Segelrange nach unten erweitern. Günstiges Powerwave Segel/Rigg 4.5 bis 5.1

  • Hallo zusammen,


    Zur Zeit besitze ich nur 1 altes NP Segel (Search 5.8) mit einem NP-CK Mast - beides gut erhalten aus 2002/2003.

    Board: JP Super Ride 132L BJ 2020

    Bei 5 BFT und mehr ist mir das 5.8er noch zu groß.

    Daher suche ich ein NP Segel passend zu dem NP-CK 430er Wave Mast in der Größe 4.7 und 5.0 qm

    oder auch ein komplettes Rigg für wenig Geld das schon ein paar Jahre hinter sich hat aber dennoch gut erhalten ist.

    Da ich das Segel nicht für Leichtwind einsetzen will, sondern bei Hackwind und mind. 4-5 BFT, muss es

    vor allem sehr gut kontrollierbar und manöverorientiert sein! Angleitverhalten ist eher unwichtig.

    Kopflastig/High Clew und Druckpunktstabil sollte es auch sein. Eben ein Powerwave Segel. Für meine Anfänge reicht mir

    da auch ein altes Modell...es muss nicht 2018 oder neuer sein!!

    Welche außer dem Search könnt ihr empfehlen?

    Welche Segel sind aus eurer Erfahrung als Fortgeschrittener Anfanger (Beachstart, Trapez, erste Gleiterfahrungen...) noch zu empfehlen?


    PS: Wenn jemand doch noch ein Search 4.7, 5.0 oder 5.3 im Keller liegen haben sollte, vielleicht auch eine passende Gabel dazu,

    dann meldet euch, gerne auch eine PN.

  • Bist du das 5.8 schon gefahren bei 5 Bft und deinem neuen Brett?

    Die wirklich erfahrenen Jungs hatten alle 5.3 bis maximal 5.8.

    Ich war mit 4.5 unterwegs (zwar noch mit dem Starboard 161L) und leicht überfordert.

    Es wurde bei mir nach ein paar Stunden besser trotz 160L und 50cm Finne.

    Ich bin mir 100% sicher dass ein 5.8er zuviel für mich gewesen wäre!

  • Was willst du denn mit einem 4,5 - 5,0 Segel bei 4 bis 5 Bft ?

    Bei deinem Gewicht brauchst du für so kleine Segel mindestens 6 Bft. um damit ins fahren zu kommen.

    Selbst mit dem 5,8er brauchst du mindestens mittlere 5 Bft und kannst es locker noch bis 6 Bft rein fahren.

  • Bist du das 5.8 schon gefahren bei 5 Bft und deinem neuen Brett?

    Die wirklich erfahrenen Jungs hatten alle 5.3 bis maximal 5.8.

    Ich war mit 4.5 unterwegs (zwar noch mit dem Starboard 161L) und leicht überfordert.

    Es wurde bei mir nach ein paar Stunden besser trotz 160L und 50cm Finne.

    Ich bin mir 100% sicher dass ein 5.8er zuviel für mich gewesen wäre!

    Du hast doch seitdem sicher Fortschritte gemacht. Und wenn du mit zu kleinem Segel nicht ins rutschen kommst, wird sich das ganze auch nicht komfortabel anfühlen. Wenn du bei 5 Bft gleiten willst, sehe ich es wie t4luis.

  • Das ganze ist vielleicht 6 Wochen her und seitdem war ich kaum wieder auf dem Wasser da mein Arm seit dem schmerzt!

    Es war obere 5 BFT und ich war noch nie bei soviel Wind unterwegs.

    Also wenn die Pros alle im Schnitt mit 5.5 unterwegs waren werde ich als Anfänger nicht mit 5.8 rausgehen!

    Sicherlich passte das Brett nicht zum 4.5er Segel und auch nicht zum Wind.

    Statt einem 4.5er würde ich es beim nächsten mal gerne mit einem 5.0 oder 5.3 probieren wollen.

  • ich fahre immer mind. 1m mehr als die anderen.

    Mangelnde Fahrtechnik, höheres Eigengewicht und anderes Board benötigen halt mehr Hubraum... Spielen viele Faktoren rein.

    Ein 70kg Spargel fährt halt ein anderes Segel und ein Board mit weniger Volumen.

    Ausprobieren... Mit mehr Erfahrung bei stärkerem Wind beherrscht du auch automatisch größere Segel.

    Wie heißt es doch so schön beim surfen: go big or go home! :/8o

  • Die Jungs - oder sollte ich lieber aus meiner Sicht lieber sagen : alte Männer - mit 30 Jahren Surferfahrung die mehr wieder als ich und fahren 5.8 oder 6 qm,

    und dann komme ich der gerade vor 1 Jahr angefangen hat und nehme die gleiche größe?

    Man kann auch übermütig werden...oder sollte ich liebe sagen "Lebensmüde" ?

    Nein, 5.0 qm statt 4.5 wäre vielleicht gerade noch so machbar, aber wirklich keine 5.8 !

    Bei gleichmäßigem Wind bis 14 Knoten nehme ich auch gerne mein 7.5er, aber nicht was ich da erlebt habe, sorry.

    Jemand realistischere Vorschläge?

  • Wenn Du bei NP bleiben willst, schau bei DD nach Alpha, Atlas oder Combat.

    So kleine Segel passen natürlich nicht wirklich zu deinen grossen Boards, aber davon abgesehen muss man sein Segel gut kontrollieren können, sonst macht es keinen Spass.

    Mit Übung und Technik kann man grössere Segel fahren, aber am Anfang würde ich eher am unteren Limit bleiben und auf Kontrolle setzen, sonst schleichen sich blöde Fehler in der Fahrtechnik ein.

  • Bist du sicher, dass surfen der richtige Sport für dich ist?

  • Hallo Chris,

    Ich würde nicht speziell nach einem Modell schauen, sondern einfach den Gebrauchtmark nach passenden Angeboten in der Größe durchsuchen. Dann kannst du ja recherchieren, was für ein Segeltyp das ist. Solange es ein Powerwavesegel oder Freemovesegel ist, kannst du glaube ich nicht viel falsch machen. Sich auf ein bestimmtes Model zu fixieren, kann die Suche deutlich länger werden lassen. Beachte allerdings, dass die neueren Segel in den kleineren Größen deutlich kürzere Masten benötigen also noch am Anfang der 2000er. Ein modernes 4,7er wird sich mit einem 430er Mast wohl nicht aufbauen lassen, ansonsten müsstest du ebenfalls in einen neueren Mast investieren.

    Also:

    -Gebrauchtes, passendes Neilprydesegel

    -Gebrauchten Mast mit Constant Curve mit 400 Länge und dann nach gebrauchten Segel (fast) aller Hersteller

    Das was du zuerst in gutem Zustand zu einem guten Preis findest, würde ich nehmen

    Und lass dich nicht von den anderen runtermachen. Als Aufsteiger fährt man einfach kleinere Segel als die meisten anderen, das ist normal. Ein größeres Segel bringt nicht mehr Kontrolle, sondern mehr Power, wenn du mit 4,5 in den Bedingungen nicht oder nur schwer klar gekommen bist, dann wären 5,8 sinnlos gewesen. Der Tipp, dann einfach 5,8 zu probieren, ist einfach quatsch.


    Als Aufsteiger passt ein 4,5er bei dem Wind und Bedingungen auch zum 161L Brett. Das passt erst dann nicht mehr, wenn du voll im Gleiten in beiden Fusschlaufen bist und zu wenig Kontrolle hast, weil das Brett zu groß wird und somit schlechter durch den Chop geht bzw. der Wind zu sehr unter das Board greift.

  • Hey Chris, auch wenn dein Post schon ein paar Tage alt ist und sich Vlt schon erledigt hat:

    wie schon vorher gesagt wurde, wirst du ein 4,5-5,0er Segel kaum mit 430er Mast finden.

    Wichtig für dich zu wissen ist, dass NP 2002/2003 noch constant curve Masten gebaut hat und erst ab 2004 (oder 2005) die Flex Top Masten - ergo ist dein Mast auch CC, wenn du dir also ein Segel suchst, dass du mit deinem Mast fahren kannst, muss es eins mit CC sein.


    Wenn du noch n Segel suchst, würde ich dir zu einem 5.0er DT/North Super Session raten und dann nen 400 Mast dazu. Da findet man auf dem Gebraucht Markt mit Geduld auch gute Sachen für kleines Geld :)


    Liebe Grüße

  • Ein wilder Mix unterschiedlicher Segelhersteller sollte mE unbedingt vermieden werden. Sonst wird das mit dem passenden Trimm nie was.


    Und wenn zB mal ein Mast kaputt geht, hat man ggf keine Alternative dabei, bei der die Biegekurve halbwegs passt.


    Außerdem sollte man bei jeder Neuanschaffung eine möglichst gute Abstufung im Blick haben.

    Alleine schon die Suche nach einem Segel von 4.5-5.1(!) zeigt mir, dass das nicht ausreichend bedacht wurde. Eine Spreizung von 0,6 sind Welten(!) in dem Größenbereich. Und wir reden hier nicht von dem Abstand zwischen zwei Segeln, das wäre passender.


    Und ich weiß echt nicht, aus welchem Grund ein „Aufsteiger“ ein deutlich kleineres Segel fahren sollte. Diese Theorie ist totaler Quatsch, außer Du willst Stehsegeln oder die anderen fuhren ausschließlich Racematerial mit Cambern.


    Wenn Du gleiten willst, brauchst Du den passenden Antrieb - erst recht bei schlechterer Technik.

  • Ich glaube nicht das es 5bft waren wenn 5,8 nicht geht, ich brauch 18 knt damit ich 5,7 fahre bei jetzt 77kg. Vielleicht war es ja deutlich mehr Wind, wer weiß. Wichtig ist, das das Segel zum Board passt und da sag ich ganz klar 5 und kleiner passt gar nicht. Realistisch gesehen ist 5.8 das kleinste was gerade noch gehen sollte, aber weit von optimal entfernt.


    Ist dir der Wind für das 5,8er zu viel dann sind die Bedingungen einfach noch nichts für dich. Wave Segel sind auch anders zu fahren als Freerider, selbst Powerwave haben noch on-off und das erfordert deutlich mehr Technik zum gleiten und kontrolliert fahren. Für Aufsteiger macht es viel mehr Sinn ein kleines Freeridesegel zu kaufen als ein Wavesegel. Nklar in den Größen findest du die gebraucht fast nicht, da die meisten später in chop oder wellen surfen und dann eben das on-off brauchen, am Anfang, wenn der Aufsteiger noch das Gleiten und Fußschlaufenfahren lernt ist ein Wave Segel zumindestens auf Flachwasser nicht hilfreich.


    Also, wenn du ein absolutes Flachwasserrevier hast, dann kannst du auch mit größeren Boards noch kleinere Segel fahren, dann eben mit kleiner Finne und extremer Mastfußposition aber das ist vom Trimm echt schwierig und wird dir wahrscheinlich nicht viel für deine Fortschritte bringen. Besser auf die richtigen Bedinungen setzen, ich weiß das ist schwierig aber wenn 5,8 zu groß ist brauchst du ein Brett mit ca 58-60 cm Breite und vielleicht 85-95L Volumen, wenns nur chop oder Flachwasser hat geht auch etwas mehr aber ein modernes > 75 cm breites 134L Board wird nie sinnvoll funktionieren mit Segeln von 5qm.

  • Hallo zusammen,

    ich bin offen für jegliche Tipps und Kritik, denn ich möchte ja auch weiterkommen. Daher hatte ich mir nun auch ein neues und vor allem

    sportliches Brett (JP Super Ride 131) zugelegt.


    Ich möchte gerne nochmals zu einem kleineren Segel und dem besagten Tag etwas sagen:

    Die Erfahrung die ich an dem Tag auf dem großen See gemacht hatte, waren aus meiner Sicht einmalig.

    Denn ich würde behaupten ich hatte noch nie soviel Wind.

    Die beiden Kollegen, die mich an dem neuen Spot mitgenommen hatten, fahren nur wenn es um die 4 oder 5 BFT weht, nie weniger.

    Beide fahren vielleicht so um die 30 Jahre und hatten 5.3 und 5.8 bzw. 6.1 aufgeriggt.

    An dem Spot waren wirklich nur Surfer, die alle mehr oder langjährige Erfahrungen hatten. Also wenn ich mir die Bretter angeschaut hatte, waren

    es welche zwischen 80 bis 120L und Segel im Schnitt bei 5.5 m².

    Ein jüngerer Surfer (aber weitaus besser als ich) war dort mit einem Severne Freak 4.8 unterwegs !

    Ich hatte kein Windmessgerät mit, aber ganz ehrlich: Wenn so erfahrene Surfen mit 5.4 oder 5.8 aufs Wasser gehen, komme ich nicht mit meinem

    5.8er oder 7.5er daher. Außerdem: Ende August hatte ich ja noch ein absolutes Anfängerboard Starboard Go 161L mit 50er Finne und einem uralten 4.5er Segel.

    Ich denke auch da passte Finne, Brett und Segel nicht optimal zusammen. Dazu fehlte mir noch die Erfahrung bei soviel Wind.

    Jetzt habe ich ein 131L Super Ride, werde mich damit noch richtig einfahren und dann sollte ein 5.0, 5.4 und wenn ich mutig bin ein 5.8er bei viel Wind ausreichen.

    Aber ganz ehrlich: Lieber viel Wind und etwas überfordert sein, als Stehsurfen bei 4-10 Knoten. Da habe ich echt keine Lust mehr drauf!


    Ich hoffe bei 4-5 BFT und leichten Wellen ist ein Wavesegel wie das Search mit 5.0 und meinem passendem CC-NP Mast geeignet.

    Wenn ich das packe, kann ich mir immer noch neues Material kaufen. Solange muss ich mir keine Sorgen machen wenn ich das Tuch schrotte.

    Eventuell wäre aber tatsächlich auch ein weiteres 5.3er Search möglich, oder? Also 5.0, 5.4 und mein 5.8er Search.

    Oder was ist bei dieser Abstufung nicht ok.

    Zu den Finnen: Ich habe zur Zeit die Original 42er Finne und eine 38er. Das sollte für einen neuen Aufsteiger reichen.

  • Welcher Punkt an meinem Beitrag ist für Dich “verwirrend”? Ich habe mich mE sehr klar ausgedrückt.


    Und das Severne Freak ist ein Freestyle-Segel, daran kannst Du Dich überhaupt nicht orientieren.

    Und wenn er “deutlich jünger” ist, wiegt der Kollege vllt auch 20kg weniger...

  • Sorry Chris aber bei 4-5 bft ist 7,5 und 5,8 genau richtig, erst ab 6 bft brauchst du 5,3 oder kleiner, ich denke du musst einfach üben. Wenn die anderen alle kleiner als 5,8 fahren dann brauchst du auch was kleineres aber dann auch ein kleineres Brett. Ist leider so 4-5 bft zum üben ist super und die richtigen Segel hast du schon dazu. Mit noch kleinerem Segel wird es nur frustrierend, weil der Trimm nicht passt und du nicht richtig gleiten kannst.

  • Hallo Chris,

    würde gerne auch nochmal mein Senf dazugeben, von Aufsteiger zu Aufsteiger quasi ;) Wir sind ziemlich ähnlich, haben meine Partnerin und ich auch dieses Jahr angefangen und durch vieles Surfen Schwieirigkeiten mit Armverletzungen. Noch witziger ist, dass wir vor nicht mal 2 Wochen auch genau dieselbe Erfahrung gemacht haben, dass wir mit Abstand so viel Wind wie noch nie zuvor an einem Tag hatten. Ich war mit meinem 7.1er bei 17-19 Knoten (und in Spitze deutlich mehr) maßlos überfordert. Die Ijsselmeerwelle von 0,5m kam hinzu und ich versuchte nur irgendwie paar Bahnen zu ziehen ohne Beinbruch oder sonst was rauszukommen. Die Tatsache dass ich meine Schuhe zuhause vergessen hatte, machte es NICHT leichter. Also EXTREM ungünstige Bedingungen und schon fast fahrlässig, unter diesen Umständen so raus zu gehen mit meinem 145L 75cm breiten Freeride Boliden (85kg Gewicht). ALLE nebst mir kleine Wavesegel im Schnitt bei der hier geratenen Größe von 5,5-5,8. Fast alle fuhren deutlich kleinere Boards um die 100L. MEIN Wunsch für den Tag wäre ein 6,0er mit kleinerem Brett (so um 115-125L) gewesen. Das 7.1er war zu fahren. Zwar extrem am Wind und auch sehr unsicher, aber hätte es die Welle nicht gegeben wäre ich klargekommen. Es waren die riesensprünge, die abgefrorenen Füße, das Hüpfen in die Fußschlaufen bei der Welle mit eingefrorenen Füßen, die das alles so gefährlich gemacht haben. Solange du keine 50-60kg wiegst, würde ich stark zu 5,3-6,0 empfehlen! Mit 160L gehts natürlich bei so starkem Wind nur bei Flachwasser (oder liege ich da falsch?).

    Das Problem bei dir ist dass du noch in Beaufont rechnest: 4-5 bft decken zich Segel-Board Konstellationen ab, die Spanne ist VIEL zu groß. Ich rechne in:


    - Anfang 4 bft bis mittlere 4 bft 13-15 knt

    - Ende 4 bft bis Anfang 5 16-17knt

    - mittlere 5 bft bis spitze 5 bft 18-20 knt


    Ich würde dir daher empfehlen (und die Empfehlung habe ich selber von http://www.windsurf-scout.de/ übernommen), rechne eher in Knoten, anstatt in Bft.


    Meine Partnerin, 60kg, war an dem Tag übrigens mit 145L und 80cm breiten freeride und 4,5er Segel draußen. Das 4.5er hat perfekt für sie gepasst, war das Segel noch am Vortag (grundwind 2-3 knoten weniger) zu klein für sie und kam kaum ins Gleiten. Klar, das Board fährt deutlich besser mit größeren Segeln, aber ich denke wir als Anfänger / Aufsteiger müssen uns erstmal oftmals mit dem zufrieden geben, was wir an Material dahaben und erstmal mit Hauptsegeln und Brettern lernen, mit vorhandenem Material umzugehen. Aber wenn meine Partnerin bei diesem extremen Wind schon 4,5 fahren kann, und ich mit 7,1 mit ach und krach zurechtkam, wird dir ein kleines Segel um die 5 und weniger keine Freude auf lange Sicht bereiten (denke ich!!).


    In diesem Sinne viel Spaß beim Suchen! Ich würde auch gebraucht Ausschau halten, bei den Windbedingungen bin ich mir sicher, dass es häufiger zu Segelzerstörungen kommt als bei Leichtwindbedingungen. Da würde ich nicht neu kaufen..


    -dpk

  • Ich hoffe bei 4-5 BFT und leichten Wellen ist ein Wavesegel wie das Search mit 5.0 und meinem passendem CC-NP Mast geeignet.

    So ein klein wenig "beratungsresistent" bist Du schon, oder ?

    Bei deinem Gewicht und Deinem Board ist ein 5,0er Segel bei 4-5 Bft viel zu klein !