Ich habe von einem Surflehrer auf Mauritius gehört der Kids als erstes mal mit aufs Board nimmt um zu gleiten und ein paar Wellen abzureiten. Danach sind die scheints so angefixt, dass sie es unbedingt lernen wollen. Das finde ich einen tollen Ansatz. Das Bild hier gabs mal auf der Webseite von der Station:
Warum ist der Windsurf-Sport allgemein so klein und nicht mehr so beliebt?
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Ich habe von einem Surflehrer auf Mauritius gehört der Kids als erstes mal mit aufs Board nimmt ...
so hab ich mit mit meinem sohn auch angefangen und dann mit einigen kids im club
das segel gibst halt nicht mehr, kann man aber wieder machen lassen.... -
Guter Ansatz☝️😊
Warum das bei unseren Nachbarn im Westen mit der Nachwuchsförderung so viel besser fluppt, ist bestimmt auch dem toll gemachten jujucams Thread geschuldet👍
Die Brüder sind da kleine Trendsetter und Surfstars.
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Echt super was die machen!
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Ich habe von einem Surflehrer auf Mauritius gehört der Kids als erstes mal mit aufs Board nimmt um zu gleiten und ein paar Wellen abzureiten. Danach sind die scheints so angefixt, dass sie es unbedingt lernen wollen. Das finde ich einen tollen Ansatz. Das Bild hier gabs mal auf der Webseite von der Station:
Das ist Kuba, habe mal ne Zeit lang mit ihm gewohnt. Ein ausführlichen Bericht gibt es bei windsurf UK:
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Hab ihn letzten Sommer in Le Morne beobachtet. Er ist ein junger und empathischer Typ, der 1:1 Training macht mit den Kids macht. Er bleibt aber in der Strandnähe (max. 100m weg) und dort sind die Wellen überschaubar.
Weniger Theorie und mehr Praxis. So ähnlich ist auch das Konzept bei UCPA in Frankreich.
Nur wir Deutschen sind manchmal schon ziemlich verkopft.
sunzi
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Es gab da in den Urzeiten des Windsurfen einen Witz zu:
Was gründet eine Gruppe Franzosen, die aufgrund eines Flugzeugabsturzes auf einer karibisches Insel festsitzen: klar - einen Surfklub!
Und was gründen die mitfliegenden deutschen Touristen? Einen Din.-Normenauschuß zur Überwachung und Standardisierung des Surfmaterials.
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...von meine Anfänger- und Aufsteigerkursgruppe waren nur sehr weniger angefixt um das ganzes Jahr durch zu halten, eher so just for fun mäßig, am besten ab 25°C und 4-6 Bft.
Warum ist der Windsurf-Sport allgemein so klein und nicht mehr so beliebt?
Imho auf die Schnelle:
-das Wissen über Board/Rigg/Trimm/Fahrtechnik usw..... ist für manche Beginner recht kompliziert
-kein Geduld und Durchhaltevermögen
-kein "richtiges" Material zu Hand (Frust)
-zu viel Wasserzeit bis zu Gleiten
-zu teuer für Geringverdiener
-technisch sehr anspruchsvoll
-zu wenig gute Socialmedia in Muttersprache für Beginner
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----"ich habe von einem Surflehrer auf Mauritius gehört der Kids als erstes mal mit aufs Board nimmt um zu gleiten und ein paar Wellen abzureiten. Danach sind die scheints so angefixt"
haha, das habe ich ja noch nie gehört ... das ist cool !
aber die Gründe wurden schon alle genannt, wobei der Eine noch nie etwas etwas durchhielt u der andere lieber Cooleres macht, etc.etc. oder das hier: Bei der Leichtatthletik sind auch mehr Frauen, haha .
Aber malen wir net schwarz. Ich treffe manchmal auf einen Jüngeren mit Oldschoolmaterial für nen Hunni, der jeden Mo mehr kann - das ist doch schön anzusehen. Und er weiss gar net, was er für tolles Mat unter den Füßen hat . Alle anderen fehlen und so haben wir alles für uns mit ein paar Opas und zwei HighTech-Joungsters
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Vielleicht liegt es auch daran, das es Leute gibt die sich seitenlang über die Tatsache unterhalten, warum die geliebte Sportart nicht mehr so beliebt ist.
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Was noch gar nicht angesprochen wurde ist der " Darf ich das mal ausprobieren? " - Effekt.
Zu Beginn meiner Surfzeit surfte man mit Klepper S 3 oder Ten Tate TC 30 oder ähnlichen Brettern.
Wenn man dann am Strand gefragt wurde, ob man das mal ausprobieren könne, stimmte man in der Regel zu. Und das waren ja praktisch alles robuste Anfängerbretter. Daher also kein Problem. Mit solchen Brettern ist doch heute keiner mehr am Strand.
Wenn mich heute jemand fragt, muss ich ihm mitteilen, dass meine Bretter nicht anfängerttauglich sind.
Gruß
Rolf
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Also ich habe auch vor vier Jahren angefangen, gehe jetzt in die dritte Saison mit eigenem Material. Der Weg ist lang, die Lernkurve flach und man braucht schon Biss und Durchhaltevermögen, um am Ball zu bleiben. Ich fahre immer noch nicht in den Schlaufen und manchmal will man einfach alles hinwerfen, aber dann kommt wieder die eine Gleitsekunde, wo man es fast geschafft hätte und man bleibt doch am Ball
Also Windsurfen als Sportart ist anstrengend, wenn man noch in der Aufsteigerphase ist. Wenn man die Technik noch nicht beherrscht, gleicht man noch viel mit Kraft aus und man bekommt nach jeder Session gesagt "Eigentlich brauchst du keine Kraft, nur Technik" und man denkt sich dann "Jaja einfacher gesagt als getan" Ich sehe auch viele Frauen, die wegen des Kraftaspekts zum Kiten wechseln. Generell finde ich, dass die Kitebranche viel mehr für die Frauen als Zielgruppe tut, aber das Thema "Branchenentwicklung" wurde ja schon in einem anderen Fräd diskutiert
Bei mir in der Familie betreibt niemand sonst Wassersport und dementsprechend war es für mich auch schwierig, einen Einstieg in diesen Sport zu finden. Und wie gesagt, als Frau schreckt einen auch am Anfang das ganze Geschleppe und Geraffel ziemlich ab. Inzwischen weiß ich mir da mit Trimmhilfen (z.B. Duotone-Ratsche) und Surfbuggy zu helfen, kann es aber verstehen, wenn viele Ladys darauf keinen Bock haben. Und man will sich ja auch nicht immer alles zur Wasserkante schleppen lassen.
Ich versuche halt den Windsurfsport "als Ganzes" zu mögen, von vorne bis hinten: Zu Hause die bestmögliche Tetris-Lösung entwickeln, um das Auto zu beladen, sich auf der Fahrt zum Spot schon aufs Surfen freuen und mit Eifer die Windräder links und rechts der Straße beobachten ("Wind kommt ja doch nördlicher, als gedacht!") am Spot erstmal Wind messen, dann aufriggen, dabei immer wieder einen neuen Trimm ausprobieren (denn man lernt beim Trimm ja nie aus), in den Neo quetschen (uiii noch schön nasskalt vom letzten Mal), dann ab aufs Wasser, SPASS SPASS SPASSS BÄÄÄÄM KATAPULT BOAAAAH SPASSS YEAH AUTSCH IST DER BUG NOCH HEIL JA WAS EIN GLÜCK, dann völlig entkräftet aus dem Wasser schleppen, mit dem letzten Rest Power das Segel auseinander bimseln, Brett aufs Dach hieven, mit den anderen Surfern beschnacken, dass der Wind heute scheiße aber irgendwie doch geil war, dann nach Hause fahren, sehr glückselig ausladen, erst den Neo ausspülen, dann HEISS duschen und sich abends des Lebens freuen, Windprognose für die nächsten Tage checken.
Das muss man alles liebgewinnen und nicht nur die paar Stunden aufm Wasser. Ich glaube, wenn einem irgendwann die stinkenden Surfschuhe nicht mehr stören, ist man beim Windsurfen angekommen.
Ich persönlich finde auch den Eintritt in die "Szene" und das Kontakteknüpfen schwierig. Es gibt da unterschiedliche Generationen am Spot, viele Eigenbrödler und Schlaumeier ("Eigentlich brauchst du gar keine Kraft...."). So einfach ist das gar nicht, Leute zu finden, mit denen man sich einfach verabreden kann und Spaß haben kann. Ist das an euren Spots anders? Gibt es da richtig offene "Szenen"?
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Was noch gar nicht angesprochen wurde ist der " Darf ich das mal ausprobieren? " - Effekt.
Zu Beginn meiner Surfzeit surfte man mit Klepper S 3 oder Ten Tate TC 30 oder ähnlichen Brettern.
Wenn man dann am Strand gefragt wurde, ob man das mal ausprobieren könne, stimmte man in der Regel zu. Und das waren ja praktisch alles robuste Anfängerbretter. Daher also kein Problem. Mit solchen Brettern ist doch heute keiner mehr am Strand.
Wenn mich heute jemand fragt, muss ich ihm mitteilen, dass meine Bretter nicht anfängerttauglich sind.
Gruß
Rolf
Guter Hinweis.
Dazu fällt mir eine Geschichte ein, die mir am Homespot in Kroatien passiert ist:
Während ich im Wald hinterm Strand ein neues Segel aufrigge, kommt eine Urlauberin (Kroatin) zu mir
in den Wald herein, oben ohne (das ist ganz normal da) und fragt in gebrochenem Deutsch:
„Entschuldigung, bitte, dass ich so offen frage, ich hoffe, ich bin nicht unverschämt ...
... aber wie wäre das, wir beide zusammen, nur 5 Minuten?“Die Frau war nicht unattraktiv und um einiges jünger als ich ...
Nach einem kurzen Schockmoment wurde klar, sie wollte, dass ich ihr das Windsurfen beibringe.
Hab ich dann auch gemacht. In Stehtiefe, bei Wellen, ich musste das Brett halten, sie fiel trotzdem
ständig neben mir ins Wasser und ihren Freunden war es ziemlich peinlich. Aber sie hat sich getraut,
das find ich super. Die sind dann sofort danach mit ihrem Motorboot abgerauscht.
Ist schon 2 Jahre her. Aber das passiert nicht alle Tage.
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Hallo,
wenn man als Messer für Beliebtheit des Sports das Interesse auf Google hernimmt, ist leider ein klarer Trend erkennbar. Peaks jeweils im Sommer - was ein zusätzlicher Aspekt ist: Man ist saisonal einfach sehr eingeschränkt. Trifft aber natürlich auf viele Sportarten zu.
https://trends.google.com/tren…?date=all&q=%2Fm%2F01gg0y
Den hier oft als Masstab herangezogenen Kitern gehts aber auch nicht besser:
https://trends.google.com/tren…?date=all&q=%2Fm%2F01b7b1
Als Gradmesser Fussball: Gleichbleibend, alle 4 Jahre ein WM-Peak und dazwischen jeweils ein kleinerer EM-Peak.
https://trends.google.com/tren…all&geo=AT&q=%2Fm%2F02vx4
lg
mariachi76
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Also Windsurfen als Sportart ist anstrengend, wenn man noch in der Aufsteigerphase ist. Wenn man die Technik noch nicht beherrscht, gleicht man noch viel mit Kraft aus und man bekommt nach jeder Session gesagt "Eigentlich brauchst du keine Kraft, nur Technik" und man denkt sich dann "Jaja einfacher gesagt als getan" Ich sehe auch viele Frauen, die wegen des Kraftaspekts zum Kiten wechseln. Generell finde ich, dass die Kitebranche viel mehr für die Frauen als Zielgruppe tut, aber das Thema "Branchenentwicklung" wurde ja schon in einem anderen Fräd diskutiertBei mir in der Familie betreibt niemand sonst Wassersport und dementsprechend war es für mich auch schwierig, einen Einstieg in diesen Sport zu finden. Und wie gesagt, als Frau schreckt einen auch am Anfang das ganze Geschleppe und Geraffel ziemlich ab. Inzwischen weiß ich mir da mit Trimmhilfen (z.B. Duotone-Ratsche) und Surfbuggy zu helfen, kann es aber verstehen, wenn viele Ladys darauf keinen Bock haben. Und man will sich ja auch nicht immer alles zur Wasserkante schleppen lassen.
Ich persönlich finde auch den Eintritt in die "Szene" und das Kontakteknüpfen schwierig. Es gibt da unterschiedliche Generationen am Spot, viele Eigenbrödler und Schlaumeier ("Eigentlich brauchst du gar keine Kraft...."). So einfach ist das gar nicht, Leute zu finden, mit denen man sich einfach verabreden kann und Spaß haben kann. Ist das an euren Spots anders? Gibt es da richtig offene "Szenen"?
Diese Punkte sehe ich genauso und ja, Kontakt mit anderen aufzubauen ist schwierig.
Z.B. war ich 2 x in Ägypten (Soma Bay am Planet Allsports und in Safaga am Tornado) und Mallorca und ich war irgendwie immer der einzige Windsurfer.Alle anderen waren am Kiten. OK, zwei Windsurfer waren bei Planet Allsports, aber eine komplett andere Generation und surfen wohl schon ihr ganzes Leben.
OK, vielleicht immer zur falschen Zeit am falschen Ort, aber so sind eben meine Erfahrungen. Und ich bin wohl auch nicht der einzige.
Aber ganz langsam über Monate lernt man über Freunde oder das Internet auch andere Surfer kennen mit denen mal auf's Wasser könnte....wenn da jetzt nicht
dieser verdammte Virus wäre.
Im November/Dezember 2019 habe ich mich für ein eigenes Board interessiert. Aber für einen kompletten Newbie wie mich sind die ganzen Fachbegriffe,
verschiedene Board/Segeltypen, Masten, was passt zusammen und vor allem was reicht 1 Segel und 1 Brett heute wohl doch nicht aus.
Und dann noch etwas zu finden dass für die nächsten 1-3 Jahre reicht...da macht man als Neuling sowieso alles falsch.
Auch hat jeder eine eigene Meinung und Erfahrung die aus seiner Sicht und Erfahrung sicherlich richtig ist, für mich aber nicht unbedingt passen muss.
Aber trotzdem wurde mir hier im Forum dann doch geholfen (auch dicke Grüße an Michi !).
Was ich damit sagen will: Der Einstieg sollte Anfängern einfacher gemacht werden und hauptsächlich auf Spaß ausgerichtet.
Bei den Anfängern die ich hier im Norden kennengelernt habe scheint der Name des Boards und das optische wichtiger zu sein als alles andere.
Meine Zielsetzung war: So schnell und viel wie möglich von Surflehrern lernen und mit dem Rest des Geldes ein älteres Segel und Board zu kaufen
das ich zumindest von der Größe und vom Namen kenne! In diesem Beispiel das Starboard 160L das ich im Dezember in Safaga zum Schluß hatte
und damit ein gutes Gefühl hatte! Das NP-Rigg mit dem Searchsegel was schon 16 Jahre hinter sich hat ist vielleicht alt, aber für mich reicht es erstmal.
Dieses Jahr wollte ich meinen Radius vergrößern und verschiedene Seen besuchen und Kontakte zu knüpfen.
Ob mir das mit der aktuellen Corona-Lage gelingen wird ?
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Ich sehe auch viele Frauen, die wegen des Kraftaspekts zum Kiten wechseln. Generell finde ich, dass die Kitebranche viel mehr für die Frauen als Zielgruppe tut, aber .....
Das muss ja auch so sein ! Weil Katen eben ein "Mädchensport" ist
Du machst alles richtig !
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Ich persönlich finde auch den Eintritt in die "Szene" und das Kontakteknüpfen schwierig. Es gibt da unterschiedliche Generationen am Spot, viele Eigenbrödler und Schlaumeier ("Eigentlich brauchst du gar keine Kraft...."). So einfach ist das gar nicht, Leute zu finden, mit denen man sich einfach verabreden kann und Spaß haben kann. Ist das an euren Spots anders? Gibt es da richtig offene "Szenen"?
Kontaktknüpfen ist am Anfang immer schwer, aber in den Szenen die ich kenne, einfach ansprechen. da wird niemand beleidigt oder ähnliches sein. Manchmal scheine die Leute etwas zugeknüpft (nehm ich mich selbst nicht raus). Das ist aber nur der äußere Eindruck, sind halt nicht alle so extrovertiert. Aber gerade bei Fragen immer hilfsbereit. Wir alle waren mal Anfänger und d wissen wie schwer das am Anfang alles war. Und das das ganze nichts mit Kraft zu tun hat, ist auch Blödsinn. Merk ich nach jeder Surf Session. Daher einen gewissen Training zustand braucht es schon.
Aber bleib beim Windsurfen, es sind schon zu viele zur dunklen Seite gewechselt..
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wenn ich eklatante Fehler beim trimmen oder beim fahren sehe, dann spreche ich die Leute auch an und biete Hilfe an.
Beach oder wasserstart sind so typische. Fälle
Meist freuen sich die Leute sind auch schon Freundschaften draus entstanden.
Gibt aber auch Leute die meinen ein epoxymast gehört in ein racesegel und sind ablehnend
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Gibt aber auch Leute die meinen ein epoxymast gehört in ein racesegel und sind ablehnendInteressant. Ich hab es genau andersherum erlebt. Es gibt Leute, die meinen, ein Epoxymast gehört nicht
in ein modernes Segel und sind ablehnend. Aber nur hier im Forum. Am Surfstrand sind die Leute prinzipiell
locker und gut drauf. Hier leider nicht immer. Aber meist. -
ich wusste dass das kommt.
Kenne dein Segel nicht. Ich habe es selbst schon so gesehen und es hat nicht funktioniert. Nach jedem schlag musste er seine camber per Hand umschlagen. Meinte das wäre normal macht er schon seit Jahren
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