Hintergrundartikel zu SUP Verkaufszahlen 2020 und Boards & More

  • die meisten schulungen laufen aber in schulen (incl. ferienclubs) und vereinen


    bei familien dient das bestenfalls als zusatzargument um das neue iSUP ins budget zu bringen ;)


    in meinem umfeld werden anfängerboards einfach weitergegeben wie auch kinderräder, und das meist zu einem bruchteil dessen was ein iSUP kostet.


    eine komplette Verdrängung von longboards kann ich daher nicht sehen, schon alleine wegen der schulen

  • User698 - wegen der Surfschulen gib ich Dir recht. Bei Privatleuten - siehe Bespiel Familienvater und Handling beim Transport/Lagerung mit Longboards sehe ich es anders.

    Longboards habe ich weitgehend nur von Surfschulen auf dem Wasser gesehen, ansonsten nur Wind-SUP oder SUP mit Windsurf Funktion in dieser Länge.

  • die paar Familienväter die neue iSP kaufen sind aber mmn nicht relevant für den Anfängermarkt, du hast aber geschrieben


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    und das sehe ich nicht so - das gäbe einen Aufstand der Schulen

    Kurzfristig ja, langfristig nein.

    Die WindSUP werden stets weiterentwickelt und besser.

    Es ist wie mit den Elektroautos denen viele heute nichts zutrauen, die aber ein enormes Potenzial in der Zukunft haben.

  • Mir fielen heute am Steinhuder Meer auch diverse WindSUPs auf, früher so gut wie nie. Liegt vielleicht daran, dass jetzt die Familienväter und -Mütter unterwegs sind. Kann schon ein gewisser Trend sein.

  • Laut einem Bericht auf Spiegel Online wurden letztes Jahr 120.000 SUPs verkauft.

    Im ersten Halbjahr 2020 waren es bereits 200.000. Wobei natürlich auch die Discounter kräftig mitmischen.

    Weiß jemand, wie viele Surfbretter so größenordnungsmäßig verkauft werden?