Antoine Albeau allgemein
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sehr schönes Design seines Foilsegels!
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ich mein ja den foilrekord (nonaned)
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sehr schönes Design seines Foilsegels!
das DING besteht mehr aus Aufklebern als aus Monofilm
Kann man fast als Aufklebersegel bezeichnen
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sehr schönes Design seines Foilsegels!
das DING besteht mehr aus Aufklebern als aus Monofilm
Kann man fast als Aufklebersegel bezeichnen
Yes. solange er beim foilen nicht auch noch mit werbe flyern um sich schmeisst --alles gut
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sehr schönes Design seines Foilsegels!
Eine Massttasche mit einer kleinen monofilmbahn hinten dran, damit man die schothornöse dran festmachen kann
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An die Foileristen, ist die Mann-haltung auf dem Bild wg. Wende einleiten ? Oder Ist er am Limit? Die Körperhaltung sieht so ähnlich aus wie auf nem tencate Ur-Windsurfer bei 6bft und ein gestecktem Holzschwert ? Sprich ist er schon in der safe Haltung wenns dann kracht?
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sieht bei mir auf Downwind genauso aus - mit vor Angst schlotternden Knien heute in der 1 meter Welle im argolischen Winde - allerdings 20 km/h langsamer
Knie beugen hilft dagegen kein Overfoilen zu erleiden.
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sieht bei mir auf Downwind genauso aus - mit vor Angst schlotternden Knien heute in der 1 meter Welle im argolischen Winde - allerdings 20 km/h langsamer
Knie beugen hilft dagegen kein Overfoilen zu erleiden.
Hi
Danke für die Erklärung
und noch viel Spass und Erfolg beim foilen
Beste Grüsse
Chris
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Hier kann man den „Segler des Jahrzehnts“ (FRA) wählen - auch AA ist nominiert:
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wollte ich auch schon posten, aber ich glaub da braucht man ein FFV Mitgliedsnummer - oder?
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wollte ich auch schon posten, aber ich glaub da braucht man ein FFV Mitgliedsnummer - oder?
Ich konnte via Checkbox die Option klicken, dass ich kein FFV Mitglied bin, dann hat irgend etwas funktioniert, aber ich weiss nicht genau was.
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ich glaub er wills wirklich nochmal wissen
evtl. kann wer mit guten franzüsischkenntnissen eine zusammenfassung machen - danke
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Es geht um das auf 3 Jahre angelegte "Projekt Zéphir", an dem AA seit Januar diesen Jahres mit diversen internationalen Partnern und Sponsoren arbeitet, mit dem Ziel den Speedrekord von den Seglern zurückzuerobern. Im Zentrum des Projekts steht eine methodisch-technologische Ausrichtung, mit nicht bislang in diesem Bereich nicht genutzten Methoden der Datengewinnung und -auswertung.
Aktuell wird im Windkanal getestet, wo man versuchen möchte, den Windwiderstand des Körpers des Athleten zu verbessern.
Die gewonnen Erkenntnisse sollen zu einem umfassenden Modell zusammengebracht werden und 2023 soll es zum Rekordversuch kommen.
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Hier auf Deutsch. Gar nicht so schlecht übersetzt ...
https://translate.google.com/t…rd-du-monde-de-1607283499Edit: Sorry Tim, hat sich überschnitten ...
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Bevorzuge Deepl.com für die Übersetzung - der Text war aber nicht so schwierig, so dass beide Tools zu einem guten Ergebnis führen:
ZitatWindsurfer Antoine Albeau trainiert im Windkanal für sein Geschwindigkeits-Weltrekordprojekt Sonntag, 6. Dezember 2020, 20:38 Uhr - Von Audrey Abraham, France Bleu La Rochelle, France Bleu
La Couarde-sur-Mer
Dies ist eine Weltneuheit. Ein Windsurfer, der wie ein Formel-1-Pilot im Windkanal trainiert. Die Erfahrung ist neu, und es ist Antoine Albeau, der 25-fache Weltmeister, der sie seit Anfang Januar 2020 lebt.
Antoine Albeau trainiert im Windkanal Magny-Cours in Burgund - ZEPHIR - Richard Bord
Das Projekt heißt Zéphir: Ziel ist es, den Weltrekord für absolute Segelgeschwindigkeit des Australiers Paul Larsen (65,5 Knoten, 121km/h) zu brechen. Seit vergangenem Januar hat Antoine Albeau mit rund fünfzig Partnern und Sponsoren aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Die Technologie steht im Mittelpunkt des Projekts. Ein neuer Schritt in diesem Monat Dezember ist die Durchführung von Tests im Windkanal zur Untersuchung der aerodynamischen Phänomene bei hoher Geschwindigkeit. Alle Spitzentechnologien werden mobilisiert, von der Luftfahrt bis zur künstlichen Intelligenz.Am Montag und Dienstag wird Antoine Albeau in zwei Windkanälen in der Region Ile-de-France in Saint-Cyr trainieren. Dies ist eine absolut neue Methode im Segelsport. Bereits in der vergangenen Woche verbrachte er zwei Tage in einem Windkanal in Burgund, und sein Team konnte die zu perfektionierenden Elemente beobachten: "Wir haben bemerkt, dass der Körper des Fahrers völlig in der Angriffsfläche des Windes ist. Also müssen wir sein Eindringen in die Luft verbessern, um all dieses Bremsen zu verhindern, einen speziellen Neoprenanzug herstellen, einen speziellen Helm, weil der Kopf ein großes Volumen hat, er ist überhaupt nicht aerodynamisch.
Antoine Albeau in der Ausbildung im Windkanal Magny-Cours in Burgund - ZEPHIR - Richard Bord
Es wurde auch ein 3D-Scan des Windsurfers durchgeführt, der zusammen mit allen Daten, die während der Trainingssitzungen dank einer leistungsstarken Software gesammelt wurden, Antoine Albeau und seinem Team erlaubt, seine Ausrüstung und Positionen so effizient wie möglich zu verbessern. "Es sind neue Sachen, die vorher einfach unwahrscheinlich waren. Wir werden viele Fortschritte machen, und dann gehen wir zurück, nachdem wir es modelliert haben, um zu sehen, ob das, was wir getan haben, wirklich gut ist.
Antoine Albeau beim Training im Windkanal Magny-Cours in Burgund - ZEPHIR - Richard Bord
Das Zéphir-Projekt wird drei Jahre dauern: "Man kann sich nicht in vier Tagen im Windkanal sagen: 'OK, wir schaffen das. Wir müssen dahinter arbeiten, wir werden viele Mittel brauchen, aber wir gehen in die richtige Richtung". Das Ziel für den Geschwindigkeitsweltrekord ist das Jahr 2023. -
Das ist ein ehrgeiziges Projekt. Ob es überhaupt was bringt, muss man abwarten.
Der scheinbare Wind ist m.M.n. beim Speedsurfen nicht so groß, dass die Verbesserungen viel bringen.
Am wichtigsten ist die Kraftübertragung. Und dass man da möglichst jede winzige Störung ausschließen kann.Also irgendwas in Richtung Foil.
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Ach komm, das ist doch gerade das coole am Windsurfen dass man das in surfershorts und lycra macht.
Ich seh schon in 2 Jahren bei den slalomrennen werden sie alle in aerodynamisch durchoptimierten Anzügen wie Rennastronauten daherkommen. Dann gibts nur mehr Materialschlacht, dafür ohne surfer lifestyle...
Find ich nicht gut, lässt sich dann aber wohl nicht mehr aufhalten.
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Das ist ein ehrgeiziges Projekt. Ob es überhaupt was bringt, muss man abwarten.
Der scheinbare Wind ist m.M.n. beim Speedsurfen nicht so groß, dass die Verbesserungen viel bringen.
Am wichtigsten ist die Kraftübertragung. Und dass man da möglichst jede winzige Störung ausschließen kann.Also irgendwas in Richtung Foil.
ich geh davon aus dass es da um innovative foil lösungen gehen wird.
und scheinbarer wind - naja - stell dich mal bei nur 40kn grad hin und bedenke dass die energie die zur verfügung steht verdammt gering ist - dann wird die aerodynamik schon auch wichtig, vermutlich nicht oberste prio, aber nicht unwichtig.
und vermutlich gehts nicht nur um den sträungswiderstand, sonder wie das gesamtsystem beeinflusst wird
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im Slalom sind die Halsen oftmals wesentlich entscheidender wie der absolute Topspeed, die Geschwindigkeitsunterschiede auf den kurzen Geraden sind nicht gar so groß.
im Slalom ist die Boardkontrolle & Halse das Wichtigste mMn
anders bei Definition, da könnte es schon anders aussehen, weil da je Strecke 10km geradeaus gefahren wird... aber auch da ist das Rennen für jemand schon bei den Toplazierungen gefahren, wenn die Halse verbaselt wird
Worum es hier geht, ist SPEEDsurfen, da ist der Materialtrimm und auch die Hardware nicht mit dem Slalomkram vergleichbar
du willst ja auch nicht mit einem Raketenauto in einer Großstadt herumtuckern
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