COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Ich habe gestern Abend am 6. positiven Tag den Mosel Schiefer-Riesling-Test durchgeführt. Schmeckte nach gar nichts. Habe nur die Säure erkannt; ansonsten hätte es auch Rhabarbersaft sein können. Dauert wohl noch ein paar Tage, bis ich wieder aus dem Haus darf.

  • Ich habe gestern Abend am 6. positiven Tag den Mosel Schiefer-Riesling-Test durchgeführt. Schmeckte nach gar nichts. Habe nur die Säure erkannt; ansonsten hätte es auch Rhabarbersaft sein können. Dauert wohl noch ein paar Tage, bis ich wieder aus dem Haus darf.

    Der Test ist super. Und ich würde mal sagen, unter 2 Promille darfst du wieder raus.

  • Was ist das für ein Schwachsinn?

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Meine Mutter ist letztes Jahr durch schwere Nebenwirkungen der Impfung verstorben. Erst Mal hatten wir nur den Verdacht aber die Ärztin meinte das es kein Verbindung gibt. Aber durch den Pfizer Dokumente aus USA wissen wir ja jetzt das das sehr wohl Nebenwirkungen waren. Und kenne noch einige Fälle aus erste Hand wobei gesunde, auch jüngere Leute innerhalb von 2 Tage bis eine Woche nach Impfung plötzlich verstorben sind. Und auch einige Fälle von schwere Impfschaden, aus erste Hand, auch in meine Familie, ein Bekannte auch mit bleibende Schäden. Ich kenne natürlich auch viele Leute aus ganz Europa und kenne auch genug Leute die gar keinen kennen mit Impfnebenwirkungen. Gut das es hier keine gibt

  • Das Lesen von ein paar Pfizer Dokumenten hat Dich also in die Lage versetzt die Situation besser zu beurteilen als die Ärztin? Hat also etliche Jahre Medizinstudium und Berufserfahrung übertrumpft?


    Respekt.


    Die Realität sieht meist anders aus. Niemand seriöses bestreitet das es auch Impfnebenwirkungen gibt.

    Das Nutzen Risiko Verhältnis ist aber weiterhin weit im Plus für die Impfung. Und viele vermeintliche Impfnebenwirkungen sind eben wirklich gar keine. Leider zeigt hier die Querdenker Impfgegnerpropagana Wirkung und säht Misstrauen zwischen Ärzten und Patienten.

  • einfach pauschal Dummheit zu behaupten, ist nicht sehr hilfreich bei einer Diskussion
    noch dazu, wenn nichtmal ansatzweise konkretisiert wird, wer und wer nicht gemeint ist

  • Witchcraft Sailboards:

    Hallo Bouke,

    erst mal tut es mir sehr leid, was da in Deiner Familie geschehen ist!

    Und für so manche völlig empathielose Äußerung dazu schäme ich mich.

    Meine Schwiegermutter (92) hat nach der Impfung eine Gürtelrose entwickelt, wir haben da erst mal keinen Zusammenhang gesehen. Bis der behandelnde Arzt (absolut erklärter Impfbefürworter, auch in der lokalen Presse und TV) erklärte, unter seinen geimpften Patienten eine sigifikant zunehmende Anzahl an Gürtelrose-Patienten zu verzeichnen. Die Behandlung der Gürtelrose hat weitere Effekte ausgelöst, was dann recht schnell in eine sehr plötzlich auftretende Demenz umschlug. Könnte man am Ende alles der Impfung anlasten, aber ob sie überhaupt noch leben würde, wäre sie nicht geimpft worden? :/


    Was Roki in seinem 2. Absatz angesprochen hat, sehe ich ähnlich - die Menschheit scheint in weiten Teilen in's Zeitalter des schwarz-weiss-Fernsehens zurück zu fallen: Entweder ist die Impfung makel- und völlig risikolos, oder aber die Wurzel allen Übels. Der mögliche Bereich dazwischen (und der ist weit größer als die beiden Extrempositionen) wird gerne von beiden Seiten ausgeblendet.

    Nach allem, was ich bisher gelesen habe, überwiegt in der Masse die positive Wirkung der Impfung die Risiken bei Weitem. Was es aber für die einzelnen Fälle, in denen es eben nicht so ist (wie für Deine Familie), leider keinen Deut besser macht.

    Am Ende sieht man eben auch immer nur das Ergebnis dessen, was man getan hat. Was passiert wäre, wenn man es unterlassen hätte, sieht man nicht bzw. kann es auch wieder nur über Statistiken abschätzen. Es ist schon ein Sch...-Spiel :|

  • Ich weiss nicht ob mein Beitrag so empfunden wird, aber empathielos ist der nicht gemeint. Das Boukes Mutter gestorben ist tut mir leid und zwar ganz egal ob nun an Impfnebenwirkung oder nicht !


    Leider muss man Medizin aber mit einem klaren Kopf machen. Patienten sollte man mit Einfühlungsvermögen behandlen aber Emotion darf niemals die Entscheidung beeinflussen. Einzelfallberichte sind immer emotional mitnehmender als bloße Fallzahlen. Und genau das machen sich die Medien zunutze. Es gibt korrekte Berichte über schwere Impfnebenwirkungen, genauso wie über schwere Covid Verläufe von jungen, zuvor ganz gesunden jungen Menschen.


    Beides nimmt einen Emotional mit, hat aber NULL Wert in der Beurteilung der Pandemie und passender Massnahmen.


    Egal ob Covid Impfung oder andere Massnahmen: ganz sicher weiss Ich nie ob Ich mit meiner Massnahme dem Patienten schade. Ich weiss nur das Statistisch die Wahrscheinlichkeit des Nutzens größer ist als der Schaden. Ich nehme alle Argumente dazu die mir helfen die EInschätzung für den individuellen Patienten zu verbessern. Bei Covid ist das ein laufender Prozess und täglich kommen neue Erkenntnisse dazu. (älteres Beispiel war z.B. Sinusvenenthrombose bei Astra Zeneca die dazu geführt hat das man diesen Impfstoff jungen Frauen nicht mehr empfiehlt). Aber ganz sicher kann man nie sein. Jedes Medikament in jedem Patienten ist immer ein Experiment. Mit dieser Unsicherheit muss man als Arzt Leben, jeden Tag Dutzende Male bei jeder Empfehlung und jeder Unterschrift auf Rezept, Einweisung etc.


    Medizin war nie schwarz weiss sondern ist leider komplieziert. Und die Arroganz mit der manche leute dann behaupten alles besser zu weissen geht einem da ganz schön auf den Sack. Darum sollte sich jeder gut überlegen ob er mit solchen Leuten ins gleiche Horn stossen will. Beiträge wie den von Spridget betrachte Ich als reine Propanda in dieser Richtung.

  • Ich habe mich vor Allem an Deinem ersten Absatz gestört (dem zweiten hatte ich ja zugestimmt) - wahrscheinlich auch wegen der Vermutung meinerseits, dass die von Bouke genannten Studienergebnisse NACH der Aussage der Ärztin bekannt geworden sind.

    Auch gehe ich davon aus, dass nicht jeder Arzt umfassend und zeitnah über alles informiert ist - das geht auch gar nicht, denn sonst hätte er wohl keine Zeit mehr für Patienten. Die meisten Ärzte müssen sich ja noch mit mehr rumschlagen als "nur" mit Corona.

    Es so darzustellen, dass sich Bouke nach dem lesen von ein paar Seiten anmasst, mehr zu wissen als die Ärztin, dazu noch ohne mit einem Wort auf den schweren Verlust einzugehen, empfand ich eben als (mindestens) empathielos.

  • Exkurs:

    Ich sehe, während ich den letzten Beitrag von User9308 lese, über die Samstag Mittag-Szenerie an einer oberbayerischen Piazza.

    Ein turbulentes Treiben im Café, Biergärten Geschäften Bushaltestellen etc.



    WIE nur - würde es sein, nach 2 1/2 Jahren Pandemie. - hätte man keinen Impfstoff gefunden. ?



    Und vor allem.


    WIE würde es in den Kliniken und im Gesundheitssystem als auch in der Wirtschaft aussehen. ?

  • Vergiss draussen - was drinnen abläuft, finde ich viel bedenklicher. :huh:

    Auf meinem (leider unvermeidlichen) Rückflug von Teneriffa: Dichtes Gedränge über Stunden am Flughafen. Dann knapp 5 Stunden in der vollbesetzten Maschine eingesperrt - dicht an dicht. Trotz Maskenpflicht hatte die Hälfte der Passagiere gar keine Maske auf und ein Viertel hatte sie unterm Kinn hängen.

    Selbst das Kabinenpersonal hatte, wenn sie nicht gerade "am Mann" waren, die Masken auf Halbmast.

    Gestört hat das alles offenbar keinen.

    Nur ein Beispiel von vielen - da wundert sich mein Umfeld, wenn ich zum Einzelgänger werde :P

    Ich denke, die einfachsten und billigsten wirkungsvollen Maßnahmen weltweit sind Abstand und Maske. Aber das ist und ja unbequem. Und dann wundern wir uns und regen uns auf, wenn's wieder härter wird <X:bonk::stupid:

  • Vielleicht kann man diese Fragen mit den "Zuständen" in Indien und den Ländern in Afrika beantworten?

  • Du willst also ernsthaft die Organismen welche in Indien oder Afrika aufgewachsen sind eins zu eins mit den Organismen wie zum Beispiel in Europa aufgewachsen sind

    Vergleichen… Mit allen Randbedingungen hygienische Zustände beziehungsweise „Über-Zustände“ wie Immunsysteme Lebenserwartungen und so weiter und sofort vergleichen... ausgerechnet Indien Afrika also bitte…


    Die Menschen die bei uns – teilweise Tausende gleichzeitig - auf den Intensivstationen um ihr Leben gerungen haben… Alles Simulanten oder was.

  • War nur ein Test wie Du reagierst. Ich hatte Recht mit meiner Vermutung.

  • OK kann Ich in gewissem Masse nachvollziehen. Ändert aber nichts an der grundlegenden Aussage.

    Pfizer Zahlen sagen im wesentlichen Masse etwas über Häufigkeiten aus, bahnbrechende neue Nebenwirkungen sind seit längerer Zeit nicht bekannt.

    Und die meisten Nebenwirkungen, zumindet die schweren ähneln den Dingen die auch die Covid Infektion macht.

    Ärzte in allen Varianten gibt es, gute schlechte, bocklose und engagierte. Aber alle kommen zur Zeit nicht drumrum sich täglich mit Covid und Impfung zu beschäftigen. Man muss denen einfach ein gewisses Fachwissen zurechnen und sich bei den meisten auch auf die Expertise velassen.


    Viele Angehörige wollen es eben nicht wahrhaben wenn der Arzt sagt es war keine Nebenwirkung. Trauer und Schmerz ist of ein schlechter Ratgeber. Das ist es was ich mit der vergifteten Atmosspähre meine. Für den Arzt gibt es meist gar keinen Hinweis auf eine Impfnebenwirkung.

    Genauso wie es übrigens oft auch gar keinen Hinweis auf Long Covid gibt. Das ist die andere Seite der Medaille. Ich hab seit mehreren Monaten keinen Patienten mehr mit Burn Out gesehen, kommen jetzt alle mit v.a. Long Covid....


    Ich kann nicht beurteilen ob Boukes Mutter an Impfnebenwirkung gestorben ist oder nicht, kann es auch nicht ausschließen. Aber ganz sicher kann Ich behaupten das Bouke es nicht besser weiss als die behandelnde Ärztin. Wenn der Fall schon lange her ist kann man da nochmal nachfragen ob retrospektiv etwas anders zu beurteilen ist. Vielleicht hat ja sogar die Ärztin später dasselbe gesagt und meint nun auch es wäre eine nebenwirlung gewesen? Aber wenn es nicht so ist dann sollte man sich darauf verlassen und vor allem nicht im Internet und sei es auch nur Im Surfforum Aussagen Posten ohne sich der Wirkung bewusst zu sein.


    Hängen bleibt nach dem Post ja dieses: Mutter ist gestorben an Impfnebenwirkung und Ärztin leugnet das. Dann noch mehrer vage Hinweise auf Freunde und bekannte mit schweren Nebenwirkungen: Wasser auf die Mühlen der Verschörungstheoretiker par Excellence.


    Ich hab beide Patrik Interviews bei Youtube gesehen, mit Maciek und mit Ben. Trotzdem würde Ich im Traum nicht behaupten Ich könnte jetzt ein Board shapen oder dem Shaper sagen wo er sich irrt... ;)

  • Menschen nehmen ständig Wirkstoffe und Gifte zu sich, da nach mehreren Tagen oder Wochen eine ausschließliche Ursache in der Impfung zu sehen ist für mich nicht nachvollziehbar.


    Wenn der Mensch und die Realität so einfach funktionieren würden gäbe es schon längst viel weniger Krankheiten.


    Daher stimme ich User9308 vollständig zu.