Kein Avanti mehr bei sports4fun.eu

  • Nee, du bist doch aus "Kölle"... ;)


    Aber im Ernst, es gibt schon ein paar Highlight-Beiträge der letzten Jahre, die man mal gesondert listen sollte... ;)


    :bonk:

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Hihi... :D


    Eigentlich ist das eine Aufgabe für bernie, ich glaube er hat die meisten Highlights auf dem Ticker, bzw. den besten Überblick...

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  • Terence,


    ich fahre die TowPro Masten auf den M3, M1 und M1x Segeln. den 430er RDM TowPro fahre ich auch auf dem Echo. Sofern dir das weiterhilft

  • Ich fahre bislang die Towpros auf den älteren M1ern. Es hieß von vielen Seiten, die Towpros seien noch ein wenig härter als die neueren Rivals. Daher soll es auch manchmal Sinn machen, die Towpros mit einer Verlängerung in eher größeren Segeln zu fahren.
    Z.B. 490er Towpro im 9,4er M1. So mache ich das auch, ohne jemals den 520 probiert zu haben. Ich bin glücklich mit dieser Lösung, spart mir zudem einen Mast.


    Es kam nun ein 2014er 9,0er Condor hinzu, das wohl mein 9,4er M1 ersetzen wird. Da muss nun auch derTowpro rein......ma sehn.

  • :15:


    ick bin keinen deut schlauer


    …ich versuchs mal:


    Die Biegekurve eines Masts wird durch die Reine Härte (ICMS) nur unzureichend beschrieben. Nur aufgrund der Härte kann man nicht sagen, ob ein Mast von Firma X zu einem Segel der Firma Y passt. Dafür braucht man die genaue Biegekurve. Eine halbwegs standardisierte Messmethode hierfür ist den Mast in der Mitte zu belasten und dann zu schauen, wie sich das Ober- bzw. Unterteil im Vergleich zur Mitte durchbiegt. Diese beiden Verhältnisse sind die %-Zahlen die Dennis b gepostet hat. Kategorisiert werden Masten dann oft durch den Unterschied dieser Zahlen in hard top <~11, constant curve <~14, constant flex, etc.


    Kurzum, kennt man die Biegekurve der verschiedenen Hersteller, weiß man ob die Masten halbwegs kompatibel sind. Nur leider werden diese Kurven eben oft nicht veröffentlicht, sondern nur die ziemlich nutzlose ICMS Härte.

  • Aber bitte nichts aus "Konfliktzone Watt is los" ....und "Kiterplage in Unterpoelserhausen"
    [emoji2]


    Moin Terence,


    ist zwar absolut OT, aber trotzdem: wenn dich die von dir genannten Themen nicht interessieren, brauchst du sie ja nicht mitlesen. Nur würde ich dich bitten, solche Kommentare wie deinen zitierten zu unterlassen. Vielleicht interessieren deine tollen Fahreindrücke von deinem super Patrik FR 140 auch nicht jedermann, aber ich habe noch niemanden gelesen, der sich abfällig darüber geäußert hat....!!


    Also leben und leben lassen, danke


    Jürgen

  • Also leben und leben lassen, danke


    Jürgen


    Danke fürs Feedback, werde ich versuchen mehr drauf zu achten.
    Du kannst Dich ja gleich mal anschließen und das auch für Kitesurfer beherzigen.


    In diesem Sinne, nix für ungut...
    :)

  • …ich versuchs mal:


    ...Eine halbwegs standardisierte Messmethode hierfür ist den Mast in der Mitte zu belasten und dann zu schauen, wie sich das Ober- bzw. Unterteil im Vergleich zur Mitte durchbiegt. Diese beiden Verhältnisse sind die %-Zahlen die Dennis b gepostet hat. Kategorisiert werden Masten dann oft durch den Unterschied dieser Zahlen in hard top <~11, constant curve <~14, constant flex, etc.


    ....


    hat du da auch Zugang zu einer etwas genaueren spezifikation - auflagerbedingungen, lasteinleitung wie werden die % errechnet?


    ggf bau ich mir das mal auf

  • @ acidman


    Vielleicht spricht diese Zeichnung für sich:


    img029.jpg



    Hierbei handelt es sich um das Standart-Messverfahren IMSC.
    Der Mast wird an den Enden aufgehängt und in der Mitte mit 30 Kg belastet. Die Strecke der Durchbiegung ist 100%.
    Dann wird die Strecke der Durchbiegung auch bei 1/4 des Mastes (Base) und 3/4 (Top) gemessen. Üblicherweise weichen die Werte voneinander ab. Ziehst du den Base-Wert vom Top-Wert ab erhältst du wie in der Zeichnung den IMCS-Wert von 14%. Üblich sind bei Masten Werte zwischen 8 und 20%. Als CC (Constant Curve) bezeichnet man (auch wenn es in Wirklichkeit nicht so ist) Masten, die zwischen 11% und 15% liegen. Über 15% ist Flextop und unter 11% ist Hardtop.




    (Ich schreibe noch weiter)

  • Ok, die Forentechnik zwingt mich jetzt in einer weiteren Antwort weiterzuschreiben.:rolleyes:


    Um noch etwas mehr Verwirrung zu stiften, haben sich die Engländer mal wieder eine Extrawurst herausgenommen. Die biegen den Mast, indem sie Top und Base mithilfe eines Tampens zusammenziehen. Dabei entstehen Werte, die idR. 1-3 Prozentpunkte mehr in Richtung FT gehen. Diese Messmethode ist -auch wenn die IMCS-Methode vereinbarter Standart ist- zugegebener Weise realitätsnäher.
    Dem Endverbrauche hilft das eher weniger. Welchem Wert soll er trauen?

  • URi: soweit verstanden, aber
    wie ist jetzt die relation zu dem Post:
    Spine 63/63,5%- 74%
    Bolt 63/63,5% - 74%
    Poweride 62/63% - 76/76,5%
    Rival 62/63% - 76/76,5%


    Spine: 74-63=11 = hard top
    Rival: 76-62= 14 = constant curve

  • Erstmal danke für die skizze


    wie wird der Abstand der Auflager bestimmt und ist die Krafteinleitung genau in der Mitte zwischen den Auflagern?


    wird die durchbiegung auf die Unterseite, Oberseite oder Durchmessermitte bezogen?


    Das kann ich dir auch nicht genau sagen. Das stand alles mal vor nicht allzu langer Zeit in der SURF (3Jahre???) und auch bei Peterman.dk findest du eine Erklärung.


    Ich hatte vor kurzem hier irgendwo (wo bloß???) auch mal eine ähnlich "schöne" Zeichnung eigefügt, die erklärt, warum Dan Kaseler, damals Naish, Gaastra, heute Avanti) für RDM und SDM unterschiedliche Biegekurven bevorzugt.