COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Hier in NL kann mittlerweile jeder ohne Termin in einige der Impfzentren und sich sofort den ersten Shot holen.


    Es scheint Pfitzer und Moderna in ausreichender Menge da zu sein, die Astra Restbestände wurden an ärmere Lander gespendet (das lasse ich mal moralisch unbewertet :/ )


    Ich habe ordentlich geschimpft am Anfang, da die Niederlande die Organisation am Anfang etwas verpennt hatten und erst in der zweiten Januar Woche mit Impfen begonnen haben. Hinten raus ist es aber echt reibungslos gelaufen, und die Impfbereitschaft ist im Vergleich mit anderen Ländern auch hoch :thumbup:

  • Wenn man aber die die Impfzahlen für D betrachtet tut sich nicht mehr sehr viel.


    Das würde ich nicht so pessimistisch bewerten, - denn: Es werden im Wochenschnitt immer noch ca. 1/2 Millionen Impfdosen täglich gesetzt !


    In Anbetracht der Urlaubs-Saison (eben auch für Ärzte und Personal) ......finde ich das nicht sooo schlecht.

    Insgesamt bin ich diesbezüglich optimistisch - die Zeit wird Vernunft spenden .... ;) .....


    und so gehe ich von ca. 80% vollständig Geimpften bis zum Spät-Herbst in der BRD aus ..... das wird .... :thumbup:

  • Ist ja auch schon überfällig.

    Nö, nicht komplett. Letztes Jahr wurde noch zwischen Festland, Balearen und Kanaren unterschieden. Festland und Balearen sind klar, aber die Kanaren sind jetzt das erste Mal über 200, wären also noch nicht "dran".

  • Hatte meine zweite Impfung am verg. Mittwoch um 16Uhr. In der Nach darauf ca. 4 Uhr Morgens Schmerzen überall ,mega Durst, kam kaum die Stiegen runter in die Küche, Fieber und Übelkeit kamen dann kurz danach. Konnte nimmer ins Bett und bleib auf der Couch bis Donnerstag Abend...Ich war KO

    Letzte Nacht auch noch nicht berauschend, noch immer tat der Körper weh, erst heute Morgen gegen 9 Uhr wie weg, als wie wenn nix gewesen ist...

    War BionTec die Zweite

    ...jetzt sind meine Gedanken wieder beim Wasser und Wind :thumbup:

  • Vielleicht interessiert es jemand … Informationen aus der Schweiz zu Long COVID und Behandlung


    https://www.srf.ch/news/schwei…vid-ist-kein-hirngespinst


    Zitat

    Eine Studie der Universität Zürich kommt zum Ergebnis, dass etwa ein Viertel von denen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, noch sechs Monate später Symptome von Long Covid hatten.


    Die armen Schweizer. In Deutschland sieht das anders aus.


    Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) schätzt ca. 10% aller Erkrankten,

    da viele Infektionen symptomlos verlaufen, sind es nochmal weit weniger ...

  • Da haben die Rückreisenden vom Wochenende nochmal Glück gehabt.


    „Die Bundesregierung stuft Spanien und die Niederlande von Dienstag an als Corona-Hochinzidenzgebiete ein. Das gab das Robert Koch-Institut am Freitag bekannt. Die Entscheidung folgt auf einen deutlichen Anstieg der Infektionszahlen in beiden Ländern in den vergangenen Wochen. Wer aus einem Hochinzidenzgebiet nach Deutschland zurückkehrt und nicht vollständig geimpft oder genesen ist, muss für zehn Tage in Quarantäne, kann diese aber durch einen negativen Test nach fünf Tagen verkürzen."

  • Ja genau, in Deutschland sieht es anders aus.

    Da gibst noch richtige Typen: :super: zäh wie Trödelmarkt Kunstleder , spröd wie Gusseisen.... und kaufen manchmal Brot im Buchladen ! :ditsch:

    Da können , wie du sagst, " die armen Schweizer " nicht mithalten!!

    "Covid-Patienten klagen auch Wochen nach ihrer Erkrankung noch häufig über Müdigkeit, Kraftlosigkeit und Vergesslichkeit. Womöglich schämen sich auch Erkrankte für ihre Spätfolgen, dieser Eindruck geht zumindest aus Gesprächen mit Reha-Klinik-Mitarbeitern hervor. Einige machten sich auch Vorwürfe, andere Menschen unwissentlich angesteckt haben zu können."

    https://www.tagesschau.de/inla…-------------------------


    Long Covid bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 25 Jahre

    fatigue-long-covid-1.jpg

    Lange war man davon überzeugt, dass junge Menschen eine untergeordnete Rolle in der Corona-Pandemie spielen. Doch nach oft nur milder oder moderater Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) kann ein komplexes Beschwerdebild bestehen bleiben - obwohl alle Standarduntersuchungen unauffällig sind. Dieses Long Covid-Phänomen zeigt sich immer häufiger.

    https://www.muenchen-klinik.de…covid-kinder-jugendliche/ --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Video | 29-jährige Long-Covid-Patientin"Ich kann nicht mehr so leben wie früher"

    https://www.rbb24.de/panorama/…n-corona-brandenburg.html

  • Ja genau, in Deutschland sieht es anders aus.


    Jedenfalls anders, als in dem schlecht recherchierten Bericht aus der Schweiz.

    Keiner deiner Links kann den auch nur ansatzweise bestätigen.


    Dass der Bericht falsch ist und nicht die Schweizer „kränker“ als die Deutschen, sollte wohl klar

    sein, oder muss an so etwas hier noch mit Smilies untermalen?

  • Der Bericht aus der Schweiz ist nicht falsch. Das sind Studien die am Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich laufen, mit Ärzten und Betroffenen. Es geht eben nicht nur um Lungenerkrankungen und schwere Verläufe. Ich bin im Long Covid Citizen Science Board und war bei den Treffen per Videochat, habe viele Berichte mitbekommen. Weltweit gibt es viele weitere Studien, die es bestätigen. Vielleicht ist Deutschland nur langsamer oder will das nicht so bekannt machen… abwarten.

  • https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=492315

    Auch Clemens Wendtner, Chefarzt an der München Klinik Schwabing, sagte im Dlf,

    Eine größeren Anteil von Long-Covid-Patienten bringt Chefarzt Clemens Wendtner ins Spiel: 35 bis 85 Prozent der Covid-19-Erkrankten entwickelten Langzeitfolgen, die von der Lunge ausgehen, aber auch das Herz betreffen können, stellte er fest.

    Ärzte in Schutzkleidung schauen sich ein Röntgenbild einer Lungenentzündung eines COVID-19 Patient an  (picture alliance/Zoonar.com/Robert Kneschke)(picture alliance/Zoonar.com/Robert Kneschke)Mediziner Wendtner: „Die Genesung kann Wochen, sogar Monate dauern“

    35 bis 85 Prozent der Covid-Erkrankten entwickelten Langzeitfolgen, sagte der Mediziner Clemens Wendtner im Dlf. Oft gingen sie von der Lunge aus, könnten aber auch das Herz, den Geruchs- und Geschmackssinn betreffen.

    In der Post-Covid-Ambulanz in Jena geht Klinikleiter Andreas Stallmach davon aus, dass der Anteil der Patienten, die eine mittelschwere bis schwere Erkrankung haben, mit Langzeitfolgen „sicher in einer Größenordnung von zehn bis 20 Prozent liegt. Je sorgfältiger Sie sich mit dem Patienten beschäftigen, desto mehr Defizite, desto mehr Schäden identifizieren Sie“, sagte Stallmach bei Deutschlandfunk Kultur.

    In einer repräsentative Studie vom Imperial College in London stellte sich heraus, dass fast 40 Prozent der Infizierten auch drei Monate nach ihrer Infektion mit mindestens einem Symptom zu kämpfen hatten. Allerdings wurden bei der React-Studie auch viele leichte und vor allem unspezifische Beschwerden genannt.

    Was bedeutet das neuartige „PIMS“ für Kinder und Jugendliche?

    Mediziner berichten derzeit immer häufiger über besonders gravierende Spätfolgen einer Coronavirusinfektion bei Kindern und Jugendlichen. Beim sogenannten „Paediatric Inflammatory Multisystem Syndrome“ – kurz PIMS – läuft das Immunsystem „Amok“ und könne lebensgefährlich für die Jungen und Mädchen werden, sagen Ärzte. Zwei bis vier Wochen nach der Corona-Infektion tritt bei den Betroffenen eine überschießende Immunreaktion auf, wodurch die Kinder und Jugendlichen unter Fieber, instabilem Kreislauf, Hautausschlag am ganzen Körper und Schleimhautentzündungen leiden. Viele Patienten klagten zudem über schwere Bauchschmerzen. Es scheint jedoch gute Behandlungsmöglichkeiten zu geben.

    PIMS scheint in Deutschland bei etwa jedem tausendsten mit Corona infizierten Kind aufzutreten. Zwar können auch Kleinkinder an PIMS erkranken, die Mehrzahl der Patienten ist jedoch älter. Oft sind sie zwischen 7 und 10 Jahre alt, immer wieder werden jedoch auch 13-, 16- oder sogar 20-Jährige mit PIMS in die Krankenhäuser eingeliefert. An der Universitätsklinik Dresden wurde inzwischen ein Register mit PIMS-Diagnosen eingerichtet. Alle Kliniken in Deutschland und Österreich sollen ihre Fälle melden.

    Beunruhigende Nachrichten über PIMS-Erkrankungen kommen unterdessen aus den USA. Anders als in Deutschland zählte die US-Seuchenbehörde bereits mehrere Todesfälle. Laut dem Dresdner Register konnte die Hälfte der Patienten bereits gesund entlassen werden. Aber bei jedem zehnten Kind bleiben möglicherweise trotz Behandlungsmöglichkeiten dauerhafte Probleme zurück.

  • In der Post-Covid-Ambulanz in Jena geht Klinikleiter Andreas Stallmach davon aus, dass der Anteil der Patienten, die eine mittelschwere bis schwere Erkrankung haben, mit Langzeitfolgen „sicher in einer Größenordnung von zehn bis 20 Prozent liegt.

    Danke. Das ist schon ganz was anderes.


    20 Prozent aller Infizierten (schweizer Artikel) vs. 10-20 % aller (mittel)schweren Verläufe (Zitat).

  • In der Post-Covid-Ambulanz in Jena geht Klinikleiter Andreas Stallmach davon aus, dass der Anteil der Patienten, die eine mittelschwere bis schwere Erkrankung haben, mit Langzeitfolgen „sicher in einer Größenordnung von zehn bis 20 Prozent liegt.

    Danke. Das ist schon ganz was anderes.


    20 Prozent aller Infizierten (schweizer Artikel) vs. 10-20 % aller (mittel)schweren Verläufe (Zitat).

    Ich seh schon, du willst das Ganze klein reden, warum auch immer, und betreibts Rosinenpickerei .


    Die Spezialisten wie:

    Clemens Wendtner, Chefarzt an der München Klinik Schwabing, sagte im Dlf,

    Eine größeren Anteil von Long-Covid-Patienten bringt Chefarzt Clemens Wendtner ins Spiel: -----35 bis 85 Prozent----- der Covid-19-Erkrankten entwickelten Langzeitfolgen, die von der Lunge ausgehen, aber auch das Herz betreffen können, stellte er fest.


    Oder

    Klinikleiter Andreas Stallmach davon aus, d

    Je sorgfältiger Sie sich mit dem Patienten beschäftigen, desto mehr Defizite, desto mehr Schäden identifizieren Sie“, sagte Stallmach bei Deutschlandfunk Kultur


    Die Fachmeinungen lässt du beflissentlich unter den Tisch fallen,

    und deine 10 Prozent, sind alte Werte, wie Rosi schon bemerkte und die kommt aus den Fachgebiet..


    Wo bist du , vom Hause her , medizinisch tätig ???

    Damit man das mit den beiden, oben genannten , Chefärzten und Klinikleitern , mal abwägen kann?

  • Ich seh schon, du willst das Ganze klein reden, warum auch immer, und betreibts Rosinenpickerei .


    10% der Infizierten

    10% der mittel-und schwer Erkrankten


    Das ist Rosinenpickerei, wenn ich da einen Unterschied sehe? :/ OK

  • leider bin ich nicht in der Lage euren Auseinandersetzungen über LC hier zu folgen.


    Es gibt eine aktuelle Arbeit aus SA. Die Langzeitfolgen von LC sind z.ZT. Deckungsgleich mit den bek. Langzeitfolgen von Langzeit-beatmeten Patienten - hier ist noch viel Arbeit zu leisten, um dies zu differenzieren:


    How many people with acute COVID- 19 go on to suffer from long-COVID?

    This too is unknown, and partly relates to whether the diagnosis requires a laboratory confirmation of SARS-CoV-2 infection or not. In the study by Sudre et al.,[6] using a COVID Symptoms Study App to study the symptoms of over 4 million persons from the UK, the USA and Sweden, 4 182 persons were identified who had a positive SARS-CoV-2 polymerase chain reaction test, logged their symptoms prospectively, and scored themselves as ‘feeling physically normal’ before the onset of their illness. Of these persons with confirmed COVID-19, 13% had symptoms lasting >28 days, and of these, 4.5% had symptoms lasting >8 weeks and 2.3% >12 weeks. However, these results were only for persons with confirmed SARS-CoV-2 infection. Global testing coverage for SARS-CoV-2 has varied considerably, not just between countries but also within countries,[9] and may have changed over time as testing capacity is reached. For example, in SA, the number of persons infected with SARS-CoV-2 over and above the current figure of 759 658 since the start of our epidemic (as at 20 November 2020),[10,11] is estimated to be over 10 times that number.[12] Many people have therefore not been officially diagnosed with a laboratory-confirmed SARS-CoV-2 infection but were symptomatic during the first wave. Owing to this variance in testing, we need to accept that not having had a test for COVID- 19 should not exclude a diagnosis of long-COVID in someone who experienced acute COVID-19-compatible symptoms during this epidemic and is experiencing persisting symptoms, a position supported internationally.[13]


    Can we predict who will get long- COVID?

    Fatigue and headache were almost universal in persons with long- COVID identified by the COVID Symptoms Study App. Three-quarters experienced shortness of breath and anosmia, which was particularly common in the older age groups, and approximately two-thirds had persistent cough, sore throat, fever or myalgia. Persons with more than five symptoms in the first week of their illness were four times more likely to develop long-COVID than those with fewer symptoms. The five most predictive symptoms of long-COVID in the first week of illness were fatigue, headache, shortness of breath, hoarse voice and myalgia. Long-COVID was also more likely to occur in women, older people, and those with obesity.

    The findings of this study applied equally in each of the three participating countries. However, that does not automatically mean that exactly the same findings would result from a similar study in SA, which has very different health and socioeconomic profiles. Furthermore, whether the same findings are true for those who did not have a positive confirmatory test for SARS-CoV-2, remains unknown. Despite these limitations, this study provides our best current evidence for predicting who will get long-COVID and which symptoms are most likely to persist.

  • Ich wollt und will gar nicht über diese LC Fallzahlen diskutieren, ob es 10 oder 20 % sind … denn diese Daten unter Länder sind nicht vergleichbar, weil die Studien in den verschiedenen Länder noch keine einheitlichen Standards benutzen. Auszug dem letzten Report von Juli der LC Forschungsgruppe Uni Zürich

    „Die aktuelle Literatur bietet ein noch uneinheitliches Bild. Da es keine allgemein anerkannte Definition gibt, variieren Terminologie, Definitionen und Klassifikationen. Eine ähnlich große Variation ist bei den berichteten Prävalenzschätzungen zu beobachten, was auf eine große Messheterogenität und Verzerrung zurückzuführen ist. Nur sehr wenige Prävalenzschätzungen schlossen kontrollierte Probanden ein oder wurden aus bevölkerungsbezogenen, repräsentativen Stichproben gewonnen. Für erwachsene Populationen und bei einer Nachbeobachtungszeit von 12 Wochen oder mehr reichten die Prävalenzschätzungen unter Studien mit Kontrollen von 7,8 % bis 27,7 % und unter Studien mit bevölkerungsbasierten Stichproben (aber ohne Kontrollen) von 26 % bis 53,1 %. Derzeit gibt es neue Erkenntnisse über lange COVID in minderjährigen Populationen. Zwei große Studien mit Kontrollpersonen aus der Schweiz und Großbritannien schätzen diese auf 2 % bzw. 1,8 %, während zwei Kohorten von primär nicht-hospitalisierten Kindern in Großbritannien und Australien eine Long-COVID-Prävalenz zwischen 5 % und 8 % berichten [41], [43], was auf eine relativ geringere Krankheitslast als in erwachsenen Populationen hindeutet. Eine kleinere schwedische Kohorte mit zuvor hospitalisierten Kindern schätzt die Prävalenz persistierender Symptome auf 22 % [42], ähnlich wie einige der großen, bevölkerungsbasierten Studien an Erwachsenenpopulationen. Nichtsdestotrotz sollten die aktuellen Schätzungen nur als vorläufig betrachtet werden, da die Berichtsqualität der Studien und die Evidenzstärke insgesamt schwach bleiben….“


    Wichtig ist, zu wissen, dass es verschiedene Nebenwirkungen geben kann, auch nach einer leichten oder mittelschweren Corona Infektion und dass man das ernst nehmen sollte, sich weiter schonen und sich auch beim Arzt melden, wenn die Symptome länger anhalten. Das allgemein nach einer Krankheit, bei manchen Menschen Nebenwirkungen verschiedenen Grades auftreten ist ja nichts Neues. Und trotzdem hat es mich erstaunt, als ich nach der akuten Phase immer noch lange Zeit mit Symptomen zu tun hatte und eingeschränkt war. Ich wäre sicher auch nicht zum Arzt gegangen, nur wegen der Müdigkeit und unfit sein, nicht belastbar, schnell atemlos … sind Bagatellen… GsD keinen schweren Verlauf gehabt. Aber das Herzrasen, die Pulsschwankungen haben mich damals doch sehr beunruhigt.

  • Wichtig ist, zu wissen, dass es verschiedene Nebenwirkungen geben kann, auch nach einer leichten oder mittelschweren Corona Infektion und dass man das ernst nehmen sollte, sich weiter schonen ...


    Ich kenne solche Fälle auch aus der eigenen Familie, da ging der Husten ein paar Wochen nicht weg, ein anderer

    klagt über Knochenschmerzen. Natürlich schont man sich da.


    Aber ich muss sagen, ich konnte es gar nicht erwarten, nach ca. 2 Wochen wieder zu trainieren um meine Muskeln

    und meinen Kreislauf und Kondition wieder in Schwung zu bringen.

    Hätte ich mich noch ein paar Wochen geschont, dann hätte ich halt noch mehr abgebaut. Geht ja schnell in meinem Alter.
    Man muss natürlich Warnsignale des Körpers beachten, während der Krankheitsphase und danach. :)