Bleiben wir der einfachheit mal in der Grundschule: Die Kinder werden eh alle irgendwann infiziert. D.h. man verschiebt nur den Zeitpunkt der Infektion, nicht die Tatsache an sich. Schwere Verläufe sind eh selten. Und wer sein Kind Impfen wollte der konnte das mittlerweile auch erledigen. Eine Impfpflicht für Kinder ist absolut unrealistisch. Analyse: besser wird die Sitauation bei den Kindern nicht werden, man hat dort schon das Maximum an möglichem Schutz erreicht.
Ergo? Freedom Day für 1-2 Klasse. In 2 Monaten 2-4 Klasse und so weiter. Das wär mal ne ehrliche und sinnvolle Ansage.
Nur um das klarzustellen:
Dein Vorschlag ist Maßnahmen aufheben, weil eh alle infiziert werden und es egal ist wann das passiert?
Ich habe eigentlich das Gefühl gehabt, dass es besser ist später als früher betroffen zu sein.
Deinen Unmut über die diffuse Lage kann ich teilen, aber diese übertriebene Vereinfachung und Forderungen auf Bild Niveau ist echt grausam.
Ich kann deiner Argumentation echt nichts abgewinnen.
1.) Wieso dann stückeln deinen Freedom Day? Dachte die Maßnahmen bringen eh nichts?
2.) Was bedeutet dann Freedom Day? Wir machen alles wieder auf? Die Eltern haben dann auch keine Regeln mehr zu befolgen?
Bin selber Vater und bin immer wieder begeistert wie gut Kinder sich auf neue Situationen einlassen.
Erkenntnisse ändern sich und man muss dann auch den Mut haben sich daran anzupassen.
Was ist jetzt konkret der Vorwurf? Welche Maßnahmen stören dich? Was ist keine Freiheit bzgl. der Kinder?