COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Moin ,

    die 18€ werden einmal monatlich vom Apotheker abgerechnet .

    Also gehe ich davon aus das das die Allgemeinheit trägt.

    Also indirekt auch die Impfverweigerer oder Querdenker ,sofern sie denn Steuern oder Krankenkassenbeiträge zahlen .

    Einmalig 18,00 €, nicht monatlich. Das ist ja kein Abo…

    Und der Betrag ist brutto (incl USt), bleiben 15,13 € netto. Die Differenz fließt direkt wieder in die Staatskasse.


    Für das Geld überprüft die Apotheke die Impfzertifikate (Impfausweis oder Ersatzbescheinigung/en), trägt diese Daten (Impfstoff, Datum der Verabreichung/en) und Daten vom ebenfalls zu überprüfenden Personalausweis in eine Onlinemaske ein und überträgt alles zum RKI.

    Dort wird ein Zertifikat (PDF mit QR-Code) generiert und in die Apotheke zurück übertragen. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern, heißt es.

    Das PDF wird dann ausgedruckt und dem Impfling überreicht. Der QR-Code kann dann in der CovPass- oder Corona WarnApp eingelesen werden. Auch dabei sind die freundlichen Mitarbeiter(innen) sicher in viele Fällen gerne behilflich.


    Das ganze ist ein riesiger Aufwand, zumal auch noch die Chargenbezeichnung, Impfdaten usw auf Plausibilität geprüft werden sollen - von Menschen, die eigentlich auch durch ihren normalen Job schon gut gefordert sind.


    Und letztlich wird damit nur repariert, dass man nicht von Anfang an alle Impfungen direkt digital erfasst hat.

  • Das ganze ist ein riesiger Aufwand, zumal auch noch die Chargenbezeichnung, Impfdaten usw auf Plausibilität geprüft werden sollen - von Menschen, die eigentlich auch durch ihren normalen Job schon gut gefordert sind.

    Der Abgleich beim RKI erfolgt automatisch, genauso wie in der App, die für die Nachimpfberichte zum Gesundheitszustand genutzt wird.

  • Das ganze ist ein riesiger Aufwand, zumal auch noch die Chargenbezeichnung, Impfdaten usw auf Plausibilität geprüft werden sollen - von Menschen, die eigentlich auch durch ihren normalen Job schon gut gefordert sind.

    Der Abgleich beim RKI erfolgt automatisch, genauso wie in der App, die für die Nachimpfberichte zum Gesundheitszustand genutzt wird.

    Mag sein, dass das RKI auch noch prüft, dann eben doppelt…

    Wird ein großer Spaß, da wurden in Impfzentren teilweise ja sogar Verfalldaten statt der Chargenbezeichnung eingetragen - von Zahlendrehern mal ganz abgesehen…


    Übrigens soll es am Montag losgehen, und das genaue Procedere ist heute noch nicht mal klar. Die ersten (inoffiziellen) Screenshots der Eingabemaske sind zum Glück durchgesickert, das wird ein Heidenaufwand - alles muss manuell eingepflegt werden, über mehrere Seiten mit viel Potential für Bedienfehler…

    Heute kam zumindest mal eine Vorab-Information, aus der ich mal einen kleinen Teil entnommen habe:


    Im Folgenden möchten wir Ihnen noch wichtige Informationen weiter geben, die bei der Ausstellung der Impfzertifikate zu beachten sind.


    Sie müssen geeignete Maßnahmen zur Vermeidung der Ausstellung eines unrichtigen COVID-19-Impfzertifikats ergreifen. Dazu zählen:


    o Identität der geimpften Person anhand eines Ausweisdokuments (z. B. Personal- ausweis) prüfen


    o Authentizität der Impfdokumentation (Impfpass oder Impfbescheinigung) prüfen


    o Die Ausstellung soll in der Regel nur erfolgen, wenn die Impfung in räumlicher Nähe – etwa in der gleichen oder umliegenden Gemeinde, dem gleichen oder um- liegenden Landkreis, dem gleichen oder umliegenden Regierungsbezirk bzw. Ge- bietskörperschaft – erfolgt ist. Durch die räumliche Nähe zum Ort der Impfung soll gewährleistet werden, dass die ausstellenden Leistungserbringer (z.B. Arztpraxis oder Impfzentrum) und die Form der Nachweise bekannt sind. Hiervon kann im Einzelfall abgewichen werden, wenn etwa die Ausstellung aus beruflichen

    Gründen oder bei Wohnsitzwechsel nicht am Ort der Impfung erfolgen kann.


    o Belehrung des Kunden über die Konsequenzen der Vorlage einer unrichtigen Impfdokumentation: Der wissentliche Gebrauch eines nicht richtigen digitalen Co- vid-19-Impfzertifikats zur Täuschung im Rechtsverkehr (z.B. um ins Ausland zu reisen) kann mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft

    werden.

    Wir empfehlen Ihnen im QMS aufzunehmen, dass die Mitarbeiter:innen der Apotheke, die mit der Ausstellung der Zertifikate beschäftigt sind, diese Belehrung immer vornehmen. Außerdem können Sie eine Liste mit den Dienstzeiten der die Zertifikate ausstellenden Mitarbeiter:innen erstellen, in der nach Dienstende die jeweilige Person kurz dokumentiert/abzeichnet, dass jede Person, der ein Zertifikat ausgestellt wurde, über die Konsequenzen der Vorlage einer unrichtigen Impfdokumentation belehrt wurde.


    o Die das Zertifikat ausstellende Person soll ausreichende Kenntnisse von den formellen Anforderungen an die Impfdokumentation nach den Bestimmungen des Infektionsschutzrechts haben. Um diese Kenntnisse zu erlangen empfehlen wir Ihnen die Lektüre der ABDA-Handlungsempfehlung, die wir Ihnen zur Verfügung stellen, sobald sie uns vorliegt. (sic!)


    o Die Ausstellung des Covid-19-Zertifikats ist zu verweigern, wenn der Verdacht besteht, dass die geimpfte Person eine unechte oder gefälschte Impfdokumentation vorgelegt hat.


     Das Muster eines aktuellen Impfzertifikats (Stand 23.04.2021), welches die KVWL den mobilen Teams und Impfzentren als Vorlage zur Verfügung gestellt hat, stellen wir Ihnen im Mitgliederbereich unserer Homepage im Anhang zu dieser Information zur Verfügung. Diese Vorlage musste nicht verwendet werden. Bitte beachten Sie, dass zu Beginn der Covid-Impfungen im Dezember 2020 das Dokument noch keinen „orangen Randstreifen“ und nur den Impfstoff „BioNTech“ trug. Die Bescheinigungen können auch einen Randstreifen in einer anderen Farbe haben. Insbesondere Impfdokumentationen von Betriebsärzten oder aus Kliniken können von diesem Muster abweichen.


     Zur Prüfung der Authentizität der Impfdokumentation beachten Sie bitte die Startzeitpunkte der einzelnen „Impfstationen“:

    o Ab dem 27.12.2020 wurden die ersten Impfungen durch mobile Impfteams durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Chargen-Etiketten, die Dokumentation der Charge in der Impfbescheinigung und dem Impfausweis musste händisch erfolgen.

    o Ab dem 08.02.2021 sind die Impfungen im Impfzentrum gestartet.

    o Das Impfen in den Arztpraxen ist am 06.04.2021 gestartet.


     Bitte denken Sie daran, dass Sie mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen müssen, wenn Sie wissentlich (und nur dann!) ein unrichtiges COVID-19-Impfzertifikat ausstellen. Wenn Sie die oben genannten Maßnahmen zur Vermeidung eines unrichtigen Impfzertifikats beachten, müssen Sie sich keine Sorgen um strafrechtliche Konsequenzen machen.



    Der letzte Absatz ließt sich sehr nett. Aber ich bin sehr gespannt auf die Frage der Beweislast. Meine Kolleg:innen machen sich da durchaus große Sorgen, die drohende Freiheitsstrafe ist kein Spaß… :(

  • Also ich kann dir voll und ganz folgen bis einschließlich "oder in 8 Wochen".

    Bis Weihnachten möchte ich allerdings nicht warten,

    und das wirst du doch sicherlich auch nicht wollen (und müssen)...

    Du hattest hier vor einiger Zeit stolz berichtet dass dein Sohn in zwei Wochen geimpft werden soll,

    also wurde dein Sohn nun bereits vor dir geimpft?

    Wie kann das denn sein, warum wurde er als Jugendlicher vor dir geimpft :/ ?

  • Was hier in Köln letzte Nacht los war. Wenn die Ungeimpften unbedingt meinen wieder Party zu machen sollen sie. Ich befürchte eine vierte Welle schon im August. Dann kommt die große Diskussion, ob wieder dicht gemacht werden muss ( war doch so schön im Sommer ) und was mit den Schulen ist. Selbst Schuld, wenn man sich nicht mal zusammen reißen kann.

  • Ich habe keinen Sohn, aber dennoch warte ich auch bis Weihnachten und reisse mich so lange am Riemen.

    Das mache ich gerne...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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    896532.png, mit E28.

  • Zu den Nebenwirkungen, nichts neues, war aber heute nochmals in der Zeitung:


    08F0A0FE-4931-416B-8A41-562B472FBB61.png


    Und zumindest der Anteil mit Placeboeffekt liesse sich durch Kommunikation evtl. vermeiden:

  • Würde man "irgendwie unbemerkt" impfen können, ohne Einstich...würde es kaum jemand bemerken. Müdigkeit, Kopfschmerzen, "allgem. Unwohlsein", wer hat das nicht ab und zu mal...wenn man ganz genau auf diese Symptome achten würde, weil 'irgendwas Besonderes' war, trifft das auf jede "Behandlung" jeden Tag zu...n.m.M. Die Erwartungshaltung fordert das Ergebnis ja geradezu heraus.

  • Würde man "irgendwie unbemerkt" impfen können, ohne Einstich...würde es kaum jemand bemerken. Müdigkeit, Kopfschmerzen, "allgem. Unwohlsein", wer hat das nicht ab und zu mal...wenn man ganz genau auf diese Symptome achten würde, weil 'irgendwas Besonderes' war, trifft das auf jede "Behandlung" jeden Tag zu...n.m.M. Die Erwartungshaltung fordert das Ergebnis ja geradezu heraus.

    Das mag so sein. Ich hatte am Freitag meine zweite Biontech-Impfung bekommen. Danach gestern wie bei der ersten Impfung leichte Schmerzen an der Einstichstelle, zusätzlich diesmal deutlich merkliche Gelenkschmerzen in Knien, Hüfte und Schultern. Diese ließen heute aber schon merklich nach. Ansonsten bisher nichts weiter aufgetreten. Ich denke nicht, dass ich mir die Gelenkschmerzen nur eingebildet habe, und ich habe sie so bisher noch nie gehabt. Ich sehe es positiv: Man merkt wenigstens, dass die Impfung im Körper eine Reaktion auslöst. Das nehme ich gerne in Kauf.

  • Ich sehe es positiv: Man merkt wenigstens, dass die Impfung im Körper eine Reaktion auslöst. Das nehme ich gerne in Kauf.


    So sollte man es sehen. Auch wenn es natürlich angenehmer ist, wen man nichts merkt. Das war

    bei meiner Mutter (84) so und und auch bei meiner Tochter (26).

  • Die Frage war , wer die 18,00 € bezahlt .

    Der Apotheker rechnet einmal im Monat seine Sammelrechnung mit der Institution ab , welche diese begleicht .

    Daraus habe ich gefolgert , das die 18,00 € nicht direkt vom Geimpften bezahlt werden .

    Vom Abo war da nirgends was zu lesen ….

  • Sorry coastglider, dann habe ich Dich falsch verstanden.

    Du schriebst: „…die 18€ werden einmal monatlich […] abgerechnet .“ Nach meinem Sprachverständnis bedeutet „monatlich“ genau 12x pro Jahr.


    Aber offensichtlich hast Du das ja anders gemeint und alles ist gut. :beerchug:


    Und ja, der Impfling zahlt nichts.



    Das ganze ist ein riesiger Aufwand, zumal auch noch die Chargenbezeichnung, Impfdaten usw auf Plausibilität geprüft werden sollen - von Menschen, die eigentlich auch durch ihren normalen Job schon gut gefordert sind.

    Der Abgleich beim RKI erfolgt automatisch, genauso wie in der App, die für die Nachimpfberichte zum Gesundheitszustand genutzt wird.

    Habe jetzt die Eingabemaske gesehen. Es gibt kein Feld für die Chargenbezeichnung, diese kann also auch nicht an das RKI übermittelt werden.

    Es wird neben den persönlichen Daten nur der Impfstoff, Datum der Impfung und ob Erst- oder Zweitimpfung eingetragen.


    Und nach meinem Kenntnisstand wurden auch bei keiner Behörde die persönlichen Daten aller Impflinge gesammelt, mW erfolgt die Datenübertragung zB aus den Praxen anonymisiert bzw in Summe der Impfungen.

    Andernfalls (wenn es denn dokumentiert wäre) wäre auch eine Fehlzuordnung durchaus möglich und wahrscheinlich. Ich gehe davon aus, dass es zB etliche Josef Müller mit gleichen Geburtsdaten gibt.


    Ergebnis für mich: Das RKI überprüft da gar nichts, sondern generiert nur den Code aus den übermittelten Daten.

    Die Prüfung der Dokumente und Inhalte erfolgt ausschließlich in der Apotheke, was ja auch sehr „artverwandt“ mit der Überprüfung einer ärztlichen Verordnung (Rezept) ist.

  • Sagen wir mal so, eine absolute Fälschungssicherheit wäre nicht im Sinne einiger, z.B. Bauern bezüglich Erntehelfer.


    Ich habe mir jetzt das Zeug zweimal spritzen lassen und entsprechend gelitten. Ich werde nicht auf etwas verzichten nur weil das ungeimpfte Partyvolk meint über ganz Europa verteilt sich gegenseitig die Zunge in den Hals zu stecken. Im August kommt die vierte Welle und ihr könnt mich mal, ich fahre trotzdem in den Urlaub. Beendet ruhig die Maskenpflicht. Ist ja auch unangenehm im Bundestag damit rumzulaufen.

  • Diese Pandemie hält uns seit langem den Speigel vor's Gesicht und zeigt jeden, der es sehen will, wie's da bei uns drum bestellt ist. "Hast du schon gehört, wir brauchen endlich nun keine Maske mehr im Freien und auf dem Parkplatz vorm Supermarkt aufsetzen. Endlich!" Seit gestern werde ich mit solchen Sprüchen unentwegt und ungefragt angequatscht. OMG.

    Ja, schlimm, mein Mobiltelefon hat mich mit der Maske (wegen Gesichtserkennung) nicht erkannt und ich konnte nicht telefonieren, um zu fragen, was ich beim Einkauf vergessen habe. Und bald fällt auch diese komische Regel mit 1,5m Abstand endlich weg, wo viele dann nicht mehr diese Unsicherheit verspüren, ob dies nun 80 oder 100 cm sind, oder ob man beim Berühren des Vordermanns (-frau, -divers), vielleicht schon einen zu geringen (?) Abstand hat? Vielleicht sollten wir das demnächst auch lieber in Füssen oder Händen angeben, zum einfacheren Verstehen. Ist das neue Pandemie-Ministerium in Berlin, mit Außenstellen in jedem Bundesland, schon eröffnet? Endlich gibt's dann wieder ein paar tausend sichere Beamtenstellen mehr, da ja demnächst ein paar zusätzliche Tausend aus der Wirtschaft "freigesetzt" werden. Vernuftsregeln selbst einzuhalten, durch Eigenverantwortung? Vielleicht sollten wir ein entsprechendes Fach in der Schule einführen oder Kurse anbieten, wo der erfolgreiche Abschluss mit ner Geldprämie honoriert wird. Etwas Anreiz muss schon sein, vll auch bezüglich Impfen, denn nur "Bares ist Wahres"...

  • "Hast du schon gehört, wir brauchen endlich nun keine Maske mehr im Freien und auf dem Parkplatz vorm Supermarkt aufsetzen. Endlich!"


    Den Unsinn gab es in Württemberg nicht. Und jetzt sind wir doch hoffentlich bald soweit, dass in der
    Öffentlichkeit jeder für sich entscheiden kann, wie weit er sich und andere schützt.
    Ohne irgendeinen Neid oder Ärger über andere. (In Betrieben sieht es etwas anders aus)
    Und ohne irgendwelche Papiere oder Phones herzeigen zu müssen.

  • "Hast du schon gehört, wir brauchen endlich nun keine Maske mehr im Freien und auf dem Parkplatz vorm Supermarkt aufsetzen. Endlich!"


    Den Unsinn gab es in Württemberg nicht. Und jetzt sind wir doch hoffentlich bald soweit, dass in der
    Öffentlichkeit jeder für sich entscheiden kann, wie weit er sich und andere schützt.
    Ohne irgendeinen Neid oder Ärger über andere. (In Betrieben sieht es etwas anders aus)
    Und ohne irgendwelche Papiere oder Phones herzeigen zu müssen.

    Ich bin klar dafür, dass bis zur Herdenimmunität die Maskenpflicht weiter bestehen muss zum Schutze derjenigen, die sich noch nicht impfen lassen konnten.

    Es ist ja nun nicht so, dass vollständig Geimpfte dennoch nicht das Virus weitertragen!


    Gibt es eigentlich Zahlen darüber, wie viele Leute sich überhaupt noch testen lassen im Vergleich etwa vor 1-2 Monaten? Mir schwant gar nichts gutes, wenn ich mir diesbezüglich Gedanken mache im Hinblick auf die aktuellen niedrigen Zahlen. Wird nicht oder wenig getestet, sind die Zahlen logischerweise niedrig.

    Braucht man keinen Test fürs Restaurant, testet man halt nicht usw...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Es ist ja nun nicht so, dass vollständig Geimpfte dennoch nicht das Virus weitertragen!

    Da gibt es aber offensichtlich noch verschiedene Ansichten drüber. Ich stritt mich (was so gar nicht meine Art ist) erst kürzlich mit ner Krankenschwester, die fest behauptete, sie sei 2x geimpft und nun könne sie weder jemanden anstecken, noch überhaupt den Virus bekommen. Das RKI sollte da vielleicht etwas klarer formulieren, denn für manche heisst "unwahrscheinlich" oder "gering" eher "unmöglich", mit entsprechenden Konsequenzen im Verhalten.