COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Diese Meinung mag populär sein. Ich mag aber diese "umgekehrte" Einschränkung der Freiheitsrechte des einzelnen Staatsbürgers im Grundsatz überhaupt nicht. Erst zwingt man alle in eine Zwangs-Krankenversicherung. Dann schreibt man jedem als Zwangsmitglied vor, wie er sich zu verhalten hat. Wenn nicht, sanktioniert man ihn finanziell. Was auf der Strecke bleibt, ist die freie persönliche Entscheidung des Einzelnen. Völlig falsch gedacht: Der Staat hat immer recht und der einzelne wird gezwungen, das anzuerkennen. Keine Wahlfreiheit. Schluss aus. Das kann nicht der Sinn und Zweck einer Krankenversicherung in einer freiheitlichen Gesellschaft sein. Lasst bitte jedem seine Fehler selbst machen.

    Das wäre zutiefst unsozial. Würde im theoretischen Modell funktionieren, wenn Du bei jedem Teilnehmer eine gewisse Grundintelligenz voraussetzt. In der Realität ist das aber nicht so und es gibt zu viele Menschen, die sich der Folgen der eigenen Fehler nicht bewusst sind. Deshalb greift der Staat ein.....es ist immer ein Kompromiss erforderlich. solange Menschen im Spiel sind. Sonst könntest Du auch argumentieren, dass der Kommunismus (eigentlich) funktionieren müsste. Solange Menschen im Spiel sind geht das in der Praxis zu 99,9% schief ;-)

    Es gibt natürlich Grenzen meiner Argumentation. Das gilt umgekehrt auch. Alles den Staat regeln lassen ist für mich noch beunruhigender.

  • Es gibt natürlich Grenzen meiner Argumentation. Das gilt umgekehrt auch. Alles den Staat regeln lassen ist für mich noch beunruhigender.

    Zumindest in Deutschland ist das in keiner Weise beunruhigend.

    Mir fallen vielleicht noch eine handvoll anderer Länder ein, wo ich das auch noch so sehe. In allen anderen Ländern aber nicht.

    Immer dran denken, wo wir leben und warum es uns hier so gut geht.

    Und das Denken geht leider an den Aluhut-Trägern vorbei, offenbar nicht nur bei denen. Wie kann man so selten blöde sein, gegen die Corona Beschränkungen (wohlgemerkt gegen Beschränkungen, die eine tödliche Krankheit nach sich zieht) auf die Strasse zu gehen und mutwillig gegen ebendiese zu verstossen. Mach das mal "nur" in Spanien und stehe der Guardia Civil gegenüber.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Es gibt natürlich Grenzen meiner Argumentation. Das gilt umgekehrt auch. Alles den Staat regeln lassen ist für mich noch beunruhigender.

    Zumindest in Deutschland ist das in keiner Weise beunruhigend.

    Mir fallen vielleicht noch eine handvoll anderer Länder ein, wo ich das auch noch so sehe. In allen anderen Ländern aber nicht.

    Immer dran denken, wo wir leben und warum es uns hier so gut geht.

    In meiner Wahrnehmung wird Deutschland immer staatsgläubiger. Langfristiger Prozess. Der nicht für unseren Wohlstand verantwortlich ist.

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    Ich persönlich bin für mehr Staatseinfluss, aber das ist meine rein persönliche Meinung. Wir hatten liberale Phasen, das hat erfahrungsgemäss nicht immer ganz gut funktioniert. Jetzt wäre es an der Zeit, dem Staat mehr Kontrolle zu geben. Ich verstehe aber auch libertäre Gedanken. Nur glaube ich nicht, dass das in unserer Gesellschaft funktioniert. Je länger, je weniger. Wir müssen uns einfach auch wieder bewusst werden, dass unseren Rechten auch Pflichten gegenübergestellt sind. Der Schutz unserer Gesellschaft ist zum Beispiel so eine Pflicht.

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Immer dran denken, wo wir leben und warum es uns hier so gut geht.

    Wie wahr dieser Satz ist, hat manch einer vergessen. Eine wirklich unbezahlbare Erungenschaft ist doch unsere Streitkultur.

    Damit haben gerade aktuell massig Leute Probleme. Es darf gestritten werden, Argumente (wenns gut läuft) austauschen. Auch mal lauter. Keiner (bis auf Ausnahmen...) kommt grundsätzlich deswegen in Haft. Ob die "Argumente" nun stimmig sind oder abwegig. Es gibt kein Gutachten vorher, ob man eine Meinungsäußerung zulassen darf. Man darf auch irren, unabhängig der Konsequenzen. Das nennt man Meinungsfreiheit und in der Summe bringen sie eine Gesellschaft weiter (meine Mng). Das verrückte daran ist, dass da auch Meinungen/Ansichten dabei sind, die mit der eigenen nicht übereinstimmen. Wenn man das nicht aushalten kann, gäbe es noch die Monarchie oder die geliebte Diktatur. Bitte wählen...

    Bisher haben wir es geschafft dieses kostbare Gut zu verteidigen und ich hoffe das auch weiterhin.

    Eine "Opposition" mundtot zu machen? Schaut zurück und ihr wißt wo das hinführt!

  • Ich ich bin garantiert keiner dieser Spinner, aber ich sehe auch eine konservative Veränderung in der Gesellschaft.


    Kurzzeitig gab es das Thema eines Immunitäts Ausweises. Dann wurde wieder zurückgerudert und die Sache an den Ethikrat übergeben. Interessanterweise wurde dieser kurz vorher neu besetzt. Auch hat sich die klassische Familienstruktur in der Krise als Gewinner gezeigt. Moderne Doppelverdiener Strukturen sind an ihre Grenzen gestoßen. Vor allem deshalb, weil das Bildungssystem komplett versagt hat. Jetzt gibt es Teile in der Regierung, natürlich konservativ geprägt, die ein generelles Prostitutionsverbot fordern. Die Prostituierten sollen „entkriminalisiert" werden.


    Die WHO rät dazu das Gesundheitssystem eines jeden Landes besser auszubauen. Aber anstelle dessen wird an Konjunkturpakete gedacht. Alles in allem eine kritisch zu sehende Entwicklung in Deutschland.

  • Wieso muss eigentlich immer der Andersdenkende verunglimpft werden. Im Januar und Februar wurden die Warner vor Corona von euch als Panikmacher und Aluhutträger diffamiert und in die rechte Ecke gerückt und nun sind es Kritiker an den umfangreichen Eingriffen des Staates. Auch in Deutschland kann man das System kritisieren ohne rechtsextrem zu sein und nur weil es in anderen Ländern viel viel schlechter um Bürgerrechte steht, hat man trotzdem Recht und Pflicht das Handeln des Staates ständig zu hinterfragen. Grundsätzlich die mangelnde Intelligenz des Antagonisten zu betonen ist nicht zielführend, eine inhaltliches Wiederlegen dessen Thesen jedoch schon. Das ist nicht immer leicht. Selbst offensichtlich falsche Wahrheiten brenne sich, einmal verbreitet, stark in die Köpfe ein. Ein Beispiel ist die Verknüpfung von Autismus und Impfungen, ein anderes wäre die Antifracking Kampagne. So können Einzelne mit der entsprechenden Bühne durch Falschbehauptungen der Gesellschaft einen immensen Schaden zufügen. Das einzige was dagegen hilft, ist es die Dinge wissenschaftlich so zu erklären, dass es auch der Dümmste verstehen mag. Die Schadensbegrenzung kann Jahrzehnte in Anspruch nehmen und alle wird man nie erreichen.

  • Wieso muss eigentlich immer der Andersdenkende verunglimpft werden

    Es ist ein sehr bewährtes Mittel dem Andersdenkenden, ohne über Argumente nachdenken zu müssen, vors Schienbein zu treten und "Leichtgläubige" auf die eigene Seite zu ziehen. Ich hatte hier schon echt viele Gespräche mit Leuten aus ganz Deutschland. Auch Leute, die auf Pegidademos waren. Und ich habe begriffen, dass das "lockere" stellen dieser Leute nach ganz rechts außen, vor allem eines hervorbringt: Hass, Wut. Waren sie gesprächsbereit zum Dialog, verschwindet dies immer mehr und letztlich fällt "es" der Gesellschaft schmerzhaft auf die Füße. Und es gibt bei fast jeder Demo Leute, die da aus einem ganz anderem Grund sich druntermischen und ihr Spielchen treiben.

    Gestern im Einkaufscenter haben die Mitarbeiter der Supermärkte auf ihre ganz eigene Weise gegen manche Corana-Maßnahme demonstriert. Bei Allen war der Mundschutz nur über dem Mund (Nase frei) oder nur lose hängend (Mund auch frei). Ich habe eine Mitarbeiterin dort darauf angesprochen, sie meinte ihnen sei klar, was dies bedeutet... Alle Kunden waren aber mit korrekt angelegter Schutzmaske im Center. Surreale Atmosphäre.

  • Wieso muss eigentlich immer der Andersdenkende verunglimpft werden.

    Das ist die Konsequenz daraus, dass sich die sog. "Andersdenkenden" in aller Öffentlichkeit mit dem braunen Mob, bekloppten Verschwörungstheoretikern und anderen Radikalen zusammentun, bzw. sich nicht deutlich genug von diesen abgrenzen. Jedenfalls in meinen Augen !

  • Genau, und dazu kommt, dass Meinungen, wenn sie eindeutig widerlegt wurden, weiterhin herumposaunt werden und sich kein Meinungswechsel beim Betroffenen einstellt. Das ist meiner Meinung nach das grösste Problem heutzutage, dass man nicht mehr von seinem eigenen Standpunkt wegkommt, wenn man korrigiert wird. Trump mit seinen 30'000+ erwiesenen Lügen ist da nur die Spitze und hat das ganze salonfähig gemacht. Ich lasse mich gern eines Besseren belehren und ändere meine Meinung zu einem Thema auch, wenn ich falsch lag. Das fehlt leider vielen heutzutage.


    Aber eine kritische Betrachtung ist überaus wichtig und sollte auch diskutiert werden dürfen! Denn davon lebt die Demokratie.

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Wieso muss eigentlich immer der Andersdenkende verunglimpft werden.

    Das ist die Konsequenz daraus, dass sich die sog. "Andersdenkenden" in aller Öffentlichkeit mit dem braunen Mob, bekloppten Verschwörungstheoretikern und anderen Radikalen zusammentun, bzw. sich nicht deutlich genug von diesen abgrenzen. Jedenfalls in meinen Augen !

    quod erat demonstrandum :sleeping:


    Es gibt nicht "die sog. Andersdenkende"! Es gibt Menschen die auf irgendeiner Ebene eine andere Meinung als du vertreten und du nimmst dir das Recht heraus diese zu diffamieren, weil irgendein Knallkopf auch diese Meinung teilt.

    Lies doch den Beitrag hier von vorne bis hinten. Wie viele sich selbst widersprechen. Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?

    Frei nach Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt."

  • Ob sich hier Leute widersprechen, interessiert mich weniger. Ich finde es legitim, seine Meinung zu ändern, vor allem, wenn der Meinungsänderung ein Prozess des Nachdenkens vorangegangen ist.

    Klick Dich mal durch Facebook etc., lies Dir die Meinungen der "sich auch als Andersdenkenden Bezeichnenden" durch. Die meisten können nicht einmal richtig schreiben. Das mag nicht repräsentativ sein, aber mir genügt es. Lies Dir die kruden Theorien der Spinner durch......UND was mir am wichtigsten ist. Ich könnte viele der menschen ernst nehmen, wenn sie sich denn öffentlich von den Rechten, den Idioten und den Radikalen distanzieren würden. Davon höre und lese ich aber nichts !

  • Wieso muss eigentlich immer der Andersdenkende verunglimpft werden. Im Januar und Februar wurden die Warner vor Corona von euch als Panikmacher und Aluhutträger diffamiert und in die rechte Ecke gerückt und nun sind es Kritiker an den umfangreichen Eingriffen des Staates. Auch in Deutschland kann man das System kritisieren ohne rechtsextrem zu sein und nur weil es in anderen Ländern viel viel schlechter um Bürgerrechte steht, hat man trotzdem Recht und Pflicht das Handeln des Staates ständig zu hinterfragen. Grundsätzlich die mangelnde Intelligenz des Antagonisten zu betonen ist nicht zielführend, eine inhaltliches Wiederlegen dessen Thesen jedoch schon. Das ist nicht immer leicht. Selbst offensichtlich falsche Wahrheiten brenne sich, einmal verbreitet, stark in die Köpfe ein. Ein Beispiel ist die Verknüpfung von Autismus und Impfungen, ein anderes wäre die Antifracking Kampagne. So können Einzelne mit der entsprechenden Bühne durch Falschbehauptungen der Gesellschaft einen immensen Schaden zufügen. Das einzige was dagegen hilft, ist es die Dinge wissenschaftlich so zu erklären, dass es auch der Dümmste verstehen mag. Die Schadensbegrenzung kann Jahrzehnte in Anspruch nehmen und alle wird man nie erreichen.


    Komme da nicht ganz mit.


    Auf der einen Seite schreibst du selbst, wie schwer Falschbehauptungen wieder los zu werden sind, und dass sie

    immensen Schaden anrichten ...


    ... beklagst aber, wenn man sich über diese Falschbehauptungen der Demonstranten aufregt.


    Dabei ist es doch wichtig, zu widersprechen! „Einfach machen lassen“ ist keine Lösung.

  • Ob sich hier Leute widersprechen, interessiert mich weniger. Ich finde es legitim, seine Meinung zu ändern, vor allem, wenn der Meinungsänderung ein Prozess des Nachdenkens vorangegangen ist.

    Klick Dich mal durch Facebook etc., lies Dir die Meinungen der "sich auch als Andersdenkenden Bezeichnenden" durch. Die meisten können nicht einmal richtig schreiben. Das mag nicht repräsentativ sein, aber mir genügt es. Lies Dir die kruden Theorien der Spinner durch......UND was mir am wichtigsten ist. Ich könnte viele der menschen ernst nehmen, wenn sie sich denn öffentlich von den Rechten, den Idioten und den Radikalen distanzieren würden. Davon höre und lese ich aber nichts !

    Es ist legitim seine Meinung zu ändern, so lange man das auch selbst merkt. Wenn man aber die ganze Zeit die tiefe Überzeugung verbreitet zu 100% richtig zu liegen und dass alle die anders denken Extremisten sind, dann läuft etwas falsch...

    Mich interessiert nicht was auf Facebook steht und als was sich irgendwelche Spinner bezeichnen. Ich habe das Wort "Andersdenkender" in seinem eigentlichen Sinn verwendet von daher verstehe ich nicht was du mir hier sagen möchtest.

  • Frei Denken und eine Meinung zu haben ist ein Privileg! Dieses ist einer der höchsten Werte der Demokratie. Dies gilt es auch in Zukunft zu pflegen.

    Klare Grenzen einzig dem Extremismus der dies abschaffen wil!


    Oder frei nach dem grossen Denker. Dumm ist wer dummes tut! (Forrest Gump)

  • Mit dem "Abgrenzen" setzt man etwas voraus. Das Bewegungen (oder Teilnehmer einer Demo) eine "homogene Masse" sind, die alle einer Agenda folgen. Unrealistisch. Wer schon mal an der Organisation einer Demo o.ä. beteiligt war, kenn die Fallstricke und die mitunter sehr unterschiedlichen Interessenslagen. Insofern ist die Erwartung von "Distanzierungen" ebenso unrealistisch.

    Und die ganz große Haubitze lautet: Gibt es eine absolute Wahrheit und wenn ja, in welcher Dimension ist sie gerade...^^

  • Mit dem "Abgrenzen" setzt man etwas voraus. Das Bewegungen (oder Teilnehmer einer Demo) eine "homogene Masse" sind, die alle einer Agenda folgen. Unrealistisch. Wer schon mal an der Organisation einer Demo o.ä. beteiligt war, kenn die Fallstricke und die mitunter sehr unterschiedlichen Interessenslagen. Insofern ist die Erwartung von "Distanzierungen" ebenso unrealistisch.

    Und die ganz große Haubitze lautet: Gibt es eine absolute Wahrheit und wenn ja, in welcher Dimension ist sie gerade...^^

    Distanzierung und Abgrenzung ist verbal durchaus möglich......dann verliert eine Demo aber vielleicht an Stärke und das ist wiederum nicht gewünscht. ;-)

  • Wenn "AndersDenken" meint, Fakten zu ignorieren, ist es primitive Verschwörungstheorie. Niemand will Demonstrationen verbieten, niemand will die Demokratie aushebeln. Aber wenn man demonstrieren will, kann man(n) trotzdem die einfachsten Hygieneregeln beachten. Wer das nicht schafft und noch Gates-Verschwörungsphrasen auf einen Karton malt der denkt nicht "Anders", der hat was an der Waffel. Das ist ein Unterschied.

  • quod erat demonstrandum :sleeping:


    Es gibt nicht "die sog. Andersdenkende"! Es gibt Menschen die auf irgendeiner Ebene eine andere Meinung als du vertreten und du nimmst dir das Recht heraus diese zu diffamieren, weil irgendein Knallkopf auch diese Meinung teilt.

    Lies doch den Beitrag hier von vorne bis hinten. Wie viele sich selbst widersprechen. Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?

    Frei nach Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt."

    Eine Meinung ändern zu können oder überhaupt zu erkennen, dass man möglicherweise auf dem Holzweg ist, hat was mit Charakterstärke zu tun.

    Immer nur stumpf in das selbe Horn zu blasen, muss nicht damit einhergehen.

    Da nützt auch das permanente wiederholen nichts. Das machst du etwa gefühlt das min. 10. Mal in diesem Thread, aber mehr Zustimmung bekommst du immer noch nicht.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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