COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Wir sollten uns mal wirklich wichtige Fragen stellen!

    Kann der Virus auch Windsurfen und könnte er sich den Stränden nähern oder bin ich auf dem Wasser in Sicherheit?

    Wie hoch sind die Überlebenschangen bei 5 Grad für Covid-19?

  • Die große Ansteckungsgefahr und die damit einhergehende große „Durchseuchung“ der Bevölkerung trägt auch zu einer besseren Immunabwehr im nächsten Jahr bei. Jeder „Virusträger“ aus dieser Saison ist nach überstandener Erkrankung auf jeden Fall im nächsten Jahr schon deutlich besser geschützt.


    Das hört man öfter. Aber es gab auch schon eine Meldung aus China, dass eine Frau, die gesund

    wurde, erneut mit Corona infiziert wurde.


    Möglicherweise sind die Varianten so unterschiedlich.

  • Wir sollten uns mal wirklich wichtige Fragen stellen!

    Kann der Virus auch Windsurfen und könnte er sich den Stränden nähern oder bin ich auf dem Wasser in Sicherheit?

    Wie hoch sind die Überlebenschangen bei 5 Grad für Covid-19?

    Da wo Leute sind wird es auch übertragen.

    Als Urlauber mit Surfequipment wirst Du Dich auf dem Wasser kaum anstecken.

    Eher im Urlaub in der Bar, beim Einkaufen, im Flugzeug ...und das alleine reicht schon aus.

  • Bekannter hatte vor einer Woche direkten Kontakt mit einem Infizierten. Über die Erkrankung des Kollegen wurde er vom Arbeitgeber informiert. Das zuständige UK empfiehlt aktuell besser nicht in die Oper zu gehen und eventuell sich morgen mal beim Gesundheitsamt zu melden, heute arbeitet da keiner mehr.

    Ganz entspannt, Herr Spahn hat alles im Griff und in ein paar Tagen hat sich dann schwupps auf einmal die Lage wieder innerhalb von ein paar Stunden ganz plötzlich geändert - Schicksal.

  • Bei uns in der Schweiz wurde gerade auf die besondere Lage (Stufe 2 von 3) nach Epidemiegesetz hochgestuft und sämtliche Grossveranstaltungen mit über 1000 Personen vom Bund abgesagt. Dies hat insbesondere Auswirkungen auf z.B. den Autosalon, diverse Fasnacht-Events etc.


    Das Dekret ist in Kraft bis 15.03. mit Möglichkeit zur Verlängerung.


    Jetzt geht also was hier :-)


    PS: Stand aktuell haben wir 10 bestätigte Fälle und rund 100 Personen in Quarantäne.

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Vor allem kann die Fußball- und Eishockey-Liga jetzt dicht machen. Schon heftig ... das wird die Nation

    hart treffen, auch für die Zukunft. Die besten Spieler wandern ab ...

  • Vor allem kann die Fußball- und Eishockey-Liga jetzt dicht machen. Schon heftig ... das wird die Nation

    hart treffen, auch für die Zukunft. Die besten Spieler wandern ab ...

    :janeisklar:


    Und wo sollen sie hin?


    :bonk:

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
    Surf-Wiki.com
    Windcraft-Sports.de


    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Keine Ahnung. Irgendwohin, wo sich Geld verdienen lässt. Die leben schließlich davon.

    Mal ehrlich: Wenn die Saison komplett ausfällt, keine Playoffs, das wäre schon krass.


    Als das in den USA passiert ist (wegen Streitigkeiten), sind viele Spieler nach Europa in die Ligen gegangen.


    Die Europäischen Ligen sollten sich da abstimmen, auch im Fußball. Ich nehme an, da gibt es schon

    Gespräche im Hintergrund.

  • Ein Kommentar in der Schweiz bringt es auf den Punkt:


    Zitat

    Ein bestätigter Fall im ganzen Tessin und nun soll doch tatsächlich kein Zuschauer im Stadion sein. Mir fehlt hier bei allem Respekt zu den Vorsichtsmassnahmen die Verhältnismässigkeit. Ich glaube wir befinden uns gerade in einer der grössten "Panikmache" und Angstverbreitung der Neuzeit. Wahrscheinlich ist die Gefahr auf dem Weg ins Stadion in einen Unfall verwickelt zu werden grösser als eine Covid-19 ansteckung am Match...

  • Klaro die Experten machen einfach nur Panik und wollen die Weltwirtschaft in Asche sehen. Gleiches gilt übrigens für den Klimawandel. Alle Experten liegen daneben.

    Am besten sollte man sie mundtot machen, wie es in China gelaufen ist als die ersten Ärzte gewarnt haben.

  • Ein Kommentar in der Schweiz bringt es auf den Punkt:


    Zitat

    Ein bestätigter Fall im ganzen Tessin und nun soll doch tatsächlich kein Zuschauer im Stadion sein. Mir fehlt hier bei allem Respekt zu den Vorsichtsmassnahmen die Verhältnismässigkeit. Ich glaube wir befinden uns gerade in einer der grössten "Panikmache" und Angstverbreitung der Neuzeit. Wahrscheinlich ist die Gefahr auf dem Weg ins Stadion in einen Unfall verwickelt zu werden grösser als eine Covid-19 ansteckung am Match...

    Mein Arbeitskollege (42) ist vorbelastet und gehört in die Kategorie, bei der die Sterblichkeitsrate hoch wäre - er darf (aus seiner Optik) diese Grippe nicht bekommen, obschon er damit statistisch bei einem Ableben überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Für die Eltern meiner Freundin ist diese Grippe mit eher grosser Wahrscheinlichkeit tödlich. Für mich sind Massnahmen, die nicht weh tun aber eine Ausbreitung erschweren, zu begrüssen und haben nichts mit Panik-Mache zu tun (wer braucht schon ein Eishockey-Match oder ein "Hände schütteln"). Als Institution muss man Verantwortung übernehmen und diesem Fall entscheiden "Anlass durchführen" oder "Anlass nicht durchführen" - ich respektiere die Entscheidung (und möchte nicht in der Haut der Entscheider stecken). Ich leiste gerne (ohne panisch zu werden) einen Beitrag, die Ausbreitung einzudämmen. Klar leisten die Medien einen Beitrag, die Wahrnehmung des Problems grösser zu machen als es ist - und die Wahrnehmung eines Risikos eine sehr persönliche, nicht immer rationale Angelegenheit. Auch leiste ich mit einfachen Massnahmen (oder mit dem Akzeptieren von Massnahmen wie Verbot von Massenveranstaltungen) einen Beitrag, selber nicht zu einem Verdachtsfall zu werden und das Gesundheitssystem nicht unnötig zu belasten - dieses wird ziemlich beschäftigt sein.

  • Falls euch interessiert wie gut das ganze in NRW organisiert ist:

    Das Gesundheitsamt sagt, der Hausarzt wäre zuständig. Dieser möchte damit nichts zu tun haben und verweist nach Telefonat auf das UK-DDorf was angeblich zentraler Anlaufpunkt wäre. Die Düsseldorfer sagen, sie hätten nichts damit zu tun und man solle sich an das Gesundheitsamt in Heinsberg wenden. Die sind komplett überfordert und lassen meinen Bekannten aus Aktionismus ein Formular ausfüllen, was eigentlich nur für die Gäste der Karnevalssitzung erstellt wurde. Auf die Frage wie er sich zu verhalten habe wurde gesagt, das wüssten sie nicht, das müsste ein Arzt entscheiden.

    Ist also alles super organisiert in NRW :thumbup:

  • Mein Arbeitskollege (42) ist vorbelastet und gehört in die Kategorie, bei der die Sterblichkeitsrate hoch wäre - er darf (aus seiner Optik) diese Grippe nicht bekommen, obschon er damit statistisch bei einem Ableben überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Für die Eltern meiner Freundin ist diese Grippe mit eher grosser Wahrscheinlichkeit tödlich. Für mich sind Massnahmen, die nicht weh tun aber eine Ausbreitung erschweren, zu begrüssen und haben nichts mit Panik-Mache zu tun (wer braucht schon ein Eishockey-Match oder ein "Hände schütteln"). Als Institution muss man Verantwortung übernehmen und diesem Fall entscheiden "Anlass durchführen" oder "Anlass nicht durchführen" - ich respektiere die Entscheidung (und möchte nicht in der Haut der Entscheider stecken). Ich leiste gerne (ohne panisch zu werden) einen Beitrag, die Ausbreitung einzudämmen. Klar leisten die Medien einen Beitrag, die Wahrnehmung des Problems grösser zu machen als es ist - und die Wahrnehmung eines Risikos eine sehr persönliche, nicht immer rationale Angelegenheit. Auch leiste ich mit einfachen Massnahmen (oder mit dem Akzeptieren von Massnahmen wie Verbot von Massenveranstaltungen) einen Beitrag, selber nicht zu einem Verdachtsfall zu werden und das Gesundheitssystem nicht unnötig zu belasten - dieses wird ziemlich beschäftigt sein.


    Nach dieser Logik müssten alle Versammlungen schon immer verboten sein.


    Eine echte Grippe ist für deine Bekannten sicher auch kein Zuckerschlecken. Diese ist aber in der Schweiz

    zu Zeit 1000-mal wahrscheinlicher.

  • Schon mal was von Grippeimpfung gehört?

    Stimmt. Die hilft aber nur, wenn man den richtigen Impfstoff erwischt hat.

    Es gibt verschiedene Grippe Viren, nicht nur einen.


    Deshalb sind die wenigsten Leute Grippe-geimpft. Auch komisch, dass es keine Pflicht

    zur Grippe-Impfung gibt.

  • Mein Arbeitskollege (42) ist vorbelastet und gehört in die Kategorie, bei der die Sterblichkeitsrate hoch wäre - er darf (aus seiner Optik) diese Grippe nicht bekommen, obschon er damit statistisch bei einem Ableben überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Für die Eltern meiner Freundin ist diese Grippe mit eher grosser Wahrscheinlichkeit tödlich. Für mich sind Massnahmen, die nicht weh tun aber eine Ausbreitung erschweren, zu begrüssen und haben nichts mit Panik-Mache zu tun (wer braucht schon ein Eishockey-Match oder ein "Hände schütteln"). Als Institution muss man Verantwortung übernehmen und diesem Fall entscheiden "Anlass durchführen" oder "Anlass nicht durchführen" - ich respektiere die Entscheidung (und möchte nicht in der Haut der Entscheider stecken). Ich leiste gerne (ohne panisch zu werden) einen Beitrag, die Ausbreitung einzudämmen. Klar leisten die Medien einen Beitrag, die Wahrnehmung des Problems grösser zu machen als es ist - und die Wahrnehmung eines Risikos eine sehr persönliche, nicht immer rationale Angelegenheit. Auch leiste ich mit einfachen Massnahmen (oder mit dem Akzeptieren von Massnahmen wie Verbot von Massenveranstaltungen) einen Beitrag, selber nicht zu einem Verdachtsfall zu werden und das Gesundheitssystem nicht unnötig zu belasten - dieses wird ziemlich beschäftigt sein.


    Nach dieser Logik müssten alle Versammlungen schon immer verboten sein.


    Eine echte Grippe ist für deine Bekannten sicher auch kein Zuckerschlecken. Diese ist aber in der Schweiz

    zu Zeit 1000-mal wahrscheinlicher.

    Jetzt fehlt aber noch, dass Autofahren gefährlicher ist als der Corona-Virus - los komm, bring den Punkt!

    Ich entscheide über meine Risiko-Wahrnehmung und über mein Verhalten (sei es nun, ob ich bei ablandigem Wind Windsurfen gehe oder ob ich Kollegen die Hand schüttle). Und selbstreflektierend habe ich ja geschrieben, dass Risikowahrnehmung keine rationale Angelegenheit ist. Von daher weiss ich nicht, a) welche Logik du genau kritisierst und b) was denn überhaupt deine Logik ist.

  • Jetzt fehlt aber noch, dass Autofahren gefährlicher ist als der Corona-Virus - los komm, bring den Punkt!

    Ich entscheide über meine Risiko-Wahrnehmung und über mein Verhalten (sei es nun, ob ich bei ablandigem Wind Windsurfen gehe oder ob ich Kollegen die Hand schüttle). Und selbstreflektierend habe ich ja geschrieben, dass Risikowahrnehmung keine rationale Angelegenheit ist. Von daher weiss ich nicht, a) welche Logik du genau kritisierst und b) was denn überhaupt deine Logik ist.


    Nein, nicht DU entscheidest, ob du auf ein Eishockey-Match gehst, sondern die Politik.

    Darum geht es ja.

    Wenn es sinnvoll ist, muss man das machen. Wenn die Schweizer Politik das so sieht, dann

    ist das eben so.


    Als „Betroffener“ mit Vorkrankheiten würde ich sowieso solche Veranstaltungen vermeiden, es

    wird ja keiner gezwungen, raus zu gehen.


    Die Logik: „Es gibt einen Virus, deshalb werden alle Veranstaltungen verboten“ meine ich.

  • Wenigstens ist der Virus eine gute Ausrede den völlig überhitzten Finanzmarkt zu konsolidieren. Und der EZB und Fed juckt schon wieder Finger. Wir werden starke Rückkäufe erleben um den Markt zu stabilisieren. Ein Wahnsinn das alles.