Bei meiner 4.1 sind auch Haarrisse im Schaft. Muss man das machen lassen?
C-Fins aus München
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Unabhängig von C-FINS:
Viele der Probleme mit dem "Rausbrechen" gerade der Inserts kommen von der Verwendung falscher, weil zu langer Schrauben.
ja, sicher ein Problem, jedoch sollte der Fachkundige Finnerbauer wissen, dass eine Schraube mindestens zwei Gewindegänge durch den Insert gehen sollte, damit die Verbindung sicher ist. Bei meiner war direkt unter dem insert Schluss, sprich Material und ein durchschrauben nicht möglich. Wie ich höre ist nachgebessert worden bei der Base, gut 😊 und auch nötig.
kommt auch auf die inserts an - ich verwende 12mm durchmesser inserts, sehe keinen grund da eine M6 schraube da durchzuschrauben. bei dünneren inserts mag das sinn machen.
und als "sicherung" finde ich eine elastomerscheibe unter der beilagscheibe besser.
ich verwende BTO epoxy zum angiessen mit carbon und aramid - in ca 5 jahren und 100+ finnen nicht ein gebrochener TU kopf.
egal ob es eigene finnen, C-Fins, oder Z sind
Powerbox ist da schwieriger, amch ich aber praktisch nicht.
ich sehe mehrere Gründe. Zum einen hat man ein bisschen Luft was die Schraubenlänge betrifft. Wenn also direkt drunter Material ist, kommt man nicht mal bis zum letzten Gewindegang. Zum anderen gibt es sowas wie Materialkunde und allgemeine technische Regeln. Was spricht denn dagegen es so zu machen, wie es rechnerisch am meisten aushält? Und die alten Füchse wissen sicher auch warum.
was soll es bringen wenn 2 gewindegänge der scharube über das insert rausstehen? rechnerisch? und in welchen regeln der technik steht das? und was sagen diese regeln zu sacklöchern?
rein rechnerisch halte ich M6 sowieso für überdimensioniert
aber praktisch für durchaus sinnvoll, weil dann auch alte vernudelte schrauben, köpfe, inserts etc noch gut halten. man kann kaum was kaputt machen etc.
just my 2 cents oder halt mm
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Bei meiner 4.1 sind auch Haarrisse im Schaft. Muss man das machen lassen?
hast du fotos? richard schon kontaktiert?
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Es bringt absolut nichts wenn die Schraube 2 oder auch zwanzig gewindegänge über
dasinsert rausstehen, aber wenn die Bohrung etwas tiefer ist dann ist die Gefahr geringer den Finnenkopf zu sprengen.
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Es bringt absolut nichts wenn die Schraube 2 oder auch zwanzig gewindegänge über
dasinsert rausstehen, aber wenn die Bohrung etwas tiefer ist dann ist die Gefahr geringer den Finnenkopf zu sprengen.
deshalb geht das ja bei vielen finnen, besonders bei DT noch etwas weiter rein ( bei meinen C- ca 30mm )
ist aber mMn egal wie weit, der kunde muss seine schraubenlänge immer richtig wählen. wer das nicht macht wird immer irgendwas kaputt machen
bei TU finde ich das kritischer, die 30mm tiefen bohrungen gehen fast durch den ganzen kopf - da sehe ich den nachteil der schwächung gravierender als den vorteil des "schmutzauffangs"
persönlich hab ich auch keinen spass dran da mehr als 10mm einzuschrauben - wofür denn?
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Ich Schleife meine Finnen ein dann Messe ich mit einem Messschieber die Tiefe ziehe 5mm
ab und alles ist gut.Notfalls muss man halt mal die Schraube kürzen
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Ich habe keine Ahnung wie ich die hochladen kann.
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Sacklöcher, die etwas über die Gewindklötzchen hinaus gehen, sind sehr sinnvoll.
Ich habe alle meine Finnen ca 6-7 mm tiefer gebohrt, aber mit 5 mm Bohrer. Dann merkt es jeder Depp, wenn die Schraube schwerer geht (ist ja anfangs noch kein Gewinde drin!)
Gefährlich sind die Sacklöcher mit 6 mm Durchmesser, viele Surfer merken nicht, daß sie bereits über den Gewindeklotz hinaus sind mit der Schraube und schrauben weiter - geht ja noch.
Am Schluß liegt die Schraube am Ende des Sackloches an und wenn man dann weiter dreht, sprengt man den Gewindeklotz aus dem Finnenfuß.
Schuld ist natürlich immer der Finnenhersteller, der Kunde wird niemals zugeben, daß er eine zu lange Schraube genommen hat.
Bei einem 5 mm Sackloch in der Finne hat man den Beweis, wenn sich im letzten Teil des Loches Gewindegänge zeigen. Im Original war das Loch dort noch glatt.
mfg
Dr. Spin Out
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Probiere ich gleich. Mache schnell noch ein Bild. Danke
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...übrigens hatte ich nur bei meinen Powerbox-Schäften diese Risse und die PB-Schäfte sind halt deutlich dünner als Tuttle. Hatte auch eine C-Fin mit Tuttle im harten Einsatz da war alles tiptop.
Einschleifen musste ich auch nichts, die Powerbox-Schäfte sitzen top und die eine Tuttle passte so perfekt in den Firestorm, dass sie wie eine Serienflosse saß.
Ich hab mir übrigens rote Schäfte gewünscht. Aber soviel ich weiß ist das nur eingefärbt, das Gussmaterial ist identisch. Außerdem hat Richard ja jetzt die Carbon-Einlagen drin - hey, bei jedem anderen Produkt gibt es auch eine Entwicklung mit Verbesserungen. Immerhin steht Richard zu seinen Produkten und redet sich nicht raus.
torti-tm: Also ich bin auf Richards Rat hin fast ein Jahr mit einem Riss gefahren.
Kommt übrigens wohl auch bei anderen Herstellern vor.....und so viel ich weiß sind die noch deutlich teurer, siehe Anlage.....
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Sacklöcher, die etwas über die Gewindklötzchen hinaus gehen, sind sehr sinnvoll.
Ich habe alle meine Finnen ca 6-7 mm tiefer gebohrt, aber mit 5 mm Bohrer. Dann merkt es jeder Depp, wenn die Schraube schwerer geht (ist ja anfangs noch kein Gewinde drin!)
Gefährlich sind die Sacklöcher mit 6 mm Durchmesser, viele Surfer merken nicht, daß sie bereits über den Gewindeklotz hinaus sind mit der Schraube und schrauben weiter - geht ja noch.
Am Schluß liegt die Schraube am Ende des Sackloches an und wenn man dann weiter dreht, sprengt man den Gewindeklotz aus dem Finnenfuß.
Schuld ist natürlich immer der Finnenhersteller, der Kunde wird niemals zugeben, daß er eine zu lange Schraube genommen hat.
Bei einem 5 mm Sackloch in der Finne hat man den Beweis, wenn sich im letzten Teil des Loches Gewindegänge zeigen. Im Original war das Loch dort noch glatt.
mfg
Dr. Spin Out
Dankeschön für die fachmännische Ausführung. Deckt sich mir der meines Metallbauers
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Sacklöcher, die etwas über die Gewindklötzchen hinaus gehen, sind sehr sinnvoll.
Ich habe alle meine Finnen ca 6-7 mm tiefer gebohrt, aber mit 5 mm Bohrer. Dann merkt es jeder Depp, wenn die Schraube schwerer geht (ist ja anfangs noch kein Gewinde drin!)
Gefährlich sind die Sacklöcher mit 6 mm Durchmesser, viele Surfer merken nicht, daß sie bereits über den Gewindeklotz hinaus sind mit der Schraube und schrauben weiter - geht ja noch.
Am Schluß liegt die Schraube am Ende des Sackloches an und wenn man dann weiter dreht, sprengt man den Gewindeklotz aus dem Finnenfuß.
Schuld ist natürlich immer der Finnenhersteller, der Kunde wird niemals zugeben, daß er eine zu lange Schraube genommen hat.
Bei einem 5 mm Sackloch in der Finne hat man den Beweis, wenn sich im letzten Teil des Loches Gewindegänge zeigen. Im Original war das Loch dort noch glatt.
mfg
Dr. Spin Out
Dankeschön für die fachmännische Ausführung. Deckt sich mir der meines Metallbauers
deckt sich aber nicht mit deiner aussage dass 2 gewindegänge über das insert rausstehen sollen
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Hoffe es geht und man kann es erkennen.
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Und noch von der anderen Seite
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könnte mir bitte jemand mal eine FUNKTIonierende Telefonnummer von Richard zukommen lassen ?
die auf der Homepage ist "nicht vergeben"
DANK vorab
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Und noch von der anderen Seite
Was meint ihr? Muss ich das machen lassen? Hat jemand damit Erfahrung?
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