Zukünftig Tempo 100 in Holland

  • Wie gesagt das kann sich jeder schönrechnen. Es gibt schon unzählige Nachteile der Stromer. Die werden leider bleiben allzu gerne unerwähnt. Verbrenner gabe natürlich auch ihre Nachteile, dzexwerden aber auch in aller breite diskutiert.

    Der Ansatz eine CO2 Neutralität ab 2035 in Industrieländer ist ziemlich naiv. Selbst wenn der Druck uns treibt, würde man dann hier buchstäblich den Strom abdrehen müssen. Hätte ich für absolut unwahrscheinlich gehalten, doch dann kam Corona..

  • Es wäre mal interessant zu wissen, wieviele Leute wirklich öfter Fahrten >300km am Stück machen. Ich vermute, wir als Wassersportler, welche für ein Wochenende am Wasser quer durch Deutschland fahren, gehören hier einer Minderheit an. Die meisten (insbondere die ältere Personen) fahren doch kaum weiter als 100-200km. Ich schätze eine Reichweite von 300km ist für mehr als die Hälfte der Autofahrer absolut ausreichend. Wenn dann doch mal eine längere Fahrt ansteht, dann kann man doch auch einfach eine 30 min Pause für einen Snack in einem Restaurant mit Ladestation einplanen?

    In der Batterieentwicklung tut sich viel, das gleiche gilt für die Brennstoffzellen. Ja, es geht vielleicht nicht ganz so schnell wie man erwartet hat, aber ohne politischen Druck wäre meiner Meinung nach hier so gut wie nichts passiert. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, vor allem, wenn er nicht direkt mit den Konsequenzen seines Handelns konfrontiert wird. Dafür ist der Klimawandel immer noch zu abstrakt. Ich denke und hoffe, in 10 Jahren wird es kaum noch PKWs mit konventionellem Verbrennungsmotor zu kaufen geben. Und was China etc betrifft: Abgesehen davon, dass China sehr wohl deutlich Anstrengungen gegen den Kilmawandel und Umweltverschmutzung unternimmt, ist das doch überhaupt kein Argument selbst einfach nichts zu machen?!

  • Abgesehen davon, dass China sehr wohl deutlich Anstrengungen gegen den Kilmawandel und Umweltverschmutzung unternimmt, ist das doch überhaupt kein Argument selbst einfach nichts zu machen?!

    Die Chinesen sehen das Elektro-Auto ja als so positiv an. Um den Strombedarf des Landes zu decken, sollen Kohlekraftwerke gebaut werden in nicht gerade geringer Menge.


    https://www.erneuerbareenergie…loecke-in-bau-und-planung


    Das kurbelt dann natürlich auch den Kauf von Elektroautos (China ist dort schon sehr weit und preismäßig kaum auszuhebeln) an.


    Bei uns sollen auch E-Autos gekauft werden und Kraftwerke werden geschlossen. Ohne Strom fahren die dann wie weit?


    Ich habe im letzten Jahr einen Bericht über einen Nahverkehrsbus in der Stadt Trier gelesen. Im Winter kann gewählt werden ob "schnell" gefahren werden soll (Tempo 50) und der Bus kalt bleibt oder "warm" gefahren wird mit Tempo 25.

  • mit dem Finger auf die Chinesen zeigen bringt rein gar nichts. Die Chinesen produzieren all den Kram den die 'erste Welt' so dringend benötigt. Das kostet Energie und gleichzeitig etabliert isch in China eine gewisser Wohlstand. Dennoch sind die Chinesen in den CO2-Emissionen pro Kopf weit hinter den 'Erste Welt Industrieländern'. Im Gegensatz zu uns haben sie eine klare Strategie, die langfristig auf EE setzt und diese scheinen sie konsequent zu verfolgen.


    Bei uns werden Kraftwerke geschlossen, weil es uralte AKKs (potenziel unsicher und ungelöste Endlagerung) sind oder Dreckschleudern. Es werden aber auch neue gebaut und ich hoffe der Ausbau der EE geht mit höherem Tempo weiter.

  • Was mir in der Debatte zu kurz kommt, ist der Aspekt der lokalen Emissionsfreiheit von E-Autos.


    Zumindest im Stadtverkehr könnte man hier einen extremen Beitrag zur Luftreinhaltung und Gesundheit der Einwohner leisten. Gerade in Städten sind die Reichweitevorteile von Verbrennern oft verschenkt. Hier halte ich E-Mobilität auf jeden Fall für eine sinnvolle Option.

    Ganz genau!

    Und da sollte man sich fragen ob man überhaupt ein Auto fahren muss.

    Ich habe 8km bis zur Arbeitsstelle, da nutze ich einen E-scooter.

    Bus ginge auch, doch der fährt nicht im richtigen Zeitfenster.

    Ich hoffe ein Mix aus den ökologisch richtigen Brennstoffe käme zum Einsatz; doch die Hoffnung hab ich aufgegeben, denn von unserer Regierung nicht gewollt.

  • die Diskussion hört man ja oft, ich bin da vielleicht eine Minderheit, aber Pausen während einer Autofahrt waren mir schon immer ein Graus. Dass das einem dann aufgezwungenen wird, gefällt mir eben gar nicht.

    ich hasse auch pausen - hat sich jetzt etwas verändert seit wir mit hund fahren, aber tanken, hund und frau ausleeren, steh - espresso geht in 15 min.


    normalerweise fahre ich ca 800-1000km nur mit tankpause, dann sind wir entweder da oder ordentliche pause mit schlafen.


    pausen "mal etwas rumsitzen und in die gegend schauen" geht garnicht, das macht mich eher unrund und nervös

  • ich hab auch eine zeitlang von einem batteriesystem gelesen wo "an der tankstelle das elektrolyt getauscht wird" und somit die ladezeit deutlich verkürzt wird. leider auch wieder sehr ruhuig geworden um das thema.


    was mir fehlt und wo ich nicht verstehe dass es ausgebaut wird - autoreisezug.


    das war mal gut, in AUT wurde es deutlich reduzioert, für womos garnicht möglich.


    warum nur LKW auf die rollende landstrasse, warum nicht besser ausbauen?


    wäre doch cool in münchen auf den zug zu rollen und in amsterdam, barcelona, lissabon oder kopenhagen entspannt wieder runterrollen.

  • Bei uns werden Kraftwerke geschlossen, weil es uralte AKKs (potenziel unsicher und ungelöste Endlagerung) sind oder Dreckschleudern. Es werden aber auch neue gebaut und ich hoffe der Ausbau der EE geht mit höherem Tempo weiter.


    Kraftwerk Moorburg wurde erst 2015 in Betrieb genommen (Kohlekraftwerk) und soll nun wieder dicht gemacht werden. An Datteln 4 sind sie ja nun auch schon dran und wollen das möglichst schnell wieder vom Netz nehmen. Beides Kraftwerke mit den neuesten Technologien.


    Die AKKs sind ja eh bis auf 6 Blöcke alle dicht. Wenn von den alten französischen AKKs eins hochgeht, sind wir bei vorherrschender Windrichtung allerdings ebenso stark betroffen.


    Wo der Strom für die E-Autos dann noch herkommen soll ist mir nicht ganz klar.


    China baut übrigens wesentlich günstigere E-Autos als die deutschen Hersteller und dann kann die deutsche Autoindustrie dichtmachen. Die Werkstätten haben auch erheblich weniger zu tun, da der Wartungsaufwand geringer ist.

  • Mir ist auch nicht klar, woher in Deutschland der Netzausgleich für den Sonnen- und Windkraft-Zappelstrom herkommen soll. Gegenwärtig sehr stark aus Kohle. Jedes neue Windkraftwerk und Solarpanel ist doch immer weniger effizient und trägt wenig nutzbare Energie bei, weil ein Teil des produzierten Stroms entweder nicht gebraucht wird und wir das Ausland dafür zahlen müssen, ihn uns abzunehmen, oder es produziert eben nichts oder wenig, wenn der Strom dringend gebraucht wird. Wind und Sonne doppelt puffern - zuhause in Batterien um damit nachts die Batterie des Autos laden zu können - das kann es doch auch nicht sein?


    Jetzt im Winter trägt Solar sowieso kaum nennenswert zur Stromerzeugung bei. Der Wind im Dezember so zwischen 8% und 33%. Das einzige, was zuverlässig durchläuft, sind Nuklearkraftwerke und Biostrom und natürlich der Stromimport. Vielleicht sind mehr Atom- und Kohlekraftwerke im Ausland die Lösung.;)Es ist schon faszinierend was für eine nicht vorhandene beziehungsweise extrem schlechte Elektrizitätsstrategie Deutschland hat. Es wird ja nicht besser, wen wir bald anfangen, die ersten AKWs abzuschalten. Aber kauft euch nur E-Autos...

  • Mir ist auch nicht klar, woher in Deutschland der Netzausgleich für den Sonnen- und Windkraft-Zappelstrom herkommen soll. Gegenwärtig sehr stark aus Kohle. Jedes neue Windkraftwerk und Solarpanel ist doch immer weniger effizient und trägt wenig nutzbare Energie bei, weil ein Teil des produzierten Stroms entweder nicht gebraucht wird und wir das Ausland dafür zahlen müssen, ihn uns abzunehmen, oder es produziert eben nichts oder wenig, wenn der Strom dringend gebraucht wird. Wind und Sonne doppelt puffern - zuhause in Batterien um damit nachts die Batterie des Autos laden zu können - das kann es doch auch nicht sein?


    Jetzt im Winter trägt Solar sowieso kaum nennenswert zur Stromerzeugung bei. Der Wind im Dezember so zwischen 8% und 33%. Das einzige, was zuverlässig durchläuft, sind Nuklearkraftwerke und Biostrom und natürlich der Stromimport. Vielleicht sind mehr Atom- und Kohlekraftwerke im Ausland die Lösung.;)Es ist schon faszinierend was für eine nicht vorhandene beziehungsweise extrem schlechte Elektrizitätsstrategie Deutschland hat. Es wird ja nicht besser, wen wir bald anfangen, die ersten AKWs abzuschalten. Aber kauft euch nur E-Autos...

    es gibt renommierte Studien die eindeutig belegen, dass selbst extreme Szenarien wie 100% EE und kein Import von Strom aus dem Ausland MÖGLICH sind, und das noch nicht mal bei höheren Kosten als heute. Es braucht einen massiven Ausbau , aber es ist möglich.


    hier mal stellvertretend eine Studie des Fraunhofer Instituts:

    https://www.ise.fraunhofer.de/…waerme-in-deutschland.pdf


    Ich frag mich immer woher solche Aussagen stammen, dass es nicht gehen soll (nach dem Motto: 'Wo soll denn der ganzen Storm herkommen') ? Ist das euer Bauchgefühl oder habt ihr vergleichbare Studien gelesen? Ferner kann ich auch nicht verstehen , warum Exporte und Importe von Strom so kritisch gesehen werden (heutzutage kommen unsere fossilen Energieträger woher?) Solange das durch intelligente Netze gewährleistet ist und der Strom ebenso aus EE kommt ist doch alles gut. Nur mal Norwegen zum Beispiel: 100 % EE schon heute , große Überschüsse aus Wasserkraft, welche per Unterwasserkabel noch Deutschland übertragen werden können. Ich denke man sollte so eine Betrachtung immer für Gesamt-Europa machen oder sogar global (Stichwort Desertec; ein Jammer dass daraus nichts geworden ist!)


    Ich habe in solchen Diskussionen immer das Gefühl, das der Glaube an die Innovationskraft fehlt und man lieber an konservativen Lösungen festhält. Das halte ich aber sowohl aus klimatechnischen, als auch aus wirtschaftlichen Gründen für fatal.


    Die Energiewende hat streng genommen gerade erst begonnen , und ich finde die Ergebnisse sind nicht schlecht und die Prognosen noch besser. Nur Mut!

  • Isonic87


    Vollkommen klar ist, daß das wünschenswert wäre. Aber auch in der verlinkten Studie habe ich keinen Ansatz einer kompletten Umstellung des jetzigen Verbrennerverkehrs auf EE gesehen.


    Sicherlich wird es in der Zukunft Entwicklungen geben, die dies möglich machen. Derzeit sehe ich aber keinen Grund ein E-Auto in Kaufüberlegungen einzubeziehen, da das alles mMn zur Zeit Zukunftsmusik ist. Wenn die Infrastruktur für eine ausreichende Versorgung zur Verfügung steht, kann man mMn darüber nachdenken.


    Wer weiß schon, ob nicht in 1-2 Jahren auf Wasserstoff umgeschwenkt wird.

  • ich denke es wird ein Mix werden. Batterie mehr in der Kurzstrecke. Wasserstoff eher länger und schwerer.


    Ehrlich gesagt habe ich selbstverstäbdlich die gleichen Zwänge wie alle wahrscheinlich hier. Das taegliche fahren ginge ganz locker rein elektrisch, aber die doch sehr vielen langen Strecken mit grosser Zuladung sprechen auch bei mir aktuell noch gegen ein reines Elektro-Fzg. Ich werde beim naechsten Fzgwechsel in einem Jahr sehr wahrscheinlich einen grossen Plug-in hybrid nehmen. Oder doch rein elektrisch (E-tron oder so.) und dazu einen gebrauchten, günstigen Dieselbus nur fuer die Surfreisen mit Gerödeľ. Wir werden sehen.

  • Kauft ihr denn eigentlich immer nur Neuwagen? Bei mir stellt sich die Diskussion eigentlich gar nicht, da ich immer nur gebraucht kaufe. Aktuell fahre ich einen 2001er V70 - der fährt noch einige Jahre und ist trotz dem Mehrverbrauch und eventuell schlechterer Technologie umweltfreundlicher als jeder andere Neuwagen.


    Natürlich funktioniert das nicht als Gesamtes, irgendjemand muss ja die neuen kaufen.

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Du blendest die Realität aus, wie viele, die unsere Energiepolitik gut finden. Schau mal auf die Ist-Stromproduktion und auf den Ist-Stromverbrauch, nicht auf Studien. Dann schau mal auf getroffene politische Entscheidungen. Im nächsten Jahrzehnt sehe ich nichts in Richtung deiner Hoffnungen gehen. Ich sehe Stromimporte und -Exporte auch nicht negativ, nur wenn wir für die Beseitigung unnützen Überschussstroms auch noch viel Geld zahlen müssen. Noch ein Wort zu Norwegen: Das war sicherlich einer der größten CO2-Produzenten durch ihre immense Öl- und Gasförderung, wo immer das auch verbrannt worden ist. Ich finde es extrem lächerlich das sie sich aus diesen Riesengewinnen jetzt ein grünes Mäntelchen umhängen und die regenerative Energie propagieren. Hätten sie das Öl und Gas im Boden gelassen, das wäre ein Beitrag gewesen.

  • Ich werde beim naechsten Fzgwechsel in einem Jahr sehr wahrscheinlich einen grossen Plug-in hybrid nehmen.

    Hab ich es doch geahnt

    Uns ein von EE vorschwärmen aber den wohl schwachsinnigsten Kompromiss kaufen.

    Es ist eine Frechheit das diese Firmenwagen noch deutlich mehr subventioniert werden aber in der Praxis fast ausschließlich als Benziner genutzt werden obwohl sie im Vergleich deutlich schlechtere Ökobilanz aufweisen als die jetzt genutzten Dieselfirmenwagen.

    Aber ein auf Öko machen( sowohl Merkel die diesen Schwachsinn aufgelegt hat um möglichst gut dazustehen bei verkauften E-Autos so wie jeder der sich sowas zulegt)

  • Ich werde beim naechsten Fzgwechsel in einem Jahr sehr wahrscheinlich einen grossen Plug-in hybrid nehmen.

    Hab ich es doch geahnt

    Uns ein von EE vorschwärmen aber den wohl schwachsinnigsten Kompromiss kaufen.

    Es ist eine Frechheit das diese Firmenwagen noch deutlich mehr subventioniert werden aber in der Praxis fast ausschließlich als Benziner genutzt werden obwohl sie im Vergleich deutlich schlechtere Ökobilanz aufweisen als die jetzt genutzten Dieselfirmenwagen.

    Aber ein auf Öko machen( sowohl Merkel die diesen Schwachsinn aufgelegt hat um möglichst gut dazustehen bei verkauften E-Autos so wie jeder der sich sowas zulegt)


    Welche Bilanz legt denn ein Womo an den Tag, was als Zweit- oder Drittfahrzeug gefahren wird? Oder der banale T4/T5/T6?

    Man kann sich natürlich über die Dienstwagenfahrer echauffieren, allerdings zahlen die ihr Auto auch (entweder mit 1% oder 0,5% monatlich) und die Leasingrate dazu das Unternehmen, als Goodie für leitende Angestellte, oder Aussendienstler oder einfach um einen attraktiven Arbeitsplatz zu bieten.

    Was letztlich auch wieder dem Steuerzahler und der Fahrzeug-Industrie zugute kommt und am Ende dem Gebrauchtmarkt alle 3 Jahre.

    Was die Fahrer bekommen, entscheidet in erster Linie der Arbeitgeber, zumindest gibt er in der Regel die Klasse und die Marke vor. Und da kann man dann nur das nehmen, was die Marke im Programm hat. Wenn dir ein Q7 zusteht, ist das dann halt so und ich kenne niemanden, der sich dann einen Q2 nimmt (schon gar nicht als Familienkutsche).

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • Es ist eine Frechheit das diese Firmenwagen noch deutlich mehr subventioniert werden aber in der Praxis fast ausschließlich als Benziner genutzt werden obwohl sie im Vergleich deutlich schlechtere Ökobilanz aufweisen als die jetzt genutzten Dieselfirmenwagen.

    Das ist einfach nur - RICHTIG - und eine Perversion / Volksverdummung - für schlappe 40Km E-Reichweite ...werden 250 Kg - 400 Kg und mehr an Gewicht in die Karre gepackt (die man dann IMMER mitschleppt - und somit gerade bei Vielfahren die Gesamtverbrauchsbilanz erhöht ....und der Strom kommt ja nicht nur aus der Steckdose ...;) ...) ...und am Ende dann noch nicht mal konsequent geladen / als E-Fahrzeug genutzt !!!!! - nachweißbar an den Ladezyklen bei Abgabe des Fahrzeuges.


    Der Dienstwagen-Markt solcher "Lösungen" wird über - ACHTUNG - Totti - 0,5%-Dienstwagenbesteuerung von eben (nur) Plug-In-Hybriden künstlich angekurbelt. (!) - Bevorzugung /Subvention der "Lösung"


    Nur: In der Regel kann der Dienstwagen-Nutzer ...selber Mit-Entscheiden ...ob er diesen Weg mitgeht ......um eben nur den halben Neuwert als Geldwerten-Vorteil versteuert oder eben dies NICHT mitmacht ....


    (Ich habe mich für Zweiteres entschieden .... knapp 2 Tonnen Fahrzeug-Gewicht für einen Mittelklasse-Kombi ... totaler Wahnsinn .... - ALLES Rohstoffe,- um die ganze Welt gekarrt .... :cursing: ....) ..... .um 90 Kg - Menschlein zu befördern ..... Irrsinn .... früher haben dafür mal 1.300 Kg gereicht ..... und wir haben es auch überlebt ..... WANN ist genug ???