Welchen Wing nehmen? Welche Größe?

  • Moin,


    mit welchen Wings habt ihr gute Erfahrungen gemacht?


    Welche Größe?


    Für 85 und 62 kg wird nur ein Wing wohl nicht reichen.


    Daher sollten es wohl 2 sein.

    Da selbst Duotone vom Gabelbaum weggeht, sind wahrscheinlich Schlaufen momentan alternativlos.


    Zur Wahl stehen


    Slingwing V2 5,4/4,4?

    Ensis

    GA?

    Duotone?

    Gong? Soll wohl Qualitätsmässig noch nicht on top sein...


    Slingshot hatte ich bei den Kites und hat mir super gefallen...


    Sollte Einsteigertauglich sein und wird im unteren Windbereich eingesetzt werden.

    Irgendwann dann auch an der See, bis dahin nur Flachwasser.


    Grüße

    teenie

  • Schwanke auch zw Ensis und Slingshot(5,2 5,4)

    Gunnar auf Fuerte schwört im Moment auf Slingshot

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  • Duotone geht doch gar nicht von der Gabel weg, sondern hat einfach noch eine weitere Variante ergänzt. Ich vermute, dass man damit die Kosten noch etwas drücken wollte und eine Alternative zu den anderen mit Schlaufen haben wollte.


    6 qm und 4 qm wäre die Kombi, die ich mir kaufen würde. Aber ich bin noch nicht wirklich “reif”...

  • Ich bin heute die Slingwing v2 in 6.4 auf den Steinhuder Meer gefahren.


    Sehr einfach, im Handling und auch beim Anpumpen.


    Ich bin ein paar mal mit der 4m WASP auf einem Longboard unterwegs gewesen

    Die Slingwing ist weicher als die WASP.

    Ansonsten der 1100 er Moses Flügel, ein Windfoilboard und los .... und fliegt.

    Viele Grüße Holger
    _____________________________________________


  • Fühlt sich der 6.4 nicht zu groß und sperrig an?


    Ich hab ein Slingwing V2 4.4 und bin mit dem eigentlich sehr zufrieden und überlege jetzt entweder ein 6.4 oder 5.4 für leichteren Wind zu kaufen. 6.4 ist halt schon groß.


    Nachteil beim Slingwing sind m. M. die ungeschützten Näht an der Tube, bei Boards mit Standlack können die aufscheuern.

    Andere Marken haben da meistens Schutzpatsches über den Nähten.


    Alex

  • Ja,


    die Größe ist eine schwierige Entscheidung. Gleiten spricht von einem Windbereich für einen 5,4er von 12-20kn.

    ich bin ja kein Knoten-Gläubiger, aber den Videoas nach zu urteilen hiesse das für mich, es ginge noch gut vor meinem 7,0er los und hört auf wenn ich 5,3 entspannt fahre, mit nur einem Wing. Für mich mit 85kg wäre der 5,4er fast gesetzt (entspricht bei den anderen 5,3-6,0 je nach Modell), bei den 62kg meiner Holden bin ich eher unsicher...


    6,4 könnte wiederum zu groß sein, befürchte ich...


    Welches Wing-Board hat denn noch Standlack? Die haben doch meist nur nen Deckpad... oder willst du es mit deinem WindSUP fahren?

    Slingshot ist aus dem Kitebereich schon für eine extrem gute Verarbeitung bekannt.


    Falls wir doch im Oktober in D. bleiben sollten, werde ich versuchen irgendwo mal was zu testen, auf Fehmarn geht das bestimmt.


    Board ist aktuell noch schwieriger, GONG scheint qualitativ Probleme zu haben, Lieferfähigkeit ist ja bei allen mässig...

    Und die Foilfrage ist für mich quasi unlösbar..., beides aber in einem eigenen Thread...


    Grüße

    teenie

  • Ja, ich hab auf meinem Windsup vor dem Pad noch 30cm Standlack.

    Aber auch als Kombiboards beworbene Boards, wie zum Beispiel der JP Freefoil haben Standlack.

  • Ich kann nicht beurteilen, wie stark oder detailliert das Patent von Duotone auf den Boom ist. Für mich ist das Konzept allerdings wirklich überzeugend und ich benutze 4 und 6m2 Echo.

    Die Teamfahrer von Duotone hab ich live bisher auch nur mit der Gabelbaum Version auf dem Wasser gesehen, obwohl sie bestimmt auch Zugriff auf die Schlaufen Wings (Unit heißt der) haben.

    Allerdings muss man die Stange halt transportieren...

    5m2 wäre meine 1-Wing Strategie, das Ding ist sehr handlich und geht auch recht früh los. Wenn der wind dafür zu stark ist , kann man aufs Waveboard steigen.

    6m2 ist noch gut zu manövrieren, aber eben schon größer, da sind die Enden schon schneller im Wasser. Allerdings reicht eine laue Brise (wenn zB ein 7,8er mit 140l noch nicht geht)

    Der 4er ist eindeutig auch bei richtig Wind super und richtig handlich- dann, wenn man auch kleine Segel benutzen könnte.

    Momentan kommt man gut und relativ günstig an den 5er Duotone von 2019. Der hat halt ein größeres Packmaß und ist im oberen Windbereich nicht ganz so stabil. Zum Anfangen ist der aber auf jeden Fall super zu gebrauchen. Man könnte ihn (wie das 2020er Modell) vielleicht noch mit einer Leine zur Stabilisierung des Profils versehen. Hieße, zwei Ösen mit jeweils einem Stückchen Tuch vernähen. (vorher veilleicht mal beim Echo schauen)

    Insgesamt tut sich da sicherlich noch einiges, könnte mir aber gut vorstellen, dass die Boom Version erhalten bleibt. Duotone ist ja vielleicht auch nicht die Marke, die so ganz schnell vom Markt verschwindet.

  • Die Tipps sind doch aber großzügig getaped, oder meinst du beim Starten zieht man es häufig übers Deck?


    Beim Tragen von Board und Wing mit der gleich Hand und am Anfang beim Starten und Umdrehen des Wings, wenn man die Handgriffe noch nicht so intus hat.

  • Teenie, ich wuerde mir eher um den kniestart ohne neo sorgen machen als um den verschleiss der Leading Edge.;)

    Guckmmamal, ich mache mir um beides keine Gedanken.

    Ich habe immer nen Neo an und alex hatte Sorge um den Verschleiß ;)


    Grüße

    teenie

  • Moin teenie,


    den ein oder anderen Wing habe ich mittlerweile in der Hand gehabt, nicht alle auf dem Wasser benutzt... Wenn ein 6er dabei sein soll, würde ich mir unbedingt anschauen, wie deren Handling ist. Ich selber habe einen 4er und einen 5er Ozone, den 6er fand ich für meine 1,78m zu groß und unhandlich. Am Wochenende habe ich zwei Tage lang den 6er Duotone Echo gefahren und finde den um Welten besser und einfacher. Das Anpumpen ist so easy mit dem Gabelbaum, dafür ist das Handling im Wasser deutlich blöder als bei Ozone. Bei Slingshot und Naish sind mir die Schlaufen für meine mittelprächtigen Büro-Hände zu schmal, das fühlt sich sehr unangenehm an. Beim Duotone Unit bemängeln einige das Der Abstand zwischen Mittelstrut und vorderem Handgriff zu eng ist und man sich dort die Handrücken aufschubbert. Ist eng, aber für mich kein Problem. Mit gefällt Ensis von der Idee mit den langen Schlaufen sehr gut, weil umgreifen beim fahren noch nicht so ganz mein Ding ist und dann depowern nicht so leicht fällt.


    Gruß, David

  • ich fahre zur Zeit 4, 5, 6 m2 Duotone Echo. Außerdem haben wir im Verein einen Ozon in 5 und 6 m2 die ich regelmäßig fahre.

    Angefangen habe ich mit einem 5er Echo des ist universell und äußerst angleitstark. Der Windeinsatzbereich ist bei fast allen wings sehr groß, sodass ich bei unter 80 kg immer mit 5 m2 anfangen würde, leider habe ich sportliche 90 kg.

    Mittlerweile habe ich einen Einsatzbereich von untere 3 bis 7 Beaufort abgedeckt, mit 3 verschiedenen Frontfoil Größen.

    Meine Windfoil Karriere habe ich erst mal ruhen lassen.

  • Nabend !!


    Nach einem entsprechenden Kurs habe ich mir das F One Paket bestehend aus 5 er Swing Wing und dem 6.6 Rocket Wing Board gekauft.

    Als Flügel kommt ein F SUP von Slingshot zum Einsatz für den ich noch einen 46 Mast für den Anfang gekauft habe.


    Jetzt müssen nur noch die Blätter von den Bäumen fallen, damit die Windverhältnisse hier mal besser werden.


    Das ist im Münsterland und gerade am Dreilaendersee in Gronau doch sehr schwierig.


    Aber das kommt noch, hoffe ich!


    Gruss

  • Hallo zusammen,


    ich möchte das Thema gerne nochmal aufwärmen. Ich möchte ebenfalls anfangen zu wingen und suche den ersten richtigen wing für mich.

    Ich (1,85m/95Kg) habe nur ein wenig windfoil-Erfahrung. Hauptanwendung vermutlich im Urlaub am Gardasee, vielleicht dann auch mal Altmühlsee. Der Duotone Echo wäre aktuell mein Favorit, nur bei der Größe tue ich mich schwer. Was meint ihr, 5 oder 6m² für den Einstieg? Alternative Empfehlung natürlich ebenfalls willkommen.


    Danke Euch!

    Gruß

    Daniel

  • Also ich bin überwiegend am Altmühlsee wingen, wiege 65kg und bin 168cm. Mein Hauptwing am Altmühlsee und Gardasee war der 5er Echo. Über 25 Knoten den 4er Unit.

    Jetzt fahr ich den 5.5er und 4er Slick.

    Bei deinem Gewicht und Größe würde ich dir den 7 oder 6 Echo empfehlen oder gleich den 6.5 er Slick.

    Wenn du am Altmühlsee wingen willst, kannst du dort beim Willi die entsprechenden Größen testen.