Dakhla - Neuere Erfahrungen?

  • Seewasser


    was war das für eine clinic?

    Halsen?


    dass gps-file sieht ja top aus!

    :thumbs:

    Habe auch die beiden schönsten Tage ausgesucht 😉. Das war ein Learnival von Surf-Action: 45+.


    Es gab vorher kein festes Thema, das würde vor Ort nach Wünschen und Vorkenntnissen abgestimmt und in zwei Gruppen eingeteilt: Halsentraining für alle, die wasserstarten könnten.


    Die andere Gruppe hatte eine große Spreizung. Da ging es um Beachstart, Basiswende und -halse, Trapez und Wasserstart.

  • Coaches waren Norbert und Florian. Florian weil jemand anderes kurzfristig ausgefallen war.


    Ich war in der Gruppe von Norbert. Thema war Powerhalse. Er hat die Bewegungsabläufe sehr gut und nachvollziehbar erklärt und eine sehr gute Fehleranalyse gemacht und allen Teilnehmern individuell gute Korrekturtipps gegeben.


    Er stand jeweils am Strand bzw. im seichten Wasser, wir sollten auf ihn zufahren und zum Teil gab es auch Videos.


    An 3 von 6 Tagen hat der Wind nur für Segel ab 7qm gereicht und dann war nur noch freies Fahren angesagt, weil der Coach meinte, damit könne man die Powerhalse nicht lernen.


    Insgesamt würde ich sagen, das Coaching war sehr gut und angenehm, aber nicht superintensiv. Mit etwas mehr Intensität hätte man mehr lernen können, wenn die Coaches dann z.B bei weniger Wind mit rausgefahren wären ein paar Haltungstipps gegeben hätten etc. Lag vermutlich auch an 45+, was ja schon als eher gechillt angekündigt worden war. Haben wir letztlich auch nicht aktiv eingefordert. Unterm Strich eine ganz gute Mischung aus Lernen und freiem Gleitspaß. Wenn man in kurzer Zeit sehr viel erreichen will, nicht ganz optimal. Beide Coaches kannten sich eher mit kleinem Material aus und fahren wohl eher selten bis nie größeres Zeugs.


    In der anderen Gruppe haben die Anfänger große Fortschritte gemacht. Die könnten dann alle Beachstart, Trapezfahren etc. Die weiter Fortgeschrittenen in diese Gruppe (die z.B. Wasserstart lernen wollten) eher nicht. Dafür war die Gruppe wohl zu heterogen.