Was meint ihr dazu? Ich finde sowas nicht okay....

  • das Verhalten des Lehrers tut ihm nicht leid


    ich weiß nicht, ob das jetzt so hilfreich war, diese Einstellung zu veröffentlichen ;-)

  • was soll ihm denn leid tun wenn ihm keiner was sagt, wenn er weder mit dem surflehrer noch mit dem kunden geredet hat.


    als erste reaktion würde ich das auch nicht bringen. wichtig ist doch dass er (die schule) kritik ernst nimmt.


    (jaja, ich weis eh dass ich besser nix mit endkunden zu tun habe)

  • Sei unbesorgt. Die (die Surfschule und wohl oder übel somit auch der Surflehrer) werden die Früchte ihrer Arbeit schon ernten.


    Schlechte / in Frage zu stellende Arbeit und Leistung bedeutet, dass die Personen, die die Situation mitbekommen haben, diese Surfschule garantiert nicht weiterempfehlen werden. Der Junge wird seinen Eltern außerdem davon berichten, diese werden ein Gespräch suchen, eine entsprechende Bewertung online abgeben oder auch nichts dergleichen tun.


    Alles in allem kannst du abends in Ruhe schlafen weil du weißt, dass - vorausgesetzt es war kein Einzelfall - derartiges Verhalten dazu führen wird, dass dem Betreiber/der Surfschule und dem entsprechenden Surflehrer schlechtes widerfahren wird. Und sei es, dass der entsprechende "Surflehrer" in 10 Jahren vom traumatisierten Exschüler eins übergebraten bekommt. Vielleicht trinken sie aber in 10 Jahren auch gemeinsam ein Bier und können über diese Situation beherzigt lachen. :)

  • Ich glaube nicht ernsthaft ...das hier im Forum wirklich irgendjemand mit physischer Gewalt ...etc,etc.... ;)....(eher ein etwas überemotionaler Sprachgerbrauch ...)



    Dennoch:


    Wenn der Surfschüler über den See tuckert ... vielleicht noch etwas wackelig ...aber "voll bei der Sache" und frohen Mutes so sein Ding macht ... Freude und Herausforderung erlebt....

    => dann kann sich der Surfleher gerne der Szenerie aus der Ferne/von Land betrachten ...- kein Problem ....ein wenig ausprobieren ohne permanenter Anleitung kann ja auch mal gut tun ...


    Was habt aber ein Surflerher dauerhaft an Land verloren (??) - wenn der Surfschüler offensichtlich nicht alleine an Land zurück kommt, dies auch so möchte und sich am Ende von Dritten abschleppen lassen muss .... in wessen (??) Sinne soll das sein .... ( sicher auch nicht im Sinne der Surfschule ....- zumal dass dann auch noch "der halbe Strand" mitbekommt ....)

  • was soll ihm denn leid tun wenn ihm keiner was sagt, wenn er weder mit dem surflehrer noch mit dem kunden geredet hat.


    als erste reaktion würde ich das auch nicht bringen. wichtig ist doch dass er (die schule) kritik ernst nimmt.


    (jaja, ich weis eh dass ich besser nix mit endkunden zu tun habe)

    Ich denke er hätte sich schon dafür entschuldigen können, bricht ihm doch kein Zacken aus der Krone. Daher finde ich die Formulierung "die einzige Sache das uns leid tut.." etwas unglücklich.

  • erstens weis ich nicht ob vasco das selber geschrieben hat oder der/die stationsleitung


    zweitens ist deutsch nicht deren standardsprache, jedenffalls nicht die von vasco


    drum muss man ned jedes wort auf die goldwaage legen ( ok, ist in dem forum eine unerfüllbare vorstellung)


    ich finds gut dass genatwortet wird und kritik angenommen wird.


    viele hätten entweder garnicht geantwortet6 oder wir warens nicht, das war anders etc.

  • Ich habe 2002 vor dem Studium paar Monate beim Vasco Renna als Surflehrer gearbeitet.

    User698 hat recht, der Vasco ist eher ein grummeliger Geselle.


    Damals war es so, dass die Lehrer IMMER auf dem Wasser bei ihren Schülern waren.

    Man ist so gut es ging zusammengeblieben um die Übersicht zu behalten. Es sind ja immer mehrere Schulungsgruppen auf dem Wasser.

    Wer nicht mehr konnte oder zu weit abgetrieben ist wurde mit dem Seil am Brett abgeschleppt.

    Das Motorboot oder andere Hilfe haben wir, soweit ich mich erinnern kann, nicht ein einziges Mal gebraucht als ich dort war.


    Bin auch der Meinung, dass die Aktion wie sie beschrieben wurde gar nicht geht. Sowas muss direkt angesprochen werden. Nicht zwingend vom Schüler selbst falls er zu schüchtern ist, das können auch andere anwesende Personen machen.

  • Finde ich auch nicht okay was da gelaufen ist. Ich habe auch so meine guten, wie auch schlechten Erfahrungen mit Surflehrern gemacht, jetzt neulich auf Sardinien. War mein erstes Mal seit 30 Jahren, wo ich mein Surfschein gemacht habe, dass ich Unterricht genommen habe.

    Ist auch wirklich kein leichter Job, braucht sehr viel Geduld, ein gutes Auge, gute Kommunikation und immer schön gutgelaunt lächeln ^^

    Gelernt habe ich daraus, erst beobachten, zuschauen beim unterrichten von anderen und dann versuchen zu dem Lehrer zu kommen, der mir zuspricht. Sonst bringt es nur Frust. Ein Lehrer hat mir 2-3 gute Hinweise geben können und das war es wert.