Übernachtung auf dem Weg nach Leucate

  • Das mir dem Betäuben ist allerding eher ein moderenes Märchen.

    Was ein Unsinn! Selbst Usern aus dem Forum passiert, mit 4 Mann im Wohnmobil.

    Betäuben mit Gas?? Dann mal her mit den Usern den es passiert ist? Habe noch nie einen dokumentierten Beweis gefunden. Kenne nur die Geschichten "vom Bruder meines Neffen" etc.

    Waiting for wind, is better than waiting for nothing :)

  • Leider kein Märchen, da es auch schon tödliche Unfälle damit gegeben hat wegen Überdosierung.

    Das wäre nur logisch, da man ein Wohnmobil nich kontrolliert mit welchem Gas auch immer füllen könnte, ohne das dabei jemand zu Tode käme. Mir ist allerdings kein Fall bekannt, wo das passiert ist.


    Aber Vielleicht sollte man dafür ein neues Thema erstellen. Hier geht es ja um Hotels....

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  • Nur weil du Niemanden kennst, heisst das was?

    Nichts, richtig...


    north-windsurf

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • Nur weil du Niemanden kennst, heisst das was?

    Nichts, richtig...


    north-windsurf

    Wer sind denn die User? Können ja mal berichten.


    Hier, wie ich finden, ein guter Ansatz zu Erklärung:
    https://isaswomo.de/gas-ueberfaelle-auf-camper-was-ist-dran/ Gas Überfälle auf Camper – Was ist wirklich dran?


    Damit genug von mir zu diesem Thema.


    Das B&B Hotel ist übrigens auf der Einfall Straße nach Beaune auf der linken Seite. Ein paar hundert Meter weiter müsste ein großer Carrefour Markt sein...


    Gute Reise

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  • Salu


    Seit ich denken kann, fahre ich nach Frankreich. Ich war 3 Monate alt, als meine Eltern mich das erste mal mitnahmen...ich lebe nicht allzu weit von der Grenze und behaupte mal, ich kenne mich in Frankreich besser aus als in Deutschland. Zum klettern, windsurfen, surfen, ski und snowboard und paragliding.


    Ich habe in meinem Bus geschlafen, auf dem Bus, im Kombi mit Heckklappe offen , gezeltet mit Mopped, biwakiert ohne Zelt...alles auf der autoroute...ebenso am Strand gepennt, auch schon an + in den Gebäuden auf den
    aire de repos équipée sur le autoroute....Norden , Süden, Westen und Osten....


    Genau ein einziges Mal ist mein Wagen geknackt worden- von mir selber als ich den Schlüssel verloren hatte....


    Ich weiß echt nicht was Ihr habt.....

  • meine EX haben sie auch mal ausgeraubt und dicke Klunker (7000€) von der Hand gezogen, mehrere 1000€ Bargeld und ALLE Papiere geklaut

    war ein Riesenspaß, den ganzen Kram dann polizeilich ... und so ganz ohne Geld ...


    sie (Mann & Sohn) waren mit nem Womo unterwegs und haben dank der Gaseinleitung gut & besonders tief geschlafen

  • Danke Totti für den Hinweis.


    Aleksandros es gibt Urlauber die ausgeraubt worden. Hier in diesem Forum, Kein Bruder, Tante, Nachbar dem seine Oma.


    Mir ist es passiert!!!!


    Es ist zwar jetzt schon länger her. Schätze mal 18 Jahre. Wir waren auf dem Weg von Aachen nach Spanien Costa Brava und mussten zwischen Dijon und Lyon übernachten weil meine Eltern nicht weiter fahren konnten. Wir sind auf einen großen beleuchteten Rastplatz gefahren und haben uns neben Campern und LKW´s gestellt. Sind nachts alle ins Bett gegangen. Meine Eltern, meine damalige Freundin und ich. Alarmanlage wurde scharf gestellt. Mein Vater ist dann Vormittags wach geworden gegen 11 Uhr, obwohl wir einen Wecker auf 7 Uhr gestellt hatten. Er bemerkte das die beiden Sitze im Cockpit wieder in Fahrtrichtung standen. Das war abends nicht der Fall. Erst als er aus dem Alkoven kam, war da Ausmaß sichtbar. Die Türen vom Wohnmobil standen weit auf. Unsere Sachen waren auf dem ganzen Rastplatz verteilt. Vielen Dank an die netten Deutschen Camper die neben uns standen. Man hat das ganze Wohnmobil leer geräumt. Portemonnaie, Bankkarten, Pässe, Sonnenbrillen, Hausschlüssel, Klamotten etc. Das Wohnmobil war fast komplett Blank.


    Polizei war auch sehr hilfsbereit. Kein Wort Englisch. Wir haben uns dann mit meinen 3 Jahren französisch irgendwie verständigt. Nach einem Anruf bei der Bank um alles sperren zu lassen, wurde uns mitgeteilt, das schon Geld abgebucht worden ist. Alle Schlösser im Haus mussten auch so schnell wie möglich getauscht werden, da die Diebe Pässe und Schlüssel hatten.


    Der Urlaub war natürlich gelaufen. Zum Glück hatten wir von allen Kopien gemacht und diese unterm Tank vom WC in einer Tüte geklebt.


    Ich wünsche keinem so eine Erfahrung. Wir hatte alle 4 furchtbare Kopfschmerzen und einen Wahnsinns Durst am diesem Tag. Den Urlaub haben wir nach langem Überlegen dann doch fortgesetzt.


    Soviel dazu das es nur ein Märchen ist. Totti kennt mich persönlich und hat mich auf diesen Artikel hingewiesen weil er wusste das es mich getroffen hatte. Danke nochmal dafür.


    Gruß Carsten

  • Hallo Carsten

    Das jemand ausgeraubt wurde bestreite ich ja garnicht und glaube ich sofort. Und es tut mir leid, für jeden dem es passiert. Muss schrecklich sein.

    Aber das dafür Gas, welches auch immer, in ein Fahrzeug eigeleitet wird ist halt technisch so gut wie unmöglich ohne dass es regelmäßig Tote geben würde.


    Grüße und ein schönes Wochenende, Alex

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  • Wir fahren auch schon ewig die Strecke. 2007 und 2009 dreimal die Beifahrertür vom T3 bei Übernachtung auf Autobahnparkplatz Raum Beaune bis Macon geknackt. Hauptreisetage Osterferien Hin und Rückfahrt jeweils. Weil Kette zwischen Türen nur Blechschaden. Hab die Typen bei einem Mal noch gesehen 4 Jungs im Pkw mit Pariser! Kennzeichen. Seitdem nehmen wir an Hauptreisetagen lieber ab Dijon die A39 (ca. 45km mehr) und übernachten auf der RN abseits der autoroute.

  • Das jemand ausgeraubt wurde bestreite ich ja garnicht und glaube ich sofort. Und es tut mir leid, für jeden dem es passiert. Muss schrecklich sein.

    Aber das dafür Gas, welches auch immer, in ein Fahrzeug eigeleitet wird ist halt technisch so gut wie unmöglich ohne dass es regelmäßig Tote geben würde.

    Glauben und Realität sind halt so 2 Dinge. Ist fast so wie mit Fakten, die man gerne in der heutigen Zeit übersieht. Alles andere ist ja so schön einfach.

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  • Das jemand ausgeraubt wurde bestreite ich ja garnicht und glaube ich sofort. Und es tut mir leid, für jeden dem es passiert. Muss schrecklich sein.

    Aber das dafür Gas, welches auch immer, in ein Fahrzeug eigeleitet wird ist halt technisch so gut wie unmöglich ohne dass es regelmäßig Tote geben würde.

    Glauben und Realität sind halt so 2 Dinge. Ist fast so wie mit Fakten, die man gerne in der heutigen Zeit übersieht. Alles andere ist ja so schön einfach.

    Dann sind wir uns ja einig ;-)

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  • alles Lügenpresse und Hörensagen

    damit kannst du Aleksandros doch nicht überzeugen

    und wenn tatsächlich ein Baby gestorben ist, dann vermutlich wegen plötzlichem Kindstod, der ja leider doch ab und zu vorkommt

    die Polizei und Rechtsmediziner haben doch keine Ahnung

  • alles Lügenpresse und Hörensagen

    damit kannst du Aleksandros doch nicht überzeugen

    und wenn tatsächlich ein Baby gestorben ist, dann vermutlich wegen plötzlichem Kindstod, der ja leider doch ab und zu vorkommt

    die Polizei und Rechtsmediziner haben doch keine Ahnung

    Polizei und Rechtsmediziner haben Ahnung. Aber die Presseberichte finde ich nicht wo irgend jemand gestorben ist.



    Hier ein Statement des ROYAL COLLEGE OF ANAESTHETISTS:

    https://www.rcoa.ac.uk/news-an…ed-gassing-motor-vehicles


    Despite the increasing numbers of reports of people being gassed in motor-homes or commercial trucks in France, and the warning put out by the Foreign Office for travellers to be aware of this danger, this College remains of the view that this is a myth.


    It is the view of the College that it would not be possible to render someone unconscious by blowing ether, chloroform or any of the currently used volatile anaesthetic agents, through the window of a motor-home without their knowledge, even if they were sleeping at the time. Ether is an extremely pungent agent and a relatively weak anaesthetic by modern standards and has a very irritant affect on the air passages, causing coughing and sometimes vomiting. It takes some time to reach unconsciousness, even if given by direct application to the face on a cloth, and the concentration needed by some sort of spray administered directly into a room would be enormous. The smell hangs around for days and would be obvious to anyone the next day. Even the more powerful modern volatile agents would need to be delivered in tankerloads of carrier gas by a large compressor. Potential agents, such as the one used by the Russians in the Moscow siege are few in number and difficult to obtain. Moreover, these drugs would be too expensive for the average thief to use.


    The other important point to remember is that general anaesthetics are potentially very dangerous, which is why they are only administered in the UK by doctors who have undergone many years of postgraduate training in the subject and who remain with the unconscious patient throughout the anaesthetic. Unsupervised patients are likely to die from obstruction of the airway by their tongues falling back. In the Moscow seige approximately 20% of the people died, many probably from airway obstruction directly related to the agent used.


    If there was a totally safe, odourless, potent, cheap anaesthetic agent available to thieves for this purpose it is likely the medical profession would know about it and be investigating its use in anaesthetic practice.


    14 July 2014



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  • Jetzt mal nicht persönlich werden 😉.

    Wo ist denn deine Quelle. Wenn es überall in der Zeitung stand müsste man es ja irgendwo finden.

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