Foil für 70cm breites Freeraceboard

  • Was wiegt dein Slingshot, 6,5 kg? Was hat es gekostet?

    Mein Aeromod Vollcarbon wiegt 3 kg und hat neu keine 1600 € gekostet.

    Aber das muss jeder selbst entscheiden.

    Gruß, Alex

  • Die Frage

    Was wiegt dein Slingshot, 6,5 kg? Was hat es gekostet?

    Mein Aeromod Vollcarbon wiegt 3 kg und hat neu keine 1600 € gekostet.

    Aber das muss jeder selbst entscheiden.

    Gruß, Alex

    Die Frage war doch gar nicht welches das leichteste Foil ist sondern welches für den Start gut funktioniert.

    Hab das seit fast einem Jahr und noch nicht das Bedürfnis gehabt es zu wiegen.

    Hersteller sagt 5,5 (https://www.slingshotsports.de…kt/hover-glide-fwind-v-3/),.

    Doch wie gesagt das ist nicht das Thema, von chris_brunner die Frage war nach:


    "Das Foil sollte einsteigerfreundlich sein und sich mit ausgewogenem Trimm auf dem Board fahren lassen ohne Focus auf Höchstgeschwindigkeit. Preisbereich so ca. 1000€."


    Und da hatte bis dato jeder, den ich kenne gut Erfahrungen gemacht. Der Alumast ist zudem einer der sehr steifen. Dadurch biegt sich der auch nicht so leicht, was zur Fahrstabilität beiträgt.


    Das Foil bin ich 6 sessions oder so auf einem JP Xcite Ride 120 gefahren mit 69cm breite. Der ging hinten aber deutlich schmäler zusammen als der Firestorm. Breiter macht da ganze find ich deutlich komfortabler.

    Aufgrund der Brettbreite wäre auch noch der Gamma 68 eine Überlegung wert. Geht etwas später los, ist natürlich auch etwas kippeliger und schwebt nicht so schön, aber erzeugt etwas weniger Gegenkräfte zum Board. Ist also in der Kontrolle etwas einfacher, wenn es schneller wird oder mehr Wind gibt. Doch braucht etwas mehr Fahrkönnen.

    Ich halte den 76er weiterhin für die Universalwaffe schlechthin mit enormen Spaßpotential,, und Unterstützung des Lernfortschritts.

  • Zum Anfangen würde ich den Aeromod mit XLW-Flügel auch empfehlen.

    Passt halt nur nicht zur gewünschten Preisrange um 1000€.

    Das Slingshot ist schon sehr gutmütig, ich hatte ein paar Monate auch eins, erst mit Infinity 76 dann 84.

    War aber immer ein Elend beim Tragen und irgendwann hat der Flügel auf der Fuselage gewackelt, weil die Passung mit der Zeit leidet.


    Alex

  • Hallo Alex,


    bin nach meinen 2 Versuchen eigentlich ganz zufrieden. Fuselage Postion B hat für mich ganz gut funktioniert. Werde eventuell auch mal noch die C Position testen. Auf der Personenwaage gemessen hat das Ding 5,4kg dafür der Firestorm mit Schlaufen nur 7,5kg. Muss halt zweimal laufen,erst Board mit Foil danach Segel. Weiss nicht ob dir das gelingt beides zusammengesteckt an Strand zu tragen.


    Was ich auch negativ finde ist der auf der fuselage flach aufgesetze Mast. Hatte bisher da aber kein Vibrationen gespürt. Mal sehen wie lange es hält.


    Meine nächste Aufgabe ist jetzt mal damit ne Halse durchzufoilen. Dafür scheint es ganz gut geeignet zu sein durch die langsame Fluggeschwindigkeit. Hat bei einer abgesetzen Halse nach dem fusswechsel mal gleich noch ein hüpfer gemacht.


    Besonders schnell scheint das Foil nicht zu sein. Max Speed mit Garmin vivoactive gemessen war 32,6km/h wobei ich das Segel halt auch meistens halb oder ganz geöffnet hatte wenn der Wind stärker wurde.


    Gruß Christian

  • Am See schraubst du mal mein Aeromod in dein Board, dann kannst du direkt vergleichen, dann muss ich nicht so viel schreiben ;)


    Die 2 Schrauben Fuselage sind mir schon mal verbogen und auch mal bei einem Waschgang beim Supfoilen abgeknallt, zum Glück ist Flügel + Fuselage aber geschwommen.

  • Komm gerne auf dein Angebot zurück wenns mal passt, auch auf das Risiko damit für immer versaut zu sein. Das Bessere ist halt der feind des Guten.


    Und das Foil mit Fusselage bleibt tatsächlich an der Oberfläche wenns abreisst ?. Hätte ich niemals vermutet.

  • Dacht eigentlich eher das schwimmt wie ein Stein.:):)

  • Hey Chris,


    hört sich aber doch schon mal nach einem Super Einstieg ein !

    Halsentipps hab ich schon mal ins Forum geschrieben.

    Hier gibt's auch noch was von der Surf..ziemlich aktuell, da das Brett so in GER noch gar nicht verfügbar ist:

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    Flüghöhe halbmast, Arme Lang und Segel früh auf, senkrechter stand (also foil ohne segeldruck fahren) sind so die Key-faktoren.

    Als kleinen Trick, die hintere Hand VOR den vorderen Trapeztampen.


    Zur Geschwindigkeit: Ich weiß was Du meinst. .Du kommst den Finnenfahrern auch kaum hinterher. Wenn Du es mal in einem Step 2 schneller bringen willst - mit 600er oder 1200er Nass-Schleifpapier den Flügel anschleifen, dann wird er auch nochmal etwas ruhiger...Aber in Sachen Technik.

    Je Senkrechter zu stehst, desto langsamer bist Du...kannst aber auch Höhe Bolzen wie verrücktt.

    Wenn Du mehr nach aussen lehnst in die Knie gehst und den Druck von Seitlich aufs Foil gibst wird das nochmal schön schneller....

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    Ich hab's aber auch noch nicht über 22 Knoten pressen können. Den 65er dann schon....aber den 76er nicht...


    Der 84er ist unser Bulldog...sehr entspannt zum anfanger, aber schon nochmal deutlich träger.


    Bei den Schrauben immer iweder das Band ums Gewinde, dass die sich nciht lösen. Ich find das aber auch nicht optimal gelöst..

    AlexF Hab mein 76er mal mit fuse ins wasser geworfen. der ist nicht geschwommen.


    Wenn ihr da mal ne testing Vergleichssession macht bin ich schon mal auf das Ergebnis gespannt.


    In diesem Sinne...keep flying...

  • Ok, ich hatte damals den FSURF mit kurzer Fuse und großem Stabi.

    Wahrscheinlich hat da der Auftrieb der Flügel gereicht, die bleischwere Fuse zu tragen.

    Alex