COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Nach Lektüre der drei Beiträge stelle ich fest: Ich finde mich in keinem wieder und teile auch die Haltung bzgl. dessen, was hier aufzuarbeiten nicht, bzw. halte diese für zu kurz gesprungen.

    Insbesondere die Verkürzung von Herrn Andrick: "War dies möglich, dann ist alles möglich." halte ich für Quatsch. Maßnahmen sind getroffen worden, Maßnahmen sind vor Gericht überprüft worden, Maßnahmen sind zurückgenommen worden. Weil sie nicht verhältnismäßig waren. Weil sie nicht zielgerichtet waren. Weil sie nicht mehr nötig waren. Es gibt quasi keine mehr. Es gab auch in der klar denkenden Gesellschaft, nicht nur in der quer denkenden, viele Menschen, die sich kritisch auseinander gesetzt haben und es gab auch Medien, die das getan haben. Aber viele davon sind zu einem anderen Schluss gekommen, als der Herr Andrick. Das macht sie nicht zu Schlafschafen. Und es ist auch nicht Verdienst irgendwelcher Querdenker, dass irgendwelche Maßnahmen abgeschafft wurden, weil sie alles durchschaut hatten und die bösen Politikverschwörer kalte Füße gekriegt haben. Es war schlicht nie geplant, hier Grundrechte einzuschränken um der Einschränkung willen.


    Und dieses Gelaber von den Ungeimpften, bei denen man sich jetzt zu entschuldigen habe, kann ich auch nicht mehr hören. Da sollen mal schön die mit anfangen, die zu erst beleidigend und anmaßend (wohlwollend ausgedrückt) geworden sind. Aus meiner bescheidenen Sicht ist da auch niemand diskriminiert worden. Wir alle hatten die Aufgabe, möglichst nicht schwer krank im Krankenhaus anzukommen. Konnte man mit der Impfung wirkungsvoll verhindern oder durch Kontaktreduzierung. 2G halt. Jeder hatte die Wahl. Jeder mittelmäßig lesebegabte konnte das auch erkennen, wenn er wollte, trotz der zugegebenermaßen schwachen Kommunikation.


    Die sollen doch alle mal sagen: "Ich hätte Maßnahme XYZ getroffen, das hätte folgende Fall- und Todeszahlen, sowie folgende Grundrechtseingriffe, folgende wirtschaftliche Einschränkungen, etc. gebracht und das wäre besser gewesen., weil..." Und dann nachweisen, dass sie das im Jahr 2019 alles schon auf dem Zettel hatten und nicht 2022 damit um die Ecke kommen.


    Sicher könnten wir jetzt aufarbeiten, welche Maßnahme wie zielführend und wie demokratisch herbeigeführt war. Wir könnte auch diskutieren, was gut kommuniziert wurde und was nicht. Aber diese Autoren behaupten, die Gefahr für den Rechtsstaat sei in dieser Krise vom Staat ausgegangen. Sorry, aber die Gefährdung für den Staat ging hier von Querdenkern gepaart mit rechten Vollidioten aus. Wie es sein konnte, dass man die so hat gewähren lassen und wie es sein kann, dass Leute eine deutsche Schule verlassen und trotzdem auf solche Ideen kommen, das sollte aufgearbeitet und abgestellt werden.

    Ohne die wäre nämlich eine kritische Auseinandersetzung viel konstruktiver geworden.


    Und dann hat der gute Andrick auch noch Angst, dass jemand verunglimpft werden könnte, weil er "Klimaschutz nicht alternativlos findet". Hat der mal geschaut, wer gerade in Präventivhaft wandert und wer zwei Jahre lang Montags mit der Polizei Katz und Maus gespielt hat bei nicht genehmigten Demos?


    "Wir Bürger müssen erstmal wieder lernen, angstfrei und ergebnisoffen zu diskutieren." Als ob das vorher so viel anders gewesen wäre. Du kannst nie angstfrei diskutieren. Es schwebt doch immer mit, das man sich unbeliebt macht, wenn man offen diskutiert. Es ist immer das Risiko dabei, etwas über den anderen zu erfahren, dass ich lieber nicht gewusst hätte.

  • Aus folgenden Gründen ist eine retrospektive Analyse nach Krisen aus meiner Sicht sinnvoll:


    - Vermeidung einer Wiederholung gleicher Fehler (draus lernen)

    - Analyse struktureller Probleme und deren Behebung

    - Rehabilitierung Geschädigter.


    Letzter Punkt dürfte bei Corona der Schwierigste sein, weil die Gräben unverändert tief sind.

    Meidet man das, bleiben diese Leute aber weiterhin "draußen", in Opposition. Die hat man dann verloren.

    Und womöglich wird man (nach einer Aufeinanderfolge diverser Krisen) eines Tages auch von diesen dann unverändert enttäuscht-wütenden ("abgehängten") Leuten regiert. Das ist dann der Zeitpunkt der "Abrechnung".


    BTW: Aus meiner Sicht sind wir beim Thema Migration gerade dabei die Fehler aus 2015 zu wiederholen. Sicher sehr zur Freude der AfD.

  • Brandenburger, wenn willst du denn unter Geschädigte verstestehen? Zu der Gruppe fühlen sich bestimmt viele aus der Gruppe der Maßnahmenverweigerer. Obwohl sie dazu doch gar nicht gehören, sondern eher ihr Verhalten zu mehr Schaden geführt hat.

    Schweres Thema..

  • Genau, ist ein vielschichtiges, schweres Thema.


    Für mich ist das alles nicht so eindeutig, wie es die Mehrheit womöglich wahrnimmt.

    Der Staat ist (immer in der Absicht Vulnerable zu schützen) mitunter in den Eingriffen in die Grundrechte zu weit gegangen.

    Die bisher auch benannten Bereiche waren die verschärfte Ausgangssperre in Bayern oder der Umgang mit Kindern und Jugendlichen. In erstem Fall urteilte ein Gericht, im Zweiten erklärte ein von der Familienministerin getriebener Gesundheitsminister diese Einsicht.

    Hier waren die Geschädigten also potenziell alle Bayern und alle Kinder und Jugendlichen - unabhängig davon, ob sie sich auch als Geschädigte erlebt haben oder nicht.


    Immer auf die Aluhüte abzuzielen ist Teil der Polarisierung.

    Die sind halt am Endpunkt eines Skeptikerspektrums. Dazwischen gibt`s viele andere.

    Am anderen Ende des Spektrums sitzt aus meiner Sicht jemand wie Lauterbach, der in seiner Panikmache die Spaltungen noch befördert.

    In meinen Augen sitzt der ganz genauso in seinem Kaninchenbau (und verbreitet Fake-News) wie seine Gegenspieler.

    Mit dem entscheidenden Unterschied, daß er einen ganzen Staatsapparat hinter sich hat.


    Ich meine, daß einige demokratische Prozesse (gerade der Gewaltenteilung zur Kontrolle der Mächtigen) schlecht funktioniert haben.

    Stichwort Medien und Justiz.


    Alles eben nur meine rein subjektive diskussionswürdige Sicht...

  • Na aber die Einschränkungen haben doch mehr oder weniger alle betroffen. So ist es doch immer. Es wird nur hier eine viel zu große Nummer draus gemacht, finde ich.

    Den Leute die sich jetzt noch abspalten wollen, ist doch nur schwer zu helfen. Einfach denen recht zu geben, wäre sicher der falsche Weg. Denn sie hatten und haben nicht recht.

  • Diese Sichtweise ist nach meinem Dafürhalten Teil des Problems:

    Eine Seite hat recht, die andere unrecht.

    So einfach wollen wir es gern, gerade in Krisen.

    Das wird aber einem komplexen Sachverhalt nicht gerecht.


    Beide Seiten setzten halt lediglich andere Prämissen.


    Für die einen waren/ist Schutz, Sicherheit, Kontrolle zur Angstreduktion zentral.

    Diejenigen befürworten alle Maßnahmen, die zur Erreichung dieses Ziels (Schutz Vulnerabler), womöglich nützlich sein könnten.

    Die gehen also lieber auf "Nummer sicher".


    Denen gegenüber stehen diejenigen, die Verfechter persönlicher oder auch kollektiver Freiheit sind. Diejenigen sind deutlich risikobereiter, wichten also die Selbstbestimmung höher, nehmen zur Gewährleistung dieses Ziel lieber Gefahren in kauf.


    Und die Kunst der Verantwortlichen ("des Staates") besteht aus meiner Sicht in einer Ausbalancierung dieser beiden gleich legitimen Rechte (auf Schutz und Freiheit). Beides sind verfassungsmäßige Rechte, die der Statt zu gewährleisten hat. Es ging und geht also permanent um die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen, die sich ändernden Bedingungen und neuem Erkenntnisstand anzupassen haben.

    Letzteres ist aus meiner Sicht viel zu wenig erfolgt.

    Die Deutschen neigen offenbar zu zwanghaften Lösungen. Dafür steht Kalle Lauterbach exemplarisch.

  • Noch vergessen:


    Zur Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zählt eben auch die Berücksichtigung und das Abwägen von Nutzen / Schaden.

    Diese Abwägung war im Hinblick auf die Kollateralschäden bei Kindern und Jugendlichen z. B. katastrophal.

    Das haben andere Länder deutlich besser gemacht.

    Daraus muß man lernen.

    Dazu muß man es erstmal klar benennen.

  • Für die einen waren/ist Schutz, Sicherheit, Kontrolle zur Angstreduktion zentral.

    Diejenigen befürworten alle Maßnahmen, die zur Erreichung dieses Ziels (Schutz Vulnerabler), womöglich nützlich sein könnten.

    Die gehen also lieber auf "Nummer sicher".


    Denen gegenüber stehen diejenigen, die Verfechter persönlicher oder auch kollektiver Freiheit sind. Diejenigen sind deutlich risikobereiter, wichten also die Selbstbestimmung höher, nehmen zur Gewährleistung dieses Ziel lieber Gefahren in kauf.

    Deine Zuweisung von Eigenschaften und Motiven an die zwei Gruppen ist - freundlich ausgedrückt- grundfalsch und wird auch durch Wiederholungen nicht wahrer. Im Grunde genommen ist es genau andersrum: diejenigen die Verantwortung übernehmen, solidarisch sind, die schwachen schützen verteidigen die Kollektive Freiheit, die Demokratie gegen diejenigen, denen aus Angst vor Kontrollverlust alle Maßnahmen befürworten bis hin zu gemeinsamen Aktionen mit Rechtsradikalen. Du erzählst nur deren Propaganda weiter, bis Du es selber glaubst, so wie Lauterbach = Schwurbler, oder den Käse von der Abrechnung, die uns erwartet. Was bezweckst Du hier?

  • Bei der nächsten Corona Welle sehe ich echt schwarz Was die Impf Bereitschaft betrifft.

    Ich kenne viele wo 3 mal geimpft sind und sich nicht noch einmal impfen lassen wollen.

    Begründung jedes gesundheitliche Problem schieben sie auf Nebenwirkungen der Impfungen.


    Ich selber hatte vor ein paar Wochen bei der kleinsten Anstrengung wackelige Beine und null Power.

    Ich habe mich nicht in der Lage gefühlt zu Surfen.

    Ich und mein Arzt haben zuerst gedacht das ich Corona habe. Ein PCR war negativ, eine Blut Untersuchung hat ergeben das ich noch nie Corona hatte und das meine Blutwerte vorbildlich sind.


    Ob da ein Zusammenhang Mit den Impfungen bestand , keine Ahnung.

    Ich kenne aber noch zwei die hatten die gleichen Symptome.


    Im Zweifel würde ich aber trotzdem wieder zum Impfen gehen.


  • Ich möchte nochmal nachschärfen, was ich schrieb. Ich habe überhaupt nichts gegen eine solche Aufarbeitung. Das hat aber zwei Dimensionen:

    • Die wissenschafltiche: Welche Maßnahme hat welche positiven und negativen Auswirkungen gehabt. Da kann man jetzt viel hin und her rechnen. Mir scheint nur die Datenlage dünn zu sein.
    • Die ethische, juristische Bewertung der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen. Das ist, finde ich, ohne eine klare quantifizierte Beschreibung der positiven und negativen Wirkungen der Maßnahmen nicht möglich. Und da die Maßnahmen ja auch zurückgenommen worden sind, ist das ja auch eine akademische Übung. Beim nächsten Virus mit anderen Übertragungsraten, Letalitäten, etc. kann's ja schon wieder ganz anders sein.

    Vielleicht kommen dawertvolle Erkenntnisse raus. Ich bezweifle nur stark, dass diese Ergebnisse irgendwas positives aus gesellschaftlicher Sicht bewirken können. Vielleicht könnten sie helfen, wenn man mal wieder eine Situation kommt, wo es zu Grundrechtseinschränkungen kommen könnte, diese besser zu kommunizieren. Vielleicht kommen auch ein paar Vorschläge für eine sinnvolle Digitalisierung von Gesundheitsämtern, Kliniken, etc. raus.

    Aber Menschen, die von Anfang an gegen jede Maßnahme waren und von der Corona-Diktatur geschwafelt haben, die man errichten will, die müssten doch mittlerweile eingesehen haben, dass das Schwachsinn war. Sämtliche Maßnahmen sind doch von den gleichen Leuten auch wieder zurückgenommen worden, wenn sie nicht mehr geboten erschienen oder von Gerichten. Solche Leute holst Du doch mit einer wissenschaftlichen Aufarbeitung auch nicht zurück.

  • ..

    Für die einen waren/ist Schutz, Sicherheit, Kontrolle zur Angstreduktion zentral.

    Diejenigen befürworten alle Maßnahmen, die zur Erreichung dieses Ziels (Schutz Vulnerabler), womöglich nützlich sein könnten.

    Die gehen also lieber auf "Nummer sicher".


    Denen gegenüber stehen diejenigen, die Verfechter persönlicher oder auch kollektiver Freiheit sind. Diejenigen sind deutlich risikobereiter, wichten also die Selbstbestimmung höher, nehmen zur Gewährleistung dieses Ziel lieber Gefahren in kauf.

    ..

    Selbst wenn wir mal annehmen, dass es diese beiden Gruppen gab und gibt, so fehlt hier doch eine dritte Gruppe.

    Wer tote Kinder erfindet, um gegen die Maskenpflicht zu argumentieren, der ist kein "Verfechter persönlicher oder auch kollektiver Freiheit". Ich überlasse es jedem selbst den zu klassifizieren. Und wer solchen Menschen hinterherläuft ist keinen Deut besser.


    Der von Dir immer wieder zitierte gesellschaftliche Graben existiert zwischen den von Dir skizzierten Gruppen auf einer Seite und der von mir skizzierten auf der anderen Seite.

    Die ersten können ihre unterschiedlichen Sichtweisen friedlich am Tisch ausdiskutieren. Und ich habe wahrgenommen, dass das auch passiert ist. Ich habe solche Dikussionen selbst geführt.


    Deine Postings lassen allerdings manchmal den Verdacht zu, dass Du eigentlich die Schreihälse für die "Verfechter persönlicher oder auch kollektiver Freiheit" hälst.

  • Zur wissenschaftlichen Aufarbeitung:

    Es gibt seit 1/2 Jahr den Bericht der Expertenkommission.

    Zusammengefaßt steht drin, daß es nur fürs Impfen eine (starke) Evidenz gab.

    Für sämtliche anderen Maßnahmen sind die Daten zu dünn, um sich für oder gegen deren Wirksamkeit auszusprechen.

    Daraus kann jetzt jede Seite wieder machen, was sie will.

    Ich ziehe für mich den Schluß daraus, bescheiden zu bleiben in der Verkündung dessen, was man für (einzig) richtig, geboten oder gar alternativlos hält.


    Bin mir Dir d`accor, was das "Zurückholen" angeht.

    Aber wenigstens in Ruhe lassen.

    Mehr wollen die, glaub ich, oft gar nicht.

    Und das garantiert ihnen das Grundgesetz auch.

    Es gab halt keine Impfpflicht.


    Wünsch Dir eine gute Nacht.

    Finde solchen Austausch nicht nutzlos. Auch wenn viele andere das sicher anders sehen.

  • Brandenburger, es geht mir doch gar nicht darum wer oder ob jemand Schuld hat. Diese Kategorien bringst du doch ins Spiel. Das ist aber nicht der Punkt, es muss sich eben niemand die Schuld geben oder auf andere übertragen. Und deshalb hat jetzt auch nicht die Gruppe recht, die sich immer gegen Maßnahmen gestemmt hat. Und das dies nicht hilfreich war, sondern eher das Gegenteil, ist nun einmal so. Das muss auch diese Gruppe lernen zu akzeptieren. Wir können natürlich auch glauben, das die Erde eine Scheibe ist.

  • Auch ohne Studien kann man manchmal Rückschlüsse aus täglichen Ereignissen ziehen.

    Die Maskenpflicht (für Kinder) war eindeutig wirksam, hat nicht nur vor Corona sondern auch vor anderen Viren, wie man jetzt sieht z.B. RSV geschützt.

    Wer angesichts dieses Verlaufes noch behauptet "Masken bringen nix" steckt den Kopf in den Sand. Da braucht man keine Expertenkomission um das zu Erkennen.

    Nun könnte man noch anmerken das die meisten Kinder nach meinem Eindruck die Dinger deutlich disziplinierter tragen als "Erwachsene". Ich hab auch noch nie von Kindern gehört das die Masken sie in ihrer Freiheit einschränken.


    Das die Maskenpflicht viel zu spät aufgehoben wurde, man früh im Sommer viel mehr hätte freigeben müssen steht auf einem anderen Blatt aber an der Wirksamkeit kann man nun wirklich nicht mehr zweifeln.

  • Das manche Menschen glauben das sie schon immer recht hatten weil JETZT Massnahmen aufgehoben werden zeigt eigentlich nur das die nix kapiert haben und eine Diskussion dort mangels Grundverständnis auch nicht sinnvoll sein kann. Muss man leider einfach mit Leben mit solchen Prachtexemplaren der menschlichen Spezies.

  • Die ganzen Infekte bei Kindern und Erwachsenen sind ja Nachholeffekte, also den Maßnahmen geschuldet. Sicher wirken Masken - nur haben auch die eben Nebenwirkungen. Und es ist ja nun schon Konsens - wenn auch viel zu leise publiziert, daß sie bei (gesunden) Kindern, die zum Immunkompetenzerwerb Kontakt zu Keimen brauchen, eher schädlich waren. Dass es jetzt, in der Welle zu einer Verschärfung der Situation führen würde, die Maßnahmen aufzuheben, ist auch unbestritten.

    Wir sind einfach spät dran mit den Lockerungen. Unsere Nachbarn waren schneller.


    Momentan sind endlos viele Leute (Erwachsene wie Kinder) besorgt wegen möglicher Long Covid- oder Impfspätreaktionsfolgen. Die wirst Du in Deiner Praxis täglich sehen - und die werden von den Somatikern massenweise zu uns unter der VD Psychsomatische Störung weitergeschickt. Die Kollegen sind abgegessen. Das bindet momentan viele Resourcen. Das ist aus meiner Sicht auch eine Folge der nicht aufhörenden Panikmache. Da könnte eine BZgA jetzt mal tätig werden und aufklären, daß das Immunsystem von uns allen momentan mehr als gewöhnlich gefordert ist - und daß es neben Coronaviren hauptsächlich mit den üblichen Erkältungsviren zu tun hat...


    PS: Ich wünsch mir Behörden, die mich warnen, wenn es wirklich prekär ist, eine neue Mutante die kritische Infrastruktur wirklich gefährdet. Nicht, wenn es sich nur um Infiziertenzahlen handelt.

  • Es kotzt mich maßlos an, dass man den Dreck Einiger immer noch und immer wieder ertragen muss. Auch immer die gleichen Liker/Hater, das ist unerträglich.

    Verschwindet einfach in den Löchern, wo ihr hergekommen seid und das bitte schnell und unterlasst die lächerlichen Versuche, irgendwas im Nachhinein vermitteln zu wollen oder besser gewusst zu haben. IHR habt es versaut für Alle und letztlich viele Menschenleben auf dem Gewissen mit hochgradig

    unsozialem Verhalten!

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • BTW: Heute morgen bundesweit über 3.000 Beamte im Einsatz gegen Verschwörungstheoretiker, Reichsbüger und das ganze Gesocks.

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  • Hi Totti,


    zuletzt ging`s ja nicht um Vergangenheitskram, Rechthaberei und Besserwisserei etc., sondern um die aktuell strittige Frag, wie man mit den Masken verfahren sollte. Und es gibt für beides gute Argumente, die gegeneinander abzuwägen sind. So eine Diskussion abzuwürgen halte ich für nicht zielführend.

    Läßt man die Masken jetzt weg, wird die Welle der Erkältungskranken größer, trägt man sie weiter, verschiebt man die lediglich in die Zukunft.

    Und Erkältungsviren kursieren nunmal hauptsächlich in der kalten Saison, da kann und muß man mit ihnen in Kontakt kommen.