COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • nene, was ICH gelesen habe, können auch geimpfte weiterhin Übertrager sein :(

    Ja, das stimmt schon, ist aber nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass man mit Abstand und Maske nicht mehr

    Überträger ist. D.h. diese Pflichten bestehen weiterhin, und damit kann man eine Ansteckung weitgehend ausschließen.

    Dass man über direkten Mund- und Körperkontakt trotzdem übertragen kann, spielt dabei keine Rolle.

  • in Norwegen wurde berichtet das besonders alte und gebrechliche Personen verstorben sind, welches man der Impfung zuspricht. Weshalb man dort empfiehlt genau diese Gruppe nicht zu impfen, welche vorher geplant war. Das ist vielleicht nicht außergewöhnlich, aber das keine Personen daran sterben kann man nun auch nicht sagen. Es gibt nun mal auch dies Fälle, wenn auch die Wahrscheinlich bei weit und ein Promill liegt.

    Das ist völlig falsch und eine bösartige und gefährliche Fehlinformation.

    Bitte mach einen Link zu der Quelle, wo Du das her hast, ich bin sehr gespannt.

    Wenn Du das nicht kannst, dann bin ich wirklich sauer und ich erwarte von Dir, dass Du zu solchen Aussagen Rede und Antwort stehst.

    In Norwegen sterben alte Menschen an der Impfung aber in anderen Ländern nicht?


    Ja, leider lagst du doch daneben.


    Oder der Chef der Norwegischen Arzneimittelbehörde ist auch ein Verschwörungstheoretiker ...

    Denn er schließt nicht aus, dass die Impf-Nebenwirkungen für den Tod verantwortlich sind.


    https://www.tagesschau.de/ausl…impfung-norwegen-101.html

  • Dazu heute etwas aus unserer Zeitung:

    In einem Seniorenheim mit 20 Senioren hatte 1 Senior leichte Symptome. Daraufhin wurden alle getestet:

    - 18 Senioren waren positiv, hatten aber keine Symptome. 1 negativ.

    - Von den Pflegern hatte die Hälfte mittelmäßige Symptome.

    Das Virus ist immer noch ein Rätsel.

    Die Meldung deckt sich mit dem Dashboard des RKI. Das Fenster rechts unten zeigt die täglichen Zahlen. Wenn du ganz unten den Reiter "Fälle/Tag (Erkrankung)" auswählst - erscheinen die Fälle mit bekanntem Erkrankungsbegin blau - der Rest gelb. Das kann man durchaus so lesen, dass die Mehrzahl der "Fälle" gar keine Symptome haben, bzw nicht krank sind.

    I ... dann wird es sicher wieder Lockerungen geben... wenn uns der Virus nicht mit was Neuem überrascht ... oder etwas anderes ungeplantes geschieht. Noch ist viel ungewiss, es hat mir noch zu viel Annahmen und Vermutungen. Wir wissen noch lange nicht genug. Aber ..

    Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...

    Ja - wir wissen eine Menge nicht - selbst bei so fundamentalen und vergleichsweise einfachen Fragen - wie wie stark das Virus überhaupt in der Bevölkerung verbreitet war bzw. ist - wovon schliesslich die Wirksamkeit der verschiedener Massnahmen genauso abhängt - wie die Einschätzung von Risiken.


    Repräsentative Querschnittstests - die mit einem vergleichsweise kleinem Teil der verfügbaren Testkapazität hätten durchgeführt werden können - wurden zwar von Beginn an gefordert, aber strikt abgelehnt - und was wurde zB Prof. Streek angefeindet, als er das in Heinsberg auf eigene Faust unternahm. Oder die ersten Obduktionen von Coronatoten durch Prof. Plüschel, entgegen offizieller Weisungen - oder die zahlreichen Hilferufe von Ärzten im Netz, denen zu Beginn der Pandemie die Patienten wegen zu früher Intubation wegstarben, und die unter erheblichen persönlichem und beruflichen Risiken und entegen der Weisung ihrer jewiligen Administration von den vorgeschriebenen Protokollen abwichen.


    Etwas überspitzt könnte man sagen - eigentlich WILL man es gar nicht so genau wissen - und Vieles was man heute weis, ist Leuten zu verdanken, die gegen "Regeln" verstossen haben.


    Dehalb kann ich - leider - deine Hoffnung nicht teilen. Und wenn ich an die sozialen und ökonomischen Folgen des Umgangs mit dem Virus denke, wird mir einfach nur schlecht.

  • Ja - wir wissen eine Menge nicht - selbst bei so fundamentalen und vergleichsweise einfachen Fragen - wie wie stark das Virus überhaupt in der Bevölkerung verbreitet war bzw. ist - wovon schliesslich die Wirksamkeit der verschiedener Massnahmen genauso abhängt - wie die Einschätzung von Risiken.


    Repräsentative Querschnittstests - die mit einem vergleichsweise kleinem Teil der verfügbaren Testkapazität hätten durchgeführt werden können - wurden zwar von Beginn an gefordert, aber strikt abgelehnt - und was wurde zB Prof. Streek angefeindet, als er das in Heinsberg auf eigene Faust unternahm. Oder die ersten Obduktionen von Coronatoten durch Prof. Plüschel, entgegen offizieller Weisungen - oder die zahlreichen Hilferufe von Ärzten im Netz, denen zu Beginn der Pandemie die Patienten wegen zu früher Intubation wegstarben, und die unter erheblichen persönlichem und beruflichen Risiken und entegen der Weisung ihrer jewiligen Administration von den vorgeschriebenen Protokollen abwichen.


    Etwas überspitzt könnte man sagen - eigentlich WILL man es gar nicht so genau wissen - und Vieles was man heute weis, ist Leuten zu verdanken, die gegen "Regeln" verstossen haben.

    Der Festus mal wieder....


    hier schau. Es gibt schon einige Studien. Nix mit der Behauptung mal will es gar nicht so genau wissen.

    Man muss aber auch sehen das solche Studien auch wirklich Manpower benötigen wie das München Beispiel zeigt. Das geht nicht so einfach zwischen Tür und Angel.


    https://www.spiegel.de/wissens…f0-45c6-b1d7-a8eb2ee2fabf

  • hier schau. Es gibt schon einige Studien. Nix mit der Behauptung mal will es gar nicht so genau wissen.

    Das hat er nicht behauptet. Und dass sie Studie nur in München stattfand belegt doch, was er sagt.
    Man hätte ja in jeder Stadt Studien machen können, wenn man es wirklich genau wissen wollte.

  • Der Festus mal wieder....


    hier schau. Es gibt schon einige Studien. Nix mit der Behauptung mal will es gar nicht so genau wissen...

    Na - dann schau dir mal die verschiedenen Positionspapiere der Gruppe rund um Prof. Schrappe an - die zeigen sehr gut auf, wie Studien in der Zeit und in der Fläche aufgebaut sein müssen - um daraus belastbare Aussagen zu ziehen. Und die kann man wohl kaum als "Leugner" von irgendwas oder Impfgegner hinstellen.

  • In der ersten Analyse zu Norwegen (22 TSD Impfungen bei massiv geriatrischen Pat. und 23 Tote) lautet das Statement:


    "The agency has investigated 13 of the deaths so far and concluded that common adverse reactions of mRNA vaccines, such as fever, nausea, and diarrhoea, may have contributed to fatal outcomes in some of the frail patients. There is a possibility that these common adverse reactions, that are not dangerous in fitter, younger patients and are not unusual with vaccines, may aggravate underlying disease in the elderly,” Madsen said. “We are not alarmed or worried about this, because these are very rare occurrences and they occurred in very frail patients with very serious disease,” he emphasised. “We are now asking for doctors to continue with the vaccination, but to carry out extra evaluation of very sick people whose underlying condition might be aggravated by it.” This evaluation includes discussing the risks and benefits of vaccination with the patient and their families to decide whether or not vaccination is the best course."

    BMJ 2021; 372 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.n149 (Published 15 January 2021)


    Aktueller Stand in Norwegen: 48 Tsd Impfungen, 33 related Todesfälle in Zusammenhang mit der Impfung. Keine Gesunden, keine jungen Menschen betroffen.

    Von allen geimpften Mitarbeitern unserer Abteilung entwickelte eine ältere Kollegin genau solche Symptome bei der Impfung.

  • Habe das hier gerade gefunden. Wenn da was dran ist, wäre das super. Wie seriös die Quelle ist weiß ich nicht. Aber in Israel wird ja sehr viel geimpft und die sollten dann auch am ehesten Ergebnisse haben...

    https://www.ynetnews.com/health_science/article/H1jaK7mkd

    Waiting for wind, is better than waiting for nothing :)

  • Das hat er nicht behauptet. Und dass sie Studie nur in München stattfand belegt doch, was er sagt.
    Man hätte ja in jeder Stadt Studien machen können, wenn man es wirklich genau wissen wollt

    Einfach hier nur posten ohne die Hintergrundartikel hierzu zu lesen macht doch wenig Sinn.

    Nochmal: So eine Studie wie in München schüttelt man nicht einfach aus dem Handgelenk. Das benötigt ausreichend Personal und Zeit.

    Im Spiegelartikel wird auch auf andere Studien hingewiesen, allerdings ohne Details.

    Etwas überspitzt könnte man sagen - eigentlich WILL man es gar nicht so genau wissen - und Vieles was man heute weis, ist Leuten zu verdanken, die gegen "Regeln" verstossen haben.

    lese doch bitte was Festus geschrieben hat.

  • Ich erinnere:


    Zur IMPFUNG:


    Oder gibt es eine andere, absehbare Lösung .......für Europa, die Welt ..... JA (!??!!!) , na dann: Würde ich DAZU gerne mal was von den typischen Bedenkenträgern und deren Beipflichter hören .... ! ... X(


    Nichts schlimmeres - egal wo, Arbeit, Politik, Pandemie - als Menschen die immer nur kritisieren,

    Bedenken äusern und rumnölen ...


    Selber aber keine schlüssige und vollständige Lösungs-Strategie anbieten können - nicht mal im Ansatz - und eben jene erstaml zur Diskussion stellen.

    Geschweige denn, dass Sie auch pers, eine ENTSCHEIDUNG vertreten müssen ....

  • Die Immunantwort ist nicht Ak-geführt sondern über die spezifischen T-Zellen. Dh. die menge bzw. der spätere Abfall der AK im Verlauf von 3-9 Monaten sagt nichts aus, ob und wie man auf eine weitere Infektion mit Covid reagieren wird.

    Das die zugelassenen Impfstoffe funktionieren - stellt niemand in der wissenschaftlichen Community in Frage.

  • Der Festus hats aber auch nicht leicht.

    Das wir noch viel zu wenig über das Virus wissen ist doch Konsens. Ich bin auch überrascht wie wenig Wissen auf manchen Teilgebieten besteht. z. b. wurden in Deutschland relativ wenig auf Mutationen untersucht. Und es stellt sich die Frage warum passiert da so weinig. Immerhin werden hier harte Entscheidungen getroffen. Aber das liegt natürlich auch daran, dass man nicht beteiligt ist. Und von außen und besonders nachher es besser zu wissen ist ja besonders beliebt..

  • Repräsentative Querschnittstests - die mit einem vergleichsweise kleinem Teil der verfügbaren Testkapazität hätten durchgeführt werden können - wurden zwar von Beginn an gefordert, aber strikt abgelehnt ....


    Etwas überspitzt könnte man sagen - eigentlich WILL man es gar nicht so genau wissen - und Vieles was man heute weis, ist Leuten zu verdanken, die gegen "Regeln" verstossen haben.

    Wer will es nicht wissen Festus ? Und wieso ? Was hätte derjenige davon ? Wer profitiert und hat „Freude“ an den weltweiten Massnahmen und Einschränkungen, an den Folgen? Haben sich alle abgesprochen, um was zu erreichen ?


    Was die „Representativen Querschnittstest“ anbelangt, wenn du die Seroprävalenz meinst, also die Durchseuchungsrate, da wird doch darüber geforscht. Ich weiss in der Schweiz laufen seit März 2020 Studien dazu https://www.corona-immunitas.ch und ich denke diese Studien werden auch in anderen Ländern gemacht.


    Aber auch wenn wir schon eine hohe Durchseuchungszahl hätten, (was wir aber nicht haben)

    auch dann bleibt Fakt, Realität dass die Intensivstationen momentan noch voller schwerst erkrankten Menschen infolge der Infektion mit dem Covid Virus sind und an ihrer Belastungsgrenze angelangt sind. Und das hat auch schwerwiegende gesundheitliche Folgen für viele Menschen, die nun warten müssen, um operiert zu werden. Die anderen Krankheiten sind ja nicht verschwunden. Tatsache ist auch, das eine stark erhöhte Sterblichkeit besteht.

    Und das ist leider nicht vereinzelt oder Ausnahmsweise, weil eine Region mehr Betroffen ist, sondern das ist gerade die Regel, fast egal in welchen Land du schaust.


    Woher kommt deine Annahme, das vieles was man heute weiss, Leuten zu verdanken ist, die gegen die Regeln verstossen haben ? Was meinst du, hast du Beispiele ?

  • Es gab eine Umfrage der Ärztekammer bei den Zahnärzten, was die Infektionsraten angeht. Da gab es gar keine Auffälligkeiten, so ein befreundeter Zahnarzt. Ich gehe davon aus, dass demnach das Risiko für Friseure und ähnliche Berufe noch niedriger sein sollte, wenn man sich an strenge Auflagen hält.

    Das kann ich so bestätigen: In Westfalen-Lippe gab es laut Zahnärztekammer mit Stand Dezember keinen einzigen Fall, der auf eine Infektion in einer Zahnarztpraxis zurückzuführen war. Inwieweit das Rückschlüsse auf andere Berufe zulässt, halte ich allerdings für fraglich. Zum einen handelt es sich um medizinisch geschultes Personal mit sehr hohen Hygienestandards auch schon vor Corona, die nochmals verstärkt wurden. Ähnlich hohe Standards beim Friseur vorauszusetzen bzw. einzuführen dürfte den Haarschnitt wohl sehr verteuern. Zum anderen wurden die Praxen von Anfang an angehalten, symptomatische Patienten bzw. Verdachtsfälle möglichst nicht in die Praxen zu lassen. Auch das dürfte woanders schwieriger durchzusetzen sein.

  • In einigen Bereichen wissen wir leider wirklich zu wenig. Nicht nur in der Durchsuchung sondern auch wo man sich ansteckt ist in den meisten Fällen leider unklar. So fällt es schwer zielgerichtet Maßnahme zu beschließen. Siehe Friseure. Diese Wissenslücken sollte möglichst geschlossen wäre, ist aber wohl nicht ganz einfach. Ich wünsche mir nur das man damit anfängt, falls noch nicht geschehen.

  • Bei meinem Zahnarzt musste ich vor der Behandlung mit H2O2 für 3 Minuten den Mund spülen ... das tötet alles im Mundraum ab, für 1-2 Stunden haben die mir erzählt. Kann man mal machen, aber gesund ist was anderes ... wenn das alle Zahnärzte so machen, ist klar warum es dort keine Ansteckungen gibt.


  • Ich bin da ganz deiner Meinung.


    Aber wenn jemand meint (auch noch in Großbuchstaben), beim RNA-Impfstoff sind Nebenwirkungen

    vollkommen und zu 100% ausgeschlossen, dann darf man das doch kommentieren.


    Dass das Impfen unsere beste und größte Hoffnung ist, steht dem ja nicht entgegen.

  • Nebenwirkungen hin, Nebenwirkungen her. Was soll das alles??

    Ich denke, jeder nimmt auch schon mal Medikamente, wenn es sein muß, auch mit möglichen Nebenwirkungen.

    Jede OP ist nicht ohne Risiko, wenn es sein muß, lässt es jeder über sich ergehen.

    Auch Bier und Wein kann die Leber angreifen und trotzdem trinkt es jeder mal gerne.

    Wer weiß, was wir alles essen und jeder isst.

    Ich lasse mich grundsätzlich gegen Grippe impfen und auch jetzt gegen Gürtelrose und lebe immer noch.


    Was soll das alles?


    Ich lasse mich IMPFEN und wer es nicht möchte, soll es bleiben lassen aber bitte nicht dann im Krankheitsfall anderen evtl. das Bett wegnehmen.