COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Zum Einen könnte bei der Rechnung (sieht bei mir ähnlich aus) auch ein wenig Glück dabei sein (das Ausbleiben kostenintensiver Krankheiten/Unfälle),

    Zum Anderen gilt das auch sicher für viele gesetzlich Versicherte - abgesehen davon das ja auch da die höheren Einkommen mehr zahlen als die niedrigen.

  • newt3 zu deiner Frage

    Zitat

    ich stelle mir auch die frage ob ich jemals eine impfeinladung bekommen.

    hausarzt? ja wer ist eigentlich mein hausarzt?

    Impfeinladung bekommen : Nein, da die Impfung freiwillig ist, musst du dich aktiv melden ... entweder online oder telefonisch in deinem Bundesland. Oder du suchst dir einen Hausarzt, rufst an und erklärst deine Situation. Habe ich so gemacht vor kurzem, weil ich in der gleichen Lage war, ohne Hausarzt seit Jahren ... war aber nicht für die Impfung, sondern für andere Wehwehchen und da ich im KK Hausarzt Modell bin, brauchte ich auch einen HA ... nach Jahren ohne ... bingo ... jetzt habe ich einen

    Oder du gehst zu dem wo du als letztes warst. Auch manche Betriebe bitten Impfungen an oder planen es, soweit ich gelesen habe.

  • Die israelischen Forscher publizierten nun im Lancet die erste sehr große Studie für Pat. nach abgeschlossener zweiter Biontech-Impfung:


    By April 3, 2021, 4 714 932 (72·1%) of 6 538 911 people aged 16 years and older were fully vaccinated with two doses of BNT162b2.


    Two doses of BNT162b2 are highly effective across all age groups (≥16 years, including older adults aged ≥85 years) in preventing symptomatic and asymptomatic SARS-CoV-2 infections and COVID-19-related hospitalisations, severe disease, and death, including those caused by the B.1.1.7 SARS-CoV-2 variant. There were marked and sustained declines in SARS-CoV-2 incidence corresponding to increasing vaccine coverage. These findings suggest that COVID-19 vaccination can help to control the pandemic.


    Stark vereinfacht folgert der Spiegel:

    "vollständig Geimpfte sind demnach zu mehr als 95 Prozent sowohl vor einer Infektion mit Sars-CoV-2 geschützt als auch vor der Gefahr, mit einem schweren Verlauf ins Krankenhaus zu kommen oder zu sterben. Der Schutz gilt demnach auch für ältere Menschen."

  • Hallo zusammen,

    hier mal mein Erfahrungsbericht zum Impfen:

    Termin habe ich letzten Sonntag gebucht, hat ca. 6 Stunden vor dem Computer benötigt einen Termin zu bekommen. Gestern dann meine Impfung mit Biontec. 14:31 Aufnahme im Impfzentrum. Gespräch mit dem Arzt, Impfung,, 30 min Beobachtung, aus checken um 15:35. Also ca 1 Stunde Zeit benötigt. Heute leichte Schmerzen in der Impfstelle und fühlen tue ich mich als ob ich gestern ein Bier zu viel hatte (kann aber auch am Wetter liegen). Also alles in allem hat es super funktioniert. Etwas befremdlich war für mich mit ca. 200 anderen in einer Halle zu sein, das ist man gar nicht mehr gewohnt. Aber es haben sich eigentlich alle an die Regeln gehalten was Maske und Abstand angeht.

    Viele Grüße Ulli

  • Wenn man das PKV System außen vor ließe könnte man sagen das Gesundheitssystem ist solidarisch (vor allem, da ja auch tatsächlich die mehr bezahlen , die mehr haben - OK Immobilienbesitzenden Rentner etc. vielleicht nicht, aber so lang sie nicht "schwarz" gearbeitet haben, haben die ja das Geld für die Häuser erst mal verdient)


    Aber bis auf das bisschen Mutterschutzumlage und andere Krankengeldleistungsumlagungen sind die Privatversicherten ja dann am ehesten unsolidarisch, v.a. wenn sie viel verdienen und wenig krank sind....

    könnt man auch so sehen - oder?


    Wir würden sicher ein paar hundert Euro im Monat sparen, mit einer PKV - ehrlich gesagt sogar wenn wir alles selbst zahlen würden auch, aber darum geht es eben nicht bei "Versicherungen" im allgemeinen.

  • Wenn es bei der Krankenversicherung wirklich um Solidarität gehen würde, gäbe es eine allgemeine Bürgerversicherung, in die jeder einen Sockelbetrag einzahlt und danach je nach Absicherungsniveau aufstocken kann, siehe Schweiz.

    Das wäre ein gutes System, da die meisten Krankheiten nichts mit dem Einkommen zu tun haben.

    In der aktuellen ach so solidarischen Versicherung fehlen u.a. Beamte und privat Versicherte, also sehr viele, die besonders Leistungfähig wären.

  • ich arbeite für die privaten Krankenversicherungen.


    Deren Statement dazu ist (leicht gekürzt):


    "Als Reichskanzler Bismarck 1883 die „Krankenversicherung der Arbeiter“ einführte, ging es vordringlich um den Schutz des Produktionsfaktors Mensch, um die Aussöhnung der Arbeiter mit dem Staat und darum, das Wachstum der Sozialdemokratie zu stoppen. Die Industrie brauchte den Facharbeiter, nur der sollte durch die Sozialversicherung geschützt werden. Besserverdiener, Selbstständige, Handwerker und Gewerbetreibende sowie die vielen Landarbeiter durften nicht in die gesetzlichen Krankenkassen und blieben so ohne Krankenversicherung. Die Ausdehnung des Versichertenkreises der GKV stellte aus der damaligen Sicht eine „nationale Gefahr für Reich und Staat“ dar.

    Damit wurde das Geschäftsfeld der privaten Krankenversicherung (PKV) geschaffen, es entstanden zahlreiche private Krankenunterstützungsvereine. Der Grundstein für das heutige duale System aus GKV und PKV war gelegt. Die Botschaft des Staates war eindeutig: „Ohne die PKV gibt es keine Zukunft der GKV“.

    In den 1930er Jahren sollte an Stelle von GKV und PKV ein einheitliches nationalsozialistisches Volksversorgungswerk treten, sozusagen eine Nazi-Bürgerversicherung. Die Sache war schon damals zu kompliziert, das Nebeneinander von GKV und PKV blieb erhalten, nur der Name war jetzt „Reichsversicherung“. Alle nicht versicherungspflichtigen Mitglieder der GKV mussten die Kassen bis 1936 verlassen. Diese eindeutige Abgrenzung zwischen Privat und Kasse führte zu einer Verdreifachung der Zahl der PKV-Versicherten.

    Nach dem zweiten Weltkrieg blieb das System aus GKV und PKV im Westen bestehen, in Ostdeutschland wurde eine Einheitsversicherung eingeführt. Im Westen wurde durch die sozialliberale Koalition die Sozialversicherung erst ausgeweitet, die PKV verlor zwischen 1968 und 1972 ein Drittel ihrer Vollversicherten. Unter dem Eindruck der kleinen Weltwirtschaftskrise ruderte Helmut Schmidt ab 1974 wieder zurück und „entrümpelte den Sozialstaat von überflüssigem und teurem Rankenwerk“.

    Nach der Wiedervereinigung wurde das westdeutsche System aus GKV und PKV auf die neuen Bundesländer ausgedehnt. Heute gilt die „Bürgerversicherung“ wieder als besonders erstrebenswert.


    Fazit: Würde man heute ein Krankenversicherungssystem für ein ganzes Land wie Deutschland planen, so käme sicher nicht unser duales System aus GKV und PKV dabei heraus. Auf der anderen Seite lässt sich ein über hundert Jahre altes System mit zum Beispiel 300 Milliarden Euro an Altersrückstellungen der PKV-Versicherten nicht einfach auflösen. ...."

  • Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.


    Daran, dass dieser politische Wille schwach bleibt arbeiten im Gesundheitssystem viele Lobby Vertreter, leider bisher erfolgreich.

  • t36


    In der PKV kommt es seit Jahren zu ständigen Preiserhöhungen für die Versicherten und daraufhin zu Problemen bei der Beitragszahlung. Viele können sich die hohen Beiträge einfach nicht mehr leisten im Alter.


    Man hat dann die PKV-Grundversicherung eingeführt mit Leistungen unter dem Niveau der GKV.


    Die 300 Milliarden Euro sind mMn nur ein Tropfen auf den heißen Stein und werden kaum zur Deckung der zukünftigen Leistungen für die Versicherten im hohen Alter ausreichen.


    Worin soll das Problem bestehen, GKV und PKV zu verschmelzen?

    Es wird in Zukunft gar nicht anders möglich sein und mMn dürfte das ein Thema spätestens im nächsten Jahr werden.

  • Die privaten Krankenversicherer besitzen die SANA-Gruppe - d.h. >60 Kliniken. Mit dem Wegfall der PKV gibts diese Kliniken nicht mehr.

    Mit dem Wegfall der PKV ist das gesamte Finanzsystem der 3 großen privaten Klinikbetreiber (inzwischen sind mehr als 60% der Kliniken in Dt. in privater Hand, d.h. gehören Helios, Ameos, Sana, et cet.) hinfällig. Die Privateinnahmen (von denen der jeweilige privatliquidierende Chefarzt zwischen 10-30% bekommt) sind der Grund, warum das Kliniksterben (von 2.500 Kliniken auf nun 1750 Kliniken in einem überschaubaren Zeitrahmen) nicht noch drastischer ausfiel. Bei den letzten Diskussionen zum Thema Bürgerversicherung hatte uns ein PKV-Vertreter die den Krankenhäusern drohenden Konsequenzen mal vorgerechnet.


    Aber schon klar - die bösen Bonzen in Berlin, die böse Krankenhaus Gesellschaft und böse PKV-Lobby, die bösen Reichen et cet.

  • Wie gesagt, Gesundheit ist ein Thema, das vom Einkommen unabhängig sein sollte und im besten Fall auch von (Privat) wirtschaftlichen Interessen.


    Leider ist es aber so, dass effektive Kostenkontrolle und Mitteleinsatz nur wirtschaftlich organisiert gut funktionieren, daher muss hier ein guter Kompromiss her. Das ginge aber sicher im Rahmen einer allgemeinen Versicherung.

    Es geht ja nicht darum, das Einkommen der Ärzte usw. zu schmälern.


    Obwohl ich die Vorteile der PKV genieße halte ich deren Argumentation für schwierig, um es vorsichtig zu formulieren.

  • t36


    Also, ich habe nichts von bösen Bonzen in Berlin oder so geschrieben.


    Es dürfte doch eigentlich kein Problem darstellen, vorhandene Kliniken in ein neues System zu integrieren. Es wird dann sicherlich hier und dort zu Anpassungsschwierigkeiten kommen aber das wird sich einspielen.


    Die Niedrigzinsphase ist der Haupttreiber der derzeitigen Probleme, da die Verzinsung der Rücklagen der PKV-Unternehmen für Ihre Mitglieder entfallen ist und im Alter dann Deckungslücken entstehen. Da es nicht mehr zu einer Zinserhöhung kommen kann, ist die einzige Möglichkeit die Geldanlage auf dem Kapitalmarkt mit den dazugehörigen Risiken.

  • Ich habe doch klar geschrieben, wo das Problem liegt? In der Finanzierung der Kliniken.


    1 Privater (PKV) bringt der Klinik das Geld (Erlöse) von 4 Kassenpatienten (GKV).


    Senkt man alles auf die Erlöse der GKV - dann sind alle dt. Kliniken (bis auf die Unikliniken, die komplett finanziert werden) pleite.


    Also - eine Bürgerversicherung (auf Höhe der GKV) rasiert das deutsche Krankenhaussystem.


    Geplante Lösung: die auf die Bürgerversicherung dann aufsattelnde freiwillige Private Zusatzversicherung wird durch die im Rahmen der Umsetzung auf die Bürgerversicherung massenhaft aussteigenden Privatversicherten, nicht mehr genug Geld bringen, um die weggebrochenen Erlöse in den Kliniken auszugleichen. Da die Chefärzte ca. 50% Ihres Gehaltes durch die Privatliquidation verdienen, werden die Besten direkt in reine echte Privatkliniken wechseln (was in Dt. noch die absoluten Ausnahme ist). Hardcash oder keine Leistung - es werden Privat-Kliniken nahe der großen Zentren und Flughäfen entstehen - klein, fein, teuer.


    Im übrigen ein Gedankenspiel: da ja die böse undemokratische Bevorziehung der Privatpatienten (die die Kliniken über Wasser halten, aber egal) durch die Bürgerversicherung beendet werden soll - kommen wir in finanzielle Nöte in den Kliniken dannach. Also verkaufen wir den EX-Privatpatienten dann eine freiwillige Private Zusatzversicherung (100-200€/Monat?, Kickback am Jahresende). Um dies den EX-Privatpat. schmackhaft zu machen, müssen wir Ihnen natürlich wieder etwas anbieten: frühere Termine, bessere Zimmer&Essen, die besten Kollegen für Ihre Eingriffe :-)


    Wenn ich richtig liege, wird die Bürgerversicherung kommen und am Ende wird durch die teueren Tarife (für alle :-) ) und die wesentlich teureren PKV-Zusatztarife für die dann wenigeren, die sich das noch leisten können, die Spaltung im Medizin. System in arm und reich verstärkt.

    "Damit alles so bleibt wie es ist, muss sich alles ändern".

  • Es dürfte doch eigentlich kein Problem darstellen, vorhandene Kliniken in ein neues System zu integrieren. Es wird dann sicherlich hier und dort zu Anpassungsschwierigkeiten kommen aber das wird sich einspielen.

    Das wird dann bestimmt genauso gut umgesetzt wie die Energiewende. (Ironie aus)


    Wenn ich richtig liege, wird die Bürgerversicherung kommen und am Ende wird durch die teueren Tarife (für alle :-) ) und die wesentlich teureren PKV-Zusatztarife für die dann wenigeren, die sich das noch leisten können, die Spaltung im Medizin. System in arm und reich verstärkt.

    Genauso sehe ich das auch. Es geht übrigens nicht nur um die privaten Kliniken, auch viele, viele der niedergelassenen Ärzte könnten alleine durch die GKV Patienten nicht rentabel wirtschaften.

  • Die Argumentation von t36 ist nicht schlüssig.


    Diese Form der reinen kleinen Privatkliniken gibt es schon lange, in Berlin war ich in mehreren davon.


    Wenn wirklich alle in Versicherung einzahlen, sinkt der Basis Beitrag für alle. Mein PKV Beitrag ist übrigens sschon lange höher als in der GKV, weil ich eben wahlweise Leistungen dazubekomme.


    Die Argumentation, dass eine allgemeine Versicherung zu einem geringeren Gesamtbudget führt ist reine Propaganda.


    Tatsächlich müsste man das Abrechnungsverfahren anpassen, damit die Ärzte angemessen entlohnt werden.

    Allerdings muss die Selbstbedienungsmentalität beschränkt werden. Da der Faktor 2.3 bzw. 3,8 einigen Ärzten nicht mehr reicht, werden immer mehr Leistungen angeboten, die die Versicherungen als nicht medizinisch notwendig einschätzen. Wenn ich dies bei meinem Arzt anspreche, rät er mir die Praxis zu wechseln.


    Es gibt also viel Reformbedarf in PKV und GKV.

  • Die Bevorzugung der Privat Versicherten ( so verständlich das auch ist) kann aber für den Betroffenen gesetzlich Versicherten ein Problem werden und ist dann eben auch nicht mehr solidarisch.

    Eine Bürgerversicherung klingt erstmal nicht schlecht, aber nur wenn sie gut gemacht ist.

    Das Schweizer System ist ja auch eine privat Versicherung, wo auch das Einkommen letztlich bestimmt wieviel ich mir leisten möchte und kann. Ausserdem beteiligt sich dort nicht der Arbeitgeber.

  • "Die Argumentation, dass eine allgemeine Versicherung zu einem geringeren Gesamtbudget führt ist reine Propaganda."


    ich seh schon. Meinen Text gelesen und verstanden. Es geht in den Kliniken um die Erlöse (das was die PKV eben mehr zahlt als die GKV) nicht um das was der einzelne seiner KRVS zahlt ...

  • Nanana...


    Die allermeisten PKVler sind Beamte, die während der Pension 30% KV zahlen, 70% Beihilfe erhalten.


    Die freiwillig in die PKV gewechselten VN sind selbst schuld, wenn sie nicht vorgesorgt haben. Ich will dir das am Beispiel zeigen:

    Angestellt über der Beitragsbemessungsgrenze, der AG zahlt 50% der KV. Die anderen 50% der AN, was deutlich weniger ist als in der GKV.

    Reicht er im Jahr keine Belege ein (kann er sich selbst ausrechnen, ab wann das Sinn macht), bekommt er bei den meisten Versicherern 2-3 Monate (und zwar volle Monate und nicht nur die 50%) als Beitragsrückerstattung. Aufgerundet sind das die Beiträge von einem halben Jahr (abzüglich der Pflege).

    Was zahlt er also? Richtig, sehr sehr wenig.


    Die Selbständigen können es sich ja aussuchen, was sie machen. Niemand wird in die PKV gezwungen und JEDER wurde über die Entwicklungen ausdrücklich und umfangreich beraten. Wer jetzt behauptet, das alles sei neu, der ist auch sonst ein Träumer. Ich war in den 90ern bei der Debeka und Allianz und wir haben sehr deutlich auf die Vor- und Nachteile hinweisen müssen und das auch bestätigen lassen müssen per Unterschrift, das ist über 25 Jahre her und damals lange Usus gewesen!

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • "Die Argumentation, dass eine allgemeine Versicherung zu einem geringeren Gesamtbudget führt ist reine Propaganda."


    ich seh schon. Meinen Text gelesen und verstanden. Es geht in den Kliniken um die Erlöse (das was die PKV eben mehr zahlt als die GKV) nicht um das was der einzelne seiner KRVS zahlt ...

    Es muss sichergestellt werden, dass die Ärzte und Kliniken auch bei GKV Patienten kostendeckend + Marge arbeiten können und nicht nur durch die PKV Erlöse erzielen, die aktuell überproportional hoch sein müssen.


    Also zwei Themen:

    Beitragsseite, möglichst solidarisch organisieren

    Kostenseite, kostendeckende Abrechnung für jede Patientengruppe


    Zum Beispiel müssen Kostendeckelung und fixe Kostensätze bei den GKV Patienten überarbeitet werden.

  • Da hat Totti Recht.


    Ergänzung, als Rentner mit PKV kann man bei der Rentenversicherung einen Zuschuss zur PKV beantragen.

    Beiträge sind dann zwar immernoch höher, Leistungen aber auch.