Dann kommt auch eine Fehlerquote von 1-2% dazu. Wenn ich nur von 1Milion Tests in der Woche ausgehe, eine Wahnsinnszahl an Infektionen, die gar keine sind.
Die Fehlerqoute bezieht sich nur auf die positiv getesteten ...
Dann kommt auch eine Fehlerquote von 1-2% dazu. Wenn ich nur von 1Milion Tests in der Woche ausgehe, eine Wahnsinnszahl an Infektionen, die gar keine sind.
Die Fehlerqoute bezieht sich nur auf die positiv getesteten ...
Ich will mit Sicherheit nicht sagen, daß es das Virus nicht gibt und auch nicht, daß es viele schlimme Verläufe gibt. Meine Schwiegertochter ist selber Ärztin. Meine Schwägerin und mein Schwager arbeiten beide an der UNI- Klinik in Jena. Man unterhält sich da schon mal. Aber Fakt ist, je mehr getestet wird, desto höher ist auch die Fehlerquote . Ich hoffe es bleibt händelbar.
Dann kommt auch eine Fehlerquote von 1-2% dazu. Wenn ich nur von 1Milion Tests in der Woche ausgehe, eine Wahnsinnszahl an Infektionen, die gar keine sind.
mal ganz interessante Hintergrundinformation.
Dann kommt auch eine Fehlerquote von 1-2% dazu. Wenn ich nur von 1Milion Tests in der Woche ausgehe, eine Wahnsinnszahl an Infektionen, die gar keine sind.
mal ganz interessante Hintergrundinformation.
Der Artikel ist vom September. Seitdem gab es aber so viele „falsch positive“ Meldungen, teilweise
in einem Labor derart gehäuft, dass er Inhalt nicht stimmen kann.
Der Artikel ist vom September. Seitdem gab es aber so viele „falsch positive“ Meldungen, teilweise
in einem Labor derart gehäuft, dass er Inhalt nicht stimmen kann.
Hast Du eine glaubwürdige Quellenangabe hierfür?
Würd mich echt interessieren.
Es wurden schon öfter Fußballer falsch getestet, einige mussten pausieren wegen falscher Tests,
bekanntestes Beispiel FC Bayern, Gnabry ...
Dann hier, dürfte auch bekannt sein:
https://www.aerztezeitung.de/W…na-Ergebnisse-414167.html
Die Tests sind zwar sicher, wenn kein Fehler gemacht wird. Aber um die Fehler geht es ja hier.
https://www.aerztezeitung.de/W…na-Ergebnisse-414167.html
Die Tests sind zwar sicher, wenn kein Fehler gemacht wird. Aber um die Fehler geht es ja hier.
Ah, ok - danke!
Ich habe die Aussage zur Fehlerquote mit 1-2% weiter oben als Aussage zum Test, also zur Biochemie gelesen.
Der Test selbst ist mit einer Genauigkeit von >99.9% (bei dualer Messung) sehr gut, solange keine methodische Fehler bei der Testdurchführung oder Probennahme gemacht werden. Da sind wir uns ja einig.
..und zu den bösen bösen Menschen:
Gestern war es ja nun in den Hauptnachrichten.
Der Erreger ist mutiert und es gibt schon über 100 infizierte(es wird nun ganz Nordjütland getestet).
Man geht davon aus das dieser Stamm nicht auf die entwickelten Impfstoffe reagiert.
Dänemark hat daraufhin die ganze Region unter Quarantäne gest6ellt.
Dann kommt auch eine Fehlerquote von 1-2% dazu. Wenn ich nur von 1Milion Tests in der Woche ausgehe, eine Wahnsinnszahl an Infektionen, die gar keine sind.
Wie kann es denn dann sein, dass über den Sommer die Positivrate aller Test um 0,6% lag....?😉
Es wurden schon öfter Fußballer falsch getestet, einige mussten pausieren wegen falscher Tests,
bekanntestes Beispiel FC Bayern, Gnabry ...
War bestimmt ein BVB Anhänger...
Es wurden schon öfter Fußballer falsch getestet, einige mussten pausieren wegen falscher Tests,
bekanntestes Beispiel FC Bayern, Gnabry ...
War bestimmt ein BVB Anhänger...
Ich vermisse gerade ganz besonders einen "A.....loch"- Button
So, Spaß beiseite, schon wieder ein neuer Höchstwert, wie zuletzt jeden Tag:
Das RKI meldet 23.399 Corona-Neuinfektionen
Alles anzeigenEs wurden schon öfter Fußballer falsch getestet, einige mussten pausieren wegen falscher Tests,
bekanntestes Beispiel FC Bayern, Gnabry ...
Dann hier, dürfte auch bekannt sein:
https://www.aerztezeitung.de/W…na-Ergebnisse-414167.html
Die Tests sind zwar sicher, wenn kein Fehler gemacht wird. Aber um die Fehler geht es ja hier.
Wie definierst du denn öfter? Bei deren Testfrequenz würde ich eher von sehr selten sprechen. Bei denen mache ich mir viel eher Sorgen um falsch negative Ergebnisse, wenn man die Bilder / Videos sieht, wo die Physiotherapeuten a la Vaterschaftstest ein bisschen an der Wangenschmhaut rumkratzen...
Und weil in einem Labor offensichtlich ein Fehler passiert ist, ein generelles Problem abzuleiten halte ich auch für gewagt.
Und generell sollte wie bei jedem anderen Test auch mit einem kränkeren Testkollektiv (zb 200 positiv im Sommer vs. 23000 heute) die Rate der falsch positiven sinken und nicht steigen!!!
Letztlich ändert das nichts an den massiv ansteigenden Infizierten. Ob das nun 1% weniger ist oder nicht und geht wie oben erwähnt ja auch in beide Richtungen. Hilft halt nichts.
Die Mutation des Virus könnte zum Problem werden. Aber bisher habe ich immer vernommen, das dass zu Zeit noch nicht passieren wird. Der Bericht der Tagesschau zeigt da ein etwas anderes Bild.
Und weil in einem Labor offensichtlich ein Fehler passiert ist, ein generelles Problem abzuleiten halte ich auch für gewagt.
Ich habe nur gezeigt, dass der (alte) Bericht nicht mehr stimmt, in dem es heißt:
„Die Zahl der falsch-positiven Tests würde damit praktisch auf Null gesenkt.“
Es gibt kein generelles Problem. Aber es gibt Fehler, teilweise massive, wie man gesehen hat.
Nicht mehr und nicht weniger.
Alles anzeigenUnd weil in einem Labor offensichtlich ein Fehler passiert ist, ein generelles Problem abzuleiten halte ich auch für gewagt.
Ich habe nur gezeigt, dass der (alte) Bericht nicht mehr stimmt, in dem es heißt:
„Die Zahl der falsch-positiven Tests würde damit praktisch auf Null gesenkt.“
Es gibt kein generelles Problem. Aber es gibt Fehler, teilweise massive, wie man gesehen hat.
Nicht mehr und nicht weniger.
In dem geschilderten Bericht ist von 58 falsch positiven Proben die Rede. Das würde ich bei der schieren Masse an Testung auch mit viel Phantasie nicht als massiv beschreiben.
Es gibt auch keine Test-Änderung oder neue Zahlen warum man von der Annahme abweichen sollte, dass der PCR weiterhin eine sehr verlässliche / die verlässlichste Methode ist, mal vorsichtig ausgedrückt und nicht „gesagt praktisch auf Null“, weil das sehr unwissenschaftlich ausgedrückt ist und man dann wieder über die Definition streiten könnte.
Und außerdem haben wir leider keine 100% sichere Testmethode (wirst du in der Medizin nie finden) und somit auch keine Alternative.😉
Alles anzeigenUnd weil in einem Labor offensichtlich ein Fehler passiert ist, ein generelles Problem abzuleiten halte ich auch für gewagt.
Ich habe nur gezeigt, dass der (alte) Bericht nicht mehr stimmt, in dem es heißt:
„Die Zahl der falsch-positiven Tests würde damit praktisch auf Null gesenkt.“
Es gibt kein generelles Problem. Aber es gibt Fehler, teilweise massive, wie man gesehen hat.
Nicht mehr und nicht weniger.
Doch - es gibt ein generelles Problem.
Der Aussagewert eines Positiv-Tests ist - nach der Logik bedingter Warscheinlichkeiten - in starkem Maße abhängig von der tatsächlichen Verbreitung in der Bevölkerung.
Beispiel: aktuell gibt es laut Website der Bundesregierung ca 219.000 aktiv Infizierte - macht etwa 0,27% der Bevölkerung Deutschlands. Nun machst du 10.000 Tests mit einer fals-positive-Rate von 0,7%.
In Erwartung sind dann 27 tatsächlich Infizierte plus 70 falsch als positiv Getestete - die Warscheinlichkeit, dass du bei positivem Tests tatsächlich infiziert bist liegt bei lediglich 28% (27/27+70).
Um dem zu begegnen, sollen die Positiv-Tests durch Gegentests auf ein anderes Gen bestätigt werden - aber die Spatzen pfeifen seit Monaten von den Dächern, dass das nur in völlig unzureichendem Maße gemacht wird - weitere Fehler und Unfälle ontop.
Leider sind solch traurige Fehlleistungen, wo sich von 60 positiv Getesteten bei einer Nachkontrolle 58 als falsch herausstellten, keineswegs Einzelfälle.
Hier gibt einen guten Artikel, der die Problematik auf sachliche Weise beleuchtet:
Die 60 Impfzentren werden momentan eingerichtet. Es geht also bald los.
Hoffentlich mach der mutierte Stamm aus Dänemark da keinen Strich durch die Rechnung.