Noseprotector Foilboards erhöhte Boardbruchgefahr

  • Auch deine Aussage verringert meinen Zweifel an der Bereitschaft zur Garantieabwicklung Seitens apm nicht. Deine Aussage ist ja auch "kein Produktionsfehler".

    Das einzige was man als Käufer hoffen kann ist das man einen netten Händler mit großer Abnahme hat. Nur der kann da mit seinem Hebel Druck machen. Als Kunde kleiner Händler wird man in die Röhre schaun.

    Ich zumindest bin mit denen durch, ertst recht nachdem Patrik mir seine Meinung über meine Erfahrung mit denen geschrieben hat. Da kaufe ich dann doch lieber bei einem Hersteller mit guter Qualität und angemessener Garantieabwicklung

  • Auch deine Aussage verringert meinen Zweifel an der Bereitschaft zur Garantieabwicklung Seitens apm nicht. Deine Aussage ist ja auch "kein Produktionsfehler".

    Das einzige was man als Käufer hoffen kann ist das man einen netten Händler mit großer Abnahme hat. Nur der kann da mit seinem Hebel Druck machen. Als Kunde kleiner Händler wird man in die Röhre schaun.

    Ich zumindest bin mit denen durch, ertst recht nachdem Patrik mir seine Meinung über meine Erfahrung mit denen geschrieben hat. Da kaufe ich dann doch lieber bei einem Hersteller mit guter Qualität und angemessener Garantieabwicklung


    Woher möchtest du wissen, dass das ein Board ist, was aus Deutschland kommt und wie kann man damit einen Bogen zu APM spannen??

    Ich habe zu dem Schadensbild des IQ absolut keine Aussage getroffen, die was mit einem Garantieanspruch zu tun haben könnte.

    Weder in Deutschland, noch im Ausland.

    Ich habe lediglich eine Aussage getroffen, was mit dem Verbleib der Aufschlagsenergie eines Mastes und damit verbunden mit einem Schadensbild zu tun hat.

    Unterlasse doch einfach das Erfinden und vor Allem das Unterstellen!


    :rolleyes:

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Moin!


    So einen ähnlichen Schaden hatten wir schon zwei mal an unserem Vereins-Foilboard. Da hat aber nicht der Mast eingeschlagen, sondern das Board ist aus voller Geschwindigkeit nach einem Strömungsabriss am Foil auf's Wasser aufgeschlagen. Die dollsten Schäden gibt es da bei niedriger Foilhöhe, da das Board umso flacher auf's Wasser aufschlägt und der Pilot noch mit vollem Gewicht in den Schlaufen steht. Am Ende ist es für den Betroffenen aber völlig egal, das Board ist nämlich erst einmal hinüber.

  • Entschuldige wenn ich mich zu sehr auf den Hersteller des gebrochen Boards bezogen habe.


    Meine Aussage war das Ich persönlich keinen Protektor verwenden würde. Nicht weil ich glaube das er die Brückgefahr erhöht(möchte ich aber nicht ausschließen) sonder weil ich glaube das ein Hersteller sich genau darauf berufen kann. Ich glaube nicht daß so ein Schäden vom Mast ,sondern genau wie tahfiet schreibt, entstanden ist. Ich kann zumindest von der Belastung auf mich keinen Unterschied erkennen ob ich die Nase extrem aufs Wasser knaller oder einen Sprung (mit Finne) extrem platt lande. Und da entstehen doch manchmal exakt die gleichen Brüche.

  • dass es mehere ursachen für solche schäden gibt ist ja nachvollziehbar.

    platte landungen sind einer - ob das beim foilen so heftig ist kann ich nicht beurteilen, in die bereiche bnin ich nicht vorgedrungen.


    dass ein noseprotektor dazu führen kann sehe ich als nachvollziehbar


    dass ein board in der kategorie so aussieht finde ich nicht gut

  • dass ein board in der kategorie so aussieht finde ich nicht gut


    Ich glaube, man muss das etwas relativieren. Ob das Board einen Verarbeitungsmangel hat, wissen wir ja alle nicht.

    Kann man auch aufgrund der Bilder nicht unbedingt drauf schliessen.


    Es ist ein Raceboard, gebaut um Rennen zu gewinnen, darum ist es am Limit konstruiert.

    Wenn man mit Vollgas foilt, 10qm Race-Foilsegel darauf (ein Racefoil ist ja auch montiert) und ledert sich in voller Fahrt ab in Form eines Schleudersturzes: Da kann ich mir gut vorstellen, dass ein Board so aussieht, mit Noseprotektor. Ohne wäre es im Bugbereich wohl nur ein Katamaran gewesen.

    Stürze passieren. Passieren die häufiger (wir wissen nicht, ob das Board schon vorbelastet war), ist es möglicherweise nicht DAS Board für den Fahrer und ein Freerider ist passender (und der ist auch mit mehr Verstärkungen und anders konstruiert). Hört sich hart an, ist aber so.

    Da kann auch der Hersteller nicht anders argumentieren (wenn das Board keinen werkseitigen Mangel hat). Ein 911 funktioniert nunmal auch nicht im Gelände und die Stoßstange hilft am Baum auch nicht.

    Dass so ein Board teuer ist, ist klar. Man sollte vorher wissen, worauf man sich einlässt beim Kauf von Racematerial.

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  • Ich kann mir ganz gut vorstellen, das die Energie ja irgendwo hin muss und das im Zweifelsfalle in die Mitte des Brettes. Bei mir ist kein Protector drauf und ich hatte auch schon einen Einschlag. Zum einen sehe ich dann denn Schaden und der versteckt sich nicht unter dem Protector, und die Energie bleibt dann auf der Nose.

    Was die Bilder angeht, sieht es für mich ehr nach zu dünnem Material auf dem Brett, mit etwas unsanfteren Landen auf dem Wasser aus. Ähnlich wie bei einigen Freestylern die in der Mitte brechen. Vor vielen Jahren hatte ich das auch mal, nach einer unsanften Landung nach dem Sprung

  • Moin!


    So einen ähnlichen Schaden hatten wir schon zwei mal an unserem Vereins-Foilboard. Da hat aber nicht der Mast eingeschlagen, sondern das Board ist aus voller Geschwindigkeit nach einem Strömungsabriss am Foil auf's Wasser aufgeschlagen. Die dollsten Schäden gibt es da bei niedriger Foilhöhe, da das Board umso flacher auf's Wasser aufschlägt und der Pilot noch mit vollem Gewicht in den Schlaufen steht. Am Ende ist es für den Betroffenen aber völlig egal, das Board ist nämlich erst einmal hinüber.


    Da ist das Board dann aber oben gebrochen?

  • @totti,

    Wenn die Hersteller das so kommunizieren würden wie du, und keine Garantie auf Racematerial

    geben würden, dann würde das warscheinlich einige vom kauf von Racematerial abhalten.


    Ich habe aber nicht das Gefühl das zb Freerace Material stabiler gebaut ist?


    Es gab Hersteller, die haben das klar kommuniziert. Not for racing (bei Slalomboards wohlgemerkt), bzw. haben einen Garantieanspruch ausgeschlossen. Pryde z.B.


    Freerace: Würde ich nicht verallgemeinern, aber größenteils bestimmt. Leicht ist ja geil und leicht kann man nur bauen wie? Sparsam halt... ;-)


    Dieses Board ist absolut klar Formel 1. Und wenn man die Kohle für Formel 1 versenkt, muss man auch mit der Kehrseite leben. Wenn du finanziell satt bist und kaufst dir einen F1- Wagen und ditscht damit an, sieht der genauso aus. Ist etwas überzogen, ja, aber ist so.

    Ohne dem Besitzer dieses Boards zu nahe treten zu wollen und auch ohne ihm irgendwas unterstellen zu wollen (der Schaden samt Ursache wurde ja nicht analysiert), aber es ist eben ein Board um Rennen zu gewinnen und nichts anderes und da zählen Stürze nicht als bestimmungsgemäßen Gebrauch. Klar kann man das Board stabiler bauen. Bei 177l und 1m Breite sind da dann gleich 2kg drauf. Macht für die Leute, die um Siege fahren, keinen Sinn.

    Oder? Und wozu jetzt einen Noseprotektor bei einem Board wie diesem?

    Und für den Normalo gibt es auch Boards, die stabiler und anders zu fahren sind.

    Das ist meine nüchterne Meinung dazu, als völlig Unbeteiligter.


    Vergessen: Nein, ein solcher Hinweis hält Niemanden in dieser Branche davon ab, sich solch ein Material zu kaufen. Ganz im Gegenteil. Wenn Dunkerbeck damit schnell ist, werde ich es erst recht sein. Auf jeden Fall schneller als vorher... :stupid:

    :redface:

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Gibt es ein offizielle Aussage von Starboard oder APM?

    Glaube nicht das es einen Zusammenhang von Abnahme menge und Garantieabwicklung gibt.Halte das für eine Unterstellung bzw. üble Nachrede.


    Mfg

  • Die Schäden waren beide Male auf der Unterseite.


    Ingenieurmäßig verstehe ich das jetzt mechanisch nicht.

    Bei einem Absturz müsste der Bug doch nach oben gedrückt werden und damit eine Stauchung im Deck entstehen ??

  • Die Schäden waren beide Male auf der Unterseite.


    Ingenieurmäßig verstehe ich das jetzt mechanisch nicht.

    Bei einem Absturz müsste der Bug doch nach oben gedrückt werden und damit eine Stauchung im Deck entstehen ??

    Richtig, Stauung am Deck und Zugbelastung am UWS. Jetzt sind aber aufgrund der Mastspur, Standbereiche, Schlaufenplugs, etc die Decks vermutlich wesentlich stabiler als das UWS, daher gibt es keine Stauung am Deck sondern einen Riss auf der Unterseite.