Für mich ist der limitierende Faktor ganz klar das Wasser selbst, sprich der Spot mit der Oberfläche des Wassers.
Direkt gefolgt von der mentalen Stärke des Fahrers.
Solange die Windsurfer mit dem Board die Wasseroberfläche berühren, tut sich nichts weiter als ein paar kleine Knoten. Und jeder Knoten ist eine Welt...
Dass die Segel problemlos sehr viel schneller könnten, ist vollkommen klar.
Inwieweit also eine technische Reduzierung des Kontakts zur Wasseroberfläche und der damit verbundenen Widerstandsreduzierung und dem dann entstandenem Konstrukt noch was mit windsurfen zu tun hat, wird man sehen. Mit dem heutigen Speedmaterial kann man durchaus auch am See nebenan windsurfen und Jeder erkennt das Material als Windsurfmaterial.
Sicherlich wird es ein Konstrukt mit Foil sein müssen, allerdings viel größer und unhandlicher als das, was man gemeinhin unter ein mehr oder weniger genanntes Board schnallen kann.
Der Kanal in Lüderitz ist doch praktisch jetzt bereits ausgereizt für die Windsurfer bis auf minimalste Verbesserungen.