Geprägt hat mich der Satz von Robby Seeger in den 90ern, dass er keinen Helm tragen würde, weil er so "schützende Hemmungen" verliert.
Ob er das heute noch sagen würde? Ich finde den Helm gar nicht so verkehrt. Man kann mit allem irgendwie
umgehen, lange schwimmen, Rettung rufen, sich mit kaputtem Material oder verdrehtem Fuß solange ans Brett
klammern... aber ein kurzer Moment der Bewusstlosigkeit, und es ist vorbei. Auch bei besten Bedingungen 100 Meter
vom Land entfernt.
Das heißt nicht, dass jeder einen Helm braucht. Aber wenn ich wie Robby Seeger springen und verrückte Sachen
im Grenzbereich ausprobieren würde, dann hätte ich einen auf.