Das RKI hat binnen 24 Stunden 1.188 neue Todesfälle registriert - das ist ein neuer Höchststand.
Zudem wurden 31.849 Neuinfektionen gemeldet. Doch das RKI geht davon aus, dass die tatsächlichen Zahlen noch höher liegen könnten.
Die Zahl der gemeldeten Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus hat einen neuen Höchstwert erreicht. Innerhalb eines Tages übermittelten die deutschen Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut (RKI) 1.188 neue Todesfälle.
Außerdem wurden 31.849 Neuinfektionen gemeldet. Der bisherige Höchststand von 1.129 neuen Todesfällen war am 30. Dezember erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.
Bei der Interpretation der Fallzahlen sei weiter zu beachten, dass in den Wochen um Weihnachten und den Jahreswechsel vermutlich weniger Menschen einen Arzt aufsuchten, weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt wurden, hieß es vom RKI. "Dies kann dazu geführt haben, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet wurden."
Auch die Angaben für die Sieben-Tage-Inzidenz sind mit Vorsicht zu bewerten - so lange, bis belastbare Zahlen sieben einzelner Tage vorliegen. Das RKI geht davon aus, dass die Meldedaten zum Infektionsgeschehen frühestens Ende nächster Woche/Anfang übernächster Woche wieder belastbar sind, wie es auf Anfrage hieß. Klarheit über das Infektionsgeschehen nach den Feiertagen ist nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am 17. Januar zu gewinnen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Morgen bei 136,5. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.
Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind enorm: Die höchsten Inzidenzen hatten Sachsen mit 297,6 und Thüringen mit 256,9. Den niedrigsten Wert hatte Bremen mit 73,5. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 1.866.887 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 38.795.
COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche
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Ich würde sagen, dass die Anzahl Todesfälle pro Tag nicht durch Unterbrüche bei der Erfassung bzw. Meldungen während den Feiertagen verfälscht sind. Lest ihr den Text auch so?
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rWas mich interessiert, da man rein gar nichts darüber hört:
Sind inzwischen Nebenwirkungen bekanntgeworden, ausser den kurzzeitigen Rötungen oder Schwellungen?
Das Paul-Ehrlich-Institut führt eine öffentlich zugängliche Datenbank mit Verdachtsfällen von Impfkomplikationen.
Reinschauen konnte ich leider noch nicht - entweder ist das iPad zu blöd für die Website - oder die Website zu blöd für den Werbeblocker.
die Medikamente werden wohl bewusst nicht angezeigt...
In der Medikamentenliste werden sie nicht aufgeführt. Habe nach folgenden Impfstoffen gesucht:
BNT162 von Pfizer/Biontech
mRNA-1273 von Moderna
AZD1222 von AstraZeneca und der Universität Oxford
Sputnik V
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In der NZZ konnte man gestern bzw. heute über den mutierten Virus lesen:
- (8. Januar:) Eine wichtige Veränderung der englischen und der südafrikanischen Sars-CoV-2-Variante mindert die Wirkung der Impfung von Pfizer/Biontech nicht
(7. Januar:) Personen mit der neuen Virusvariante haben vermutlich eine höhere Virenlast
Zitat(8. Januar:)
Eine wichtige Veränderung der englischen und der südafrikanischen Sars-CoV-2-Variante mindert die Wirkung der Impfung von Pfizer/Biontech nicht
kus. · Die stärker ansteckenden Varianten des neuen Sars-CoV-2 aus England und Südafrika «verdanken» ihre höhere Infektiosität vermutlich primär einer bestimmten genetischen Veränderung namens N501Y. Sie befindet sich im Spike-Protein dieser Virusvarianten – und zwar genau in dem Bereich, mit dem das Virus bei der Infektion an die Zellen andockt. Nun haben Forscher von Pfizer und der University of Texas untersucht, ob der Pfizer-Biontech-Impfstoff auch gegen Viren wirkt, die diese Mutation tragen.
Dazu analysierten sie, wie gut das Serum von 20 geimpften Personen Viren mit der Mutation im Vergleich zu solchen ohne sie neutralisiert – mit bestmöglichem Ausgang: Wie sich zeigte, bekämpfte das Serum beide Virenvarianten gleich gut. Ihre Studie – die noch nicht unabhängig wissenschaftlich begutachtet ist – veröffentlichten die Forscher auf dem Preprint-Server «bioRxiv».
Allerdings ist N501Y nicht die einzige Mutation im Spike-Protein, die die neuen Varianten aufweisen. Die Studie kann daher nicht beantworten, wie gut ein Spike-Protein erkannt wird, das jeweils alle Veränderungen der englischen oder der südafrikanischen Sars-CoV-2-Variante trägt. Die Wissenschafter verweisen aber auf eine im Dezember veröffentlichte (ebenfalls als Preprint vorliegende) Studie von Biontech-Forschern und Kollegen, in der der Impfstoff erfolgreich gegen Spike-Proteine mit einer Reihe weiterer Mutationen getestet wurde.
(7. Januar:)
Personen mit der neuen Virusvariante haben vermutlich eine höhere Virenlast
Spe. · Immer mehr Anzeichen deuten darauf hin, dass die neue Variante von Sars-CoV-2 leichter zu übertragen ist als ältere Varianten. Warum das so ist, ist bis jetzt unklar. Forscher der University of Birmingham haben nun eine mögliche Erklärung gefunden. Die Untersuchung von 641 positiven Proben liefert den Hinweis, dass Patienten, die mit der mutierten Form des Virus infiziert sind, eine höhere Virenlast in sich tragen. Folglich stossen sie mehr Viren aus, so dass eine erhöhte Gefahr besteht, sich bei ihnen anzustecken.
Die Forscher nutzten die Tatsache, dass in dem mutierten Virus ausgerechnet eine der drei Gensequenzen verändert ist, anhand deren das Virus nachgewiesen wird. Normalerweise erkennt ein in England häufig verwendeter PCR-Test drei Sequenzen. Bei dem mutierten Virus sind es nur deren zwei. Das liefert ein einfaches Kriterium, die neue Virusvariante von der älteren zu unterscheiden.
Ein Vergleich zeigte, dass Proben mit dem mutierten Virus im Mittel eine zehn- bis hundertmal so hohe Virenkonzentration aufweisen wie Proben mit der älteren Variante. Bei einem beträchtlichen Prozentsatz der Proben waren die Unterschiede sogar noch grösser. Die Autoren merken allerdings an, dass diese quantitativen Aussagen durch unabhängige Untersuchungen bestätigt werden müssen, da das von ihnen verwendete Testverfahren dafür nicht optimal geeignet sei.
Die noch nicht begutachtete Studie der britischen Forscher liefert zwar eine plausible Erklärung dafür, warum die mutierte Virusvariante leichter übertragen wird. Nach wie vor unklar ist aber, warum sich diese Viren im Nasen- und Rachenraum stärker zu vermehren scheinen. Möglich ist, dass die Mutationen dem Virus einen Replikationsvorteil verschaffen. Es könnte aber auch sein, dass es schlechter vom Immunsystem erkannt wird.
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Kurzes Update zu den Nebenwirkungen.
Nach jetzt 9 Tagen nach der ersten Impfung meiner Mutter und den anderen Heimbewohnern sind keine Nebenwirkungen aufgetreten, außer der leichten Armschmerzen bei wenigen der alten Leute.
Stimmt mich sehr optimistisch.
Meine Mutter hat einiges an Vorerkrankungen und nimmt leider auch einiges an Medikamenten.
Da ist sie sicher nicht die Einzige in dem Heim.
Corona hatten sie im Heim, mit einem Todesfall.
Allerdings ist man sehr konsequent damit umgegangen und hat es im Griff. Seit 3 Wochen kein einziger neuer Fall. Es geht also mit Konsequenz!
Bleibt vernünftig und gesund!
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Die Zahl der Corona-Todesfälle in Deutschland bleibt auch zum Beginn des Wochenendes hoch. Das RKI verzeichnet mehr als 1.000 weitere Tote. Eine Auswertung der Daten gestaltet sich indes noch immer schwierig.
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) 24.694 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Außerdem wurden 1.083 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI bekannt gab. Der Höchststand von 1.188 neuen Todesfällen war am Freitag erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.
Eine Interpretation der Daten bleibt schwierig, weil um Weihnachten und den Jahreswechsel Corona-Fälle laut RKI verzögert entdeckt, erfasst und übermittelt wurden. Dem Verband Akkreditierter Labore in der Medizin zufolge war die Zahl der Labortests über den Jahreswechsel im Vergleich zur Weihnachtswoche noch einmal weiter gesunken. Verglichen mit der Woche vor Weihnachten hat sich die Zahl in der vergangenen Woche ungefähr halbiert.
Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Morgen bei 153,9. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch enorm: Die höchsten Inzidenzen hatten Sachsen mit 269,8 und Thüringen mit 232,4. Den niedrigsten Wert hatte Bremen mit 74,0. Wegen der Feiertage sind die Wochenwerte aber ebenfalls mit Vorsicht zu bewerten.
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Manche Überschriften gehen aktuell einfach nicht.
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Manche Überschriften gehen aktuell einfach nicht.
Wieso? Das bezieht sich auf NRW, da ist Feiern die oberste Bürgerpflicht, egal was passiert.
Hr. Laschet hat doch mal wieder grandios die Corona Beschlüsse aufgeweicht.
Mich würde es nicht wundern, wenn es für Karneval noch eine Ausnahmeregelung gibt, natürlich mit Abstandsregel
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Was hast du an der Überschrift auszusetzen?
Lies es so wie es gemeint ist, positiv!
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verstehe ich auch nicht, warum man jetzt um alles was Spaß ist ein Tabu raus machen mus. Lachen und eine positive Einstellung sind für die Genesung sehr förderlich. Und wenn die Patienten nur eine kurzen Moment ihre misslichen Lage vergessen.
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Mich hat es auch erwischt, habe Anfang des Jahres viel gearbeitet mit schwerkranken Neurologischen Patienten, wo Abstand halten nicht möglich war .... an meinem ersten freien Tag letzten Donnerstag bekam ich plötzlich Symptome Fieber, starke Kopf-, Muskelschmerzen, Halsschmerzen die sich nach 2 Tagen gelegt haben, ... mit war es geht bergauf, das schlimmste vorbei. Heute ist Tag 6 und seit gestern habe ich seltsamerweise Erkältungssymptome, niesse wie verrückt und die Nase ist manchmal zu, was das Atmen erschwert. Also ich bekomm genug Luft, muss aber bewusst tief ein und ausatmen. Kennt das jemand noch, von denen die es durchgemacht haben ? Ich weiss, das der Verlauf sehr individuell ist, würde mich aber beruhigen ... so ein Mist, ich war davor sowas von fit, war täglich laufen und jetzt bin ich dermassen schlapp 😌
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Oje, gute Besserung
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Wir hatten es fast alle in der Familie. Das mit der Luft ist normal. Das Schlappsein auch. Vor allem, wenn du es erst
6 Tage hast. Am schlimmsten hatte es mein Bruder, der hatte lange Zeit noch schlimmen Husten. Aber wenn die
schlimmsten Schmerzen schon weg sind, dann ist das meiste wohl überstanden. Kann sein, dass nochmal ein
Fieber-Tag hinterherkommt. Aber das wird schon.
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Positiver Antigen oder PCR-Test?
ist ein "normaler" Verlauf von Covid - zumindestens schon mal nicht mehr leichter Verlauf.
Aussage bez. Neurologischer Beteiligung (Geruchs- und Geschmackssinn fehlen - also vermutlich nicht).
Wenn die Atembeschwerden schlimmer werden und ggf. sogar Schmerzen im Thorax dazukommen, würde das für Lungeninfiltrationen sprechen.
Wenn das Gesundheitsamt anruft, mit denen die Symptome besprechen.
Nicht den Punkt verpassen, wenn das Atmen schwerfällt => Notfallambulanz nächste Klinik.
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PCR mit ct von 22 .. und ja kein Geschmacksverlust gehabt, mir ging es auch schon soviel besser, habe gar Regale umgeräumt im Zimmer vor 2 Tage, mir ging es wirklich soviel besser. Nun diese Erkältungssymptomatik die mich stutzig macht ... alles zu im Kopf, Nase, Stirn, regelrechte Niessattacken und ich seh wohl schlechter aus ... so fühle ich mich auch. Aber es wird schon. Ich beobachte und wenn es mit der Atmung noch schlechter wird, rufe ich an.... will aber keine Panik machen und auch nicht ins KH, wenn es nicht sein muss.
Danke 🙏🏼
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Du hast bisher einen Grippe-artigen Verlauf von Covid mit den typischen Symptomen.
Der heilt jetzt in den nächsten Tagen aus (in 90%).
Problem ist der potentiell schwere Verlauf (das kann dir keiner vorhersagen)
-es kommt zur Lungenbeteiligung (man bekommt quasi keine genügenden Sauerstoff ) - das merkst du - Schmerzen und Atemnot (verstopfte Nase hat nichts damit zu tun). Man merkt diese Lungenverschlechterung - also wirklich dann schlechter Luft bekommend.
-Long-Covid: hat unser Kardiologischer Chefarzt entwickelt -
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habe grade den first shot comirnaty bekommen. Meine Frau auch bei allerbester Verträglibchkeit.
Meine 28jhährige Tochter ist in 14 Tagen dran, dann schon bald die Eltern und Grosseltern. Hoffntltich komt bald der sekond schot.
Dann werden wir alle wieder sehr entspannt sein und mit gutem Gewissen Dinge unternehmen, die ohne die Impfung verboten wären.
Halllelulja, endlich geht es bergauf
Ich möchte noch den NDR-Coronapodcast von gestern emphehlen; dort wird scön erklärt, warum die Impftoffe keine Lagzeitnebebwirkungen haben können
Von impfluencer papatrick
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habe grade den first shot comirnaty bekommen. Meine Frau auch bei allerbester Verträglibchkeit.
Meine 28jhährige Tochter ist in 14 Tagen dran, dann schon bald die Eltern und Grosseltern. Hoffntltich komt bald der sekond schot.
Dann werden wir alle wieder sehr entspannt sein und mit gutem Gewissen Dinge unternehmen, die ohne die Impfung verboten wären.
Halllelulja, endlich geht es bergauf
Ich möchte noch den NDR-Coronapodcast von gestern emphehlen; dort wird scön erklärt, warum die Impftoffe keine Lagzeitnebebwirkungen haben können
Von impfluencer papatrick
wo und bei was gibt es aktuell Unterschiede / Verbote (offizielle) ob geimpft oder nicht ?
wenn du dich privat dann anders verhält, kann ich das nachvollziehen
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habe grade den first shot comirnaty bekommen. Meine Frau auch bei allerbester Verträglibchkeit.
Meine 28jhährige Tochter ist in 14 Tagen dran, dann schon bald die Eltern und Grosseltern. Hoffntltich komt bald der sekond schot.
Dann werden wir alle wieder sehr entspannt sein und mit gutem Gewissen Dinge unternehmen, die ohne die Impfung verboten wären.
Halllelulja, endlich geht es bergauf
Ich möchte noch den NDR-Coronapodcast von gestern emphehlen; dort wird scön erklärt, warum die Impftoffe keine Lagzeitnebebwirkungen haben können
Von impfluencer papatrick
Ich habe Corona durchgemacht. Ich wüsste nicht, was mir dadurch jetzt erlaubt ist. Alle Regeln gelten trotzdem
einschließlich Maske und 15-Kilometer Regel usw. ... ok, ich treffe meine Familie, die hatten auch alle Corona
und nachweislich ausreichend Antikörper. Da ist der Umgang etwas entspannter. Aber sonst ...?
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habe grade den first shot comirnaty bekommen. Meine Frau auch bei allerbester Verträglibchkeit.
Meine 28jhährige Tochter ist in 14 Tagen dran, dann schon bald die Eltern und Grosseltern. Hoffntltich komt bald der sekond schot.
Dann werden wir alle wieder sehr entspannt sein und mit gutem Gewissen Dinge unternehmen, die ohne die Impfung verboten wären.
Halllelulja, endlich geht es bergauf
Ich möchte noch den NDR-Coronapodcast von gestern emphehlen; dort wird scön erklärt, warum die Impftoffe keine Lagzeitnebebwirkungen haben können
Von impfluencer papatrick
Ich habe Corona durchgemacht. Ich wüsste nicht, was mir dadurch jetzt erlaubt ist. Alle Regeln gelten trotzdem
einschließlich Maske und 15-Kilometer Regel usw. ... ok, ich treffe meine Familie, die hatten auch alle Corona
und nachweislich ausreichend Antikörper. Da ist der Umgang etwas entspannter. Aber sonst ...?
Verstehs auch nicht ganz. Kann ja trotzdem noch sein dass du Viren mit den Händen von A nach B trägst. Besserung kommt erst, wenn genügend Menschen geimpft wurden.
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