COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • es geht um die Thrombose von Hirnvenen - Sinusvenenthrombosen. Sehr selten.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Sinusthrombose

  • Ich musste gestern feststellen, dass ein Paar, mit dem wir jahrelang gut befreundet waren, Corona-Leugner (100%) sind. Fühlt sich krass an.

    Ja, das schlechte Gefühl wird man auch so schnell nicht los. So ging es mir letzte Woche auch:


  • man nimmt ASS100 davor (beginnt 3 d davor) - so hätte ich das zumindestens gemacht - aber meine Impfung ist natürlich auch gecancelled.



    Was erwartet Ihr für eine Klärung? Es wird eine statistische Korrelation versucht werden - es wird eine Einzelfallanalyse geben.


    Aber am Ende wird das Mißtrauen (was ich für unbegründet halte) gegen AZ ab jetzt nie wieder weggehen.

  • Die sollen schnell über die Hausärzte impfen, die kennen wenigstens die Grunderkrankungen ihrer Patienten.

    Ich denke denen sollten die Patienten mit Thrombozytenphenie bekannt sein, in den impfzentren ist das viel schwieriger rauszufinden.

    Waiting for wind, is better than waiting for nothing :)

  • Ich musste gestern feststellen, dass ein Paar, mit dem wir jahrelang gut befreundet waren, Corona-Leugner (100%) sind. Fühlt sich krass an.

    Kennen wir auch, jetzt keinen Kontakt mehr....das hat echt runter gezogen.

    Ich finde es traurig...

  • es geht um die Thrombose von Hirnvenen - Sinusvenenthrombosen. Sehr selten.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Sinusthrombose

    Danke für die Info. Das wird in den Medien so natürlich nicht erzählt. Das ist sehr beunruhigend.


    Nach den Ergebnissen der Studie könnte es bei COVID-19 zu zweierlei Läsionen im Gehirn kommen. Neben Mikrothromben, die kleine Infarkte auslösen, könnten Entzündungsreaktionen das Gehirn schä­digen. Die genaue Pathogenese ist laut Nath unklar."


    https://www.aerzteblatt.de/nac…en-MRT-Laesionen-verbirgt

  • Die mikroangiopathischen Schäden von Corona (sind ja bekannt) bitte nicht mit der möglichen Impffolge zusammenwerfen:

    kleineste arterielle und kapilläre Gefäße vs. den großen Hirndrainierenden Venen.


    Meine Hypothese wäre Exsikkose nach der Impfung wegen Unwohl/Übelkeit und zuvor nicht bekannte Gerinnungserkrankung.

  • Die sollen schnell über die Hausärzte impfen, die kennen wenigstens die Grunderkrankungen ihrer Patienten.

    Ich denke denen sollten die Patienten mit Thrombozytenphenie bekannt sein, in den impfzentren ist das viel schwieriger rauszufinden.

    Womit sollen die denn Impfen? Jetzt fehlt ja auch noch AZ

    Wenn alles geklärt ist, mit AZ. Aber das wird jetzt alles nicht einfacher.

    Waiting for wind, is better than waiting for nothing :)

  • Die verhältnismäßig wenigen (sofern bekannt) Sinusvenenthrombosen machen mir eigentlich keine Sorgen. Die mit der Astra-Senica- Impfung verbundenen Allgemeinerkrankungen machen es dafür umso mehr. In meinem Umfeld kam es nach dieser Impfung bei ausnahmslos allen geimpften Personen zu Fieber (39-40°C), Kopf-und Gliederschmerzen und den damit verbundenen allgemeinen Beeinträchtigungen.. und das über mindestens 3 Tage. Das komplette Praxisteam meiner Frau, sie mit einbegriffen, mußte für 3 Tage das Bett hüten. Die Frau meines besten Freundes wurde ins Krankenhaus eingewiesen. Andere Impfstoffe (außer Corona) hätten da schon längst ihre Zulassung verloren.

  • Die verhältnismäßig wenigen (sofern bekannt) Sinusvenenthrombosen machen mir eigentlich keine Sorgen. Die mit der Astra-Senica- Impfung verbundenen Allgemeinerkrankungen machen es dafür umso mehr. In meinem Umfeld kam es nach dieser Impfung bei ausnahmslos allen geimpften Personen zu Fieber (39-40°C), Kopf-und Gliederschmerzen und den damit verbundenen allgemeinen Beeinträchtigungen.. und das über mindestens 3 Tage. Das komplette Praxisteam meiner Frau, sie mit einbegriffen, mußte für 3 Tage das Bett hüten. Die Frau meines besten Freundes wurde ins Krankenhaus eingewiesen. Andere Impfstoffe (außer Corona) hätten da schon längst ihre Zulassung verloren.

    Diese Erfahrungen kenne ich aus meinem Umfeld auch, leider.


    Aber der Ernst der Situation ist immer noch nicht jedem klar, das Kindertheater der Politik gerade im TV ist zum wiederholten Mal erschreckend. :(:cursing:

  • Ich kann und will es mir nicht leisten 2-3 Tage auszufallen durch Nebenwirkungen von AZ . Da bleibe ich lieber noch 2 Monate zu Hause und warte auf Biontech. Stand heute lasse ich mich nicht AZ impfen!

    Ich jammer auch nicht, sondern nutze meine Zeit zu Haus um Arbeiten vorzuziehen um danach alles verlorene nachholen zu können.


    Mir persönlich wird hier viel zuviel gejammert.

  • Ich kann und will es mir nicht leisten 2-3 Tage auszufallen durch Nebenwirkungen von AZ . Da bleibe ich lieber noch 2 Monate zu Hause und warte auf Biontech. Stand heute lasse ich mich nicht AZ impfen!

    Ich jammer auch nicht, sondern nutze meine Zeit zu Haus um Arbeiten vorzuziehen um danach alles verlorene nachholen zu können.


    Mir persönlich wird hier viel zuviel gejammert.

    Kann ich nicht nachvollziehen. Meine Mutter hatte mit Biotech auch 1,5 Tage Fieber. Deswegen zwei Monate warten?

  • SurfStephan63


    Ich verstehe das

    und gestehe jedem solche Abwägungen zu und sie könnten ruhig auch (z.B. auch über die Impfung in den Arztpraxen, wie sie hier bald starten) auch in die Impflogik eingehen.

    Ebenso versteh ich die Vorherigen Posts zur Befürwortung der Schnellimpfung (Durchimpfung wird es ja leider nicht; alle Kinder bleiben wohl noch 1 Jahr auf der Strecke)


    Wenn das Schiff grad gesunken ist kann man verstehen, dass zumindest die, die sich kaum zutrauen, es bis zur Rettungsinsel zu schaffen auch jedes Gummikrokodil nehmen würden - oder das Gummikrokodil dem 60jährigen schon kurzatmigen Raucher neben sich geben und zumindest versuchen zu schwimmen.


    Mit dem zu Hause bleiben würde ich es auch so halten - allerdings hilft das bei uns auch nicht viel, solang die Kinder in der Schule sitzen sollen - das wirft auch meine "Schutz und Weiterschwimm"-Logik über den Haufen.


    Astrazeneca zum Beispiel schützt wohl besser vor Schwererkrankung, BioNtech immunisiert wohl (etwas) breiter und höher und hat auch recht viele Anwendungsdaten (relativ hohe Erwartungstreue, ohne viel "Gefackel") (z.B. aus dem hochdigitalen israelischen Gesundheitssystem). Die NW-Debatte wird denke ich überwertig.


    Hoffe, ich war ausnahmsweise mal "diplomatisch" genug?


    Im Saarland zumindest fallen wohl keine Impftermine aus. Es werden andere Impfstoffe verimpft.

  • .


    Astrazeneca zum Beispiel schützt wohl besser vor Schwererkrankung, BioNtech immunisiert wohl (etwas) breiter und höher...

    In Südafrika wurde die Impfkampagne mit AZ schon vor einer Weile eingestampft - weil bei der dortigen Virusvariante die Wirksamkeit gegen leichte und mittelschwere Verläufe auf 25% zusammenschmolz. Dass es wenigstens gegen Schwererkrankung besser (als die 25%) helfen soll, HOFFEN die Forscher, für eine klare Aussage gab es da zuwenig Fälle.


    Sorry - das klingt für mich ganz anders als „schützt besser vor Schwererkrankung“. Und wieviel „breiter und höher“ BioNtech immunisiert - als eine selbst durchgemachte Infektion - würde ich gern mal wissen.


    Besonders vor dem Hintergrund, dass spätestens nach der Bundestagswahl eine direkte oder indirekte Impfpflicht kommen wird - man ist ja schon kräftig dabei, Infrastruktur für den digitalen Impfpass zu schaffen. Wobei - folgt man den Diskussionen in den Medien - nur durch Impfung induzierte Antikörper als amtlich genug angesehen werden. Im Gegensatz zu Israel, wo eine durchgemachte Infektion wenigstens als gleichwertig zu einer Impfung angesehen wird.


    Apropos Israel - stehen die jetzt nicht gerade wieder vor einem Lockdown - obwohl „durchgeimpft“ wurde? (Was für ein schreckliches Wort!)

  • Besonders vor dem Hintergrund, dass spätestens nach der Bundestagswahl eine direkte oder indirekte Impfpflicht kommen wird - man ist ja schon kräftig dabei, Infrastruktur für den digitalen Impfpass zu schaffen. Wobei - folgt man den Diskussionen in den Medien - nur durch Impfung induzierte Antikörper als amtlich genug angesehen werden. Im Gegensatz zu Israel, wo eine durchgemachte Infektion wenigstens als gleichwertig zu einer Impfung angesehen wird.


    Apropos Israel - stehen die jetzt nicht gerade wieder vor einem Lockdown - obwohl „durchgeimpft“ wurde? (Was für ein schreckliches Wort!)

    Interessant ist ja, dass auch ohne Impfpflicht schon furchtbare Krankheiten ausgerottet werden

    konnten. Die Mehrheit war ja froh, geimpft zu werden. Die Impfgegner profitierten davon.

    In bestimmten Bereichen bzw. Einrichtungen und Berufen haben wir eine Impfpflicht. Bisher sind Klagen

    dagegen abgeschmettert worden und das wird auch bei Corona nicht anders sein, genauso ist es bei

    Reisen bzw. Rückreisen aus bestimmten Ländern.