Alles anzeigenWie man sieht alles Akademiker, die schon jetzt in DE rar sind und sich in DE aus unterschiedlichsten Gründen eingeschränkt fühlen.
Das ist wohl eher rein interpretiert.
Ich werde wohl auch nicht in Deutschland bleiben, aber das liegt an meinen Hobbys und weil ich bedingt durch meine Arbeit die letzten Jahre einen gewissen Nachholbedarf an Lebensqualität habe. Karriere ist gut und persönliche Sache, ob man die national oder international machen möchte (kann man auch wunderbar in Deutschland, international ist schlicht modern), Alterssitz ist auch was persönliches und doch anders.
Ich komme mit dem deutschen "System" sehr gut zurecht, ich suche nur landschaftlich nach mehr Qualität.
Ob man das jetzt auch Einschränkung nennen möchte, ist mir egal. Ich schätze Deutschland sehr und die Möglichkeiten, die dieses Land jedem bietet und kann mich glücklich schätzen, hier geboren worden zu sein.
Da es sich um Bekannte und Freunde handelt sind das fundierte Aussagen.
Teilweise haben wir lange über das für und wieder geredet, so wie es ja hier auch angesprochen wurde.
Leichtfertig ist keiner gegangen, es ist ein großer Schritt.
Gerade die Argumente der Krisen und der Alterssicherung sind sehr relevant. Aber zurück kommen geht ja auch immer, denn so toll das neue Land sein mag, man ist dort "Ausländer mit den damit verbundenen Problemen.
Vielleicht lernt man DE auch besser schätzen, wenn man im Ausland gelebt hat?