COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Wenn mir bei einer Krankheit mein Arzt dringend Medikamente empfiehlt, nehme ich diese, ohne vorher über Nebenwirkungen im Beipackzettel nachzulesen. Wer liest, bekommt schon automatisch die aufgeführten Nebenwirkungen.


    Ich vertraue halt meinem Arzt.


    Nebenwirkungen im Straßenverkehr sind jährlich tausende Tote und Verletzte.


    Trotzdem fährt jeder zum Surf Spot.

  • Carolin Emcke in der süddeutschen vom we: „...(die) falschen Propheten der Gegenwart (...) interessieren sich nicht für reale Ungerechtigkeiten und ökonomische Nöte, sie wollen Ängste und affekte nur aufputschen und in die von ihnen gewünschte Richtung kanalisieren...“

    Und das ist mehr als bedenken äußern und rumnölen. Das ist das Geschäft des Agitators. Schaut mal hin, wann dieser Festus sich immer ganz schnell zu Wort meldet und wann nicht.

  • Richtig, wir leben in einem freien Land.


    Aber ich denke mir, dass wir in der jetzigen Zeit sehr eng zusammenrücken müssen und dazu gehört auch die Impfung.


    Auch wenn einer von 100.000 an dieser Impfung sterben sollte, was ich nicht glaube, ist das noch viel weniger, wenn jetzt an täglich 15.000 Neuinfizierten täglich 1.000 sterben.


    Ich kann nur zur Vernunft aufrufen und hoffe, dass wir alle in Kürze wieder einem normalen Leben nachgehen können und wieder SURFEN gehen können.


    Bleibt gesund.

  • ich möchte hier auch meine Bedenken zum Windsurfen äussern, da könnte der Mast brechen, die Finne könnte abbrechen, es könnte regnen, man könnte ins Wasser fallen, das Brett könnte eine Delle bekommen, ein Fussschlaufen-Plug könnte ausreissen, es könnte zu einem Schleudersturz kommen, wenn ich den Mast auf den Kopf bekomme habe ich nacher vielleicht sogar Langzeitschäden, oder Spätschäden in Form einer Erkältung, oder es ist zu kalt, die Hände frieren, ich könnte mich im Trapezhaken verheddern, ich könnte abtreiben, in der Welle gewaschen werden u.s.w.

    Ich finde es schon ziemlich einseitig, wie hier so manche Windsurffanatiker nur auf die Vorteile des Windsurfens hinweisen ohne auf mögliche Komplikationen aufmerksam zu machen. Auch von den Vereinen finde ich das nicht in Ordnung.

    Ich finde, auch auf hypothetische oder sehr seltene Probleme des Windsurfens sollte hier regelmäßig hingewiesen werden, das kann mir ja niemand verbieten und ich möchte schon vorher wissen, was alles passieren könnte, bevor ich mich entscheide zum Spot zu fahren.

    Und wer haftet nachher dafür, wenn ich umsonst gefahren bin. Ich meine sogar irgendwo gelesen zu haben, dass mal jemand im Windsurfurlaub in Norwegen keinen Wind hatte und alles voller Mücken war, da würde ich nie hinfahren und kann nur alle anderen hier davor warnen.

  • Menschen wie Festus haben es nicht leicht..., zweifeln und Fragen stellen ist heutzutage schon ein verbrecherischer Akt.

    Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben!

    Ihr Balkonpolizisten, die ihr nur mit dem Finger auf andere zeigen könnt aber selbst nichts wisst.., ihr langweilt mich.

  • Auch der Beipackzettel eines Küchenmessers müsste den Passus "kann tödlich sein" enthalten. Warum uns Ärzte Medikamente mit so viel Nebenwirkungen verschreiben? Ist ja klar: die wollen uns töten ;-)

  • Menschen wie Festus haben es nicht leicht..., zweifeln und Fragen stellen ist heutzutage schon ein verbrecherischer Akt.

    Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben!

    Ihr Balkonpolizisten, die ihr nur mit dem Finger auf andere zeigen könnt aber selbst nichts wisst.., ihr langweilt mich.

    Beiträge wie deiner langweilen mich auch. Immer die gleiche Leier: aus der Opferrolle mit markigen Sprüchen den vermeintlichen Freiheitskämpfer markieren. Ein Schelm, wer böses dabei denkt... Gähn!

  • 1700 Eingriffe/2016 => 24 Minor- und Majorkomplikationen => 6 Tote

    Logische Schlussfolgerung: keine Eingriffe mehr machen, denn dann stirbt ja keiner mehr ...


    Es gibt kein Medikament, keinen Eingriff, keine Operation ohne Risiko, ohne Komplikationen.

  • Es gibt kein Medikament, keinen Eingriff, keine Operation ohne Risiko, ohne Komplikationen.

    Das ist sicherlich vollkommen richtig, aber es ist die freie Entscheidung des Bürgers, ob er das macht oder nicht.


    Bei Covid wird es als unsozial angesehen, wenn jemand sich nicht impfen lassen will.

  • Ja, natürlich sehe ich es als unsozial an, sich als junger und körperlich gesunder Mensch nicht gegen Corona impfen zu lassen.


    Denn das bedeutet eine Impfung: sich selbst zu schützen aber vorallem all die Schwachen und Kranken, die das nicht können/dürfen - das versteht man unter Herdenimmunität durch Impfen.


    Niemand wird zur Impfung gezwungen - aber ein leidenschaftloser Blick auf die Realität (was bedeutet eine Impfung für eine Gesellschaft) sei erlaubt.

  • Bei Covid wird es als unsozial angesehen,

    Ja (?) ... Wo kommt das her ...?


    Wer (genau) -sieht was unsozial an .... ist das ein "Bauchgefühl". (?) ...


    Es (die Impfung) bleibt die freie Entscheidung eines jeden Einzelnen - und diese ist dann (für mich zumindest) - auch voll umfänglich zu akzeptieren .... es ist ja auch niemand in "missionarischen Auftrtag" unterwegs ... oder ... :/ ....

  • Niemand wird zur Impfung gezwungen - aber ein leidenschaftloser Blick auf die Realität (was bedeutet eine Impfung für eine Gesellschaft) sei erlaubt.


    Daß eine Impfung für jeden anzuraten ist, habe ich auch nicht bezweifelt.


    Es sollte aber dem Einzelnen überlassen sein, dies für sich zu entscheiden (ist jedenfalls meine Meinung).

  • wieso sollte man denn gegen eine Impfung sein, wenn man sich für die Nebenwirkungen interessiert. Das ist doch Unsinn.

    Die Vergleiche die hier z. B. von papapatrick gezogen wurde sind schon bizarr. Wir leben doch in einem Rechtsstaat und da hat jeder das Recht auf Informationen. Und ich zitiere so gern den Wowereit, das ist auch gut so.

    Und bitte keine weiter Gruppendynamik gegen Festus, das ist ja schon fast wie im Dschungelcamp. Ist ja jetzt die Zeit.

  • Menschen wie Festus haben es nicht leicht..., zweifeln und Fragen stellen ist heutzutage schon ein verbrecherischer Akt.

    Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben!

    Ihr Balkonpolizisten, die ihr nur mit dem Finger auf andere zeigen könnt aber selbst nichts wisst.., ihr langweilt mich.

    Naja, es kommt schon auf den intellektuellen Hintergrund an. Nur um "des dagegen sein Wollens" irgendeinen Unsinn in die Diskussion einzubringen, führt erst Recht nicht zu Konstruktivität. Das Problem der "Querdenkerszene" ist tatsächlich, dass das so viele (rechte & linke) Spinner involviert sind, dass wirklich intelligente Denkansätze im gesamten Sumpf des kollektiven Stumpfsinns untergehen. Meiner Meinung nach !