Blinki-bill hat es schon geschrieben. Ergebnisoffen kann da gar nix mehr diskutiert werden. Das Ergebnis liegt lange wissenschaftlich abgesichert am Tisch. Das Ansinnen "ergebnisoffen" diskutieren zu wollen, disqualifiziert sich damit selbst und will nur dem Umstand, dass wissenschaftliche Fakten nicht anerkannt werden wollen, Legitimität verschaffen.
Es kann daher nur mehr in irgendwelchen Verschwörungszirkeln weiter diskutiert werden.
Seids froh, dass hier ein paar Ärzte mit an Bord sind, die wissenschaftlich fundierte Fakten liefern und damit den ganzen Verschwörungsmüll zertrümmern können.
Für deren Engelsgeduld mögen diese einmal ausdrücklich bedankt sein.
Wer sich jetzt nach fast zwei Jahren noch immer nicht damit abfinden kann, der wird auch nicht mehr zu überzeugen sein, weil der hat sich als beratungsresistent erwiesen.
Eine soziale Gesellschaft lässt aber auch solche Leute nicht zurück und wird ihnen vielleicht mit einem Impfzwang weiterhelfen.
Wir hier in Österreich sind ja schon soweit, mal sehen ob und wie das wird.
Ich habe heute übrigens ein Interview mit der Barbara Blaha im Falter gelesen. Die sagt, dass es Studien gebe, wonach sich auch die Impfverweigerer eine Impfung vorstellen könnten, wenn sie eine Prämie bekommen. Diese müsste etwa bei € 500,-- angesetzt werden, damit könnte man durchaus 10-15 % noch überreden (persuadere ut wie der Lateiner sagt).
Sie beschreibt dann auch den Mechanismus, der die Leute motiviert.
Finde ich interessant, weil damit natürlich offensichtlich wird, wie leicht käuflich solche Überzeugungen sind.