemlich in die Mitte. Im Test war es aber das eins nach kleinste und gab es auch Bretter mit 59 Breite. Und die erwähnen ja auch nicht ob ein Brett jetzt für seinen große gut oder schlecht gleitet oder in der Gruppe und so kann man vieles behaupten ohne irgendwas unterbauen zu müssen. Negativ oder Positiv. Der Text im Test war ja auch ein wenig perfide mit der Wortwahl. Deren Hauptbewerber waren mit Sicherheit ziemlich zufrieden über das Ergebnis. Ich wusste das es ein Risiko war den ein Brett zum testen zu geben und fand das auch schon verdächtig als die mir fragten ohne Gegenleistung, auch nicht bei Nachfrage. Aber bin das Risiko halt eingegangen.


    Planchemag hatte mir auch mal gefragt, wollten aber über 3000€ Werbung als Gegenleistung. Viel und viel zu teuer wenn man ohnehin schon eine Warteliste hat und nach meine Erfahrung mit dem Surf auch zu unsicher. Die Engländer machen das anders, die testen erst, schicken einem den Test und publizieren das auch, fragen aber ob man das unterstützen möchte mit eine Anzeige. Natürlich ist man das nächste Mal nicht so schnell dabei wenn man das nicht macht aber man hat die Wahl und die Preise für Anzeigen sind sehr Moderat. Leider gibt es Boards nicht mehr und sind die Tests der andere Magazine zu wenig aussagekräftig, hab das denn auch sein lassen.


    Das waren so meine Erfahrungen mit Tests in Magazine.
    PWA Fahrer braucht man nicht. Es gibt ausreichend gute Fahrer die kein PWA (mehr) fahren und mit weniger Material auskommen müssen damit das bessere Tester sind. Und es gibt auch viele normale Kunden die Feedback geben.


    Und ja es gibt auch ein Grau. Je nach dem wieviel Grau man sehen möchte. Wie gesagt "funktionieren" tut das alles. Ich für mich sehe wenig Grau und habe mir denn auch die Möglichkeit geschaffen das auch nicht zu müssen.

  • cad184 :

    Haben die Slotboxen Metallgewinde?

    Würde mich interessieren, da ich schon gesehen habe, das die ohne Metallgewinde dull (kaputt) gedreht wurden.

  • Nein, haben Kunststoffgewinde.

  • Bist du dir sicher? Kann ich mir fast nicht vorstellen. Meine hatten Metallgewinde und Imbussmadenschrauben. Hatte ich seinerzeit über Maui UltraFins gekauft.

    Würde mich wundern wenn Flikka Kunststoffgewinde benutzt...

    Waiting for wind, is better than waiting for nothing :)

  • Inbusmadenschrauben ist richtig. Ich werde zu Sicherheit noch einmal nachschauen, was das Gewinde betrifft.

  • Also ich habe mich da getäuscht. Die Flikka Slotboxen haben definitiv ein Metallgewinde, habe gerade nachgesehen.


    Lg


    cad184