Madd 162 Twinser / Lorch Bird 164

  • @ surfsüchtiger: Wenn du schon nen 130iger Lorch hast (und behalten willst), dann weisst du ja, was sich bewährt hat... :D

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  • Ich glaube, es war vor 3-4 Jahren auf der Boot, als Klaus Jocham mir in höchsten Tönen von den Manöverqualitäten seines 160ers vorgeschwärmt hatte.


    Klaus Jocham hat mir auch in höchsten Tönen von den Gleitqualitäten seines 115er Madds vorgeschwärmt auch auf der Boot... er wiegt ja aber auch nur 60kg oder so...
    früher als ein Fanatic Cross ging der jedenfalls nicht los... aber die Manöverqualitäten waren schon immer bei den Jocham Shapes sehr gut.

  • Ich glaube, es war vor 3-4 Jahren auf der Boot, als Klaus Jocham mir in höchsten Tönen von den Manöverqualitäten seines 160ers vorgeschwärmt hatte.



    Peter, auf einer Messe und auch sonst im Leben hält ein Jeder seine Produkte für die besten. Oder er steht nicht hinter dem, was er tut... ;)


    Selbst die Käufer der Produkte halten diese für die besten. Sieht man ja hier im Forum. Frag nach dem besten Segel/Board/Finne/Gabelbaum und es kommt immer das heraus, was derjenige gerade fährt.

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  • Moin,
    ich würde auch zum BIRD tendieren. Der Madd hätte nur im allerersten Anfängerstadium gewisse (marginale) Vorteile in der Kippstabilität, die sich aber schnell überholt haben. Mittel- bis langfristig hat der Bird deutliche Vorteile, meiner Meinung nach, weil dann die eigentlichen Gleitleistungen absolut in den Vordergrund treten, denn dafür braucht man sein "großes Brett".
    Ausserdem ist der Übergang vom BIRD zum BREEZE deutlich passender.....


    Gruß
    Stephan

  • ...so wie es aussieht, kann man wohl bei beiden nicht viel falsch machen. Meine Frau tendiert da eher zum Madd und ich eher zum bird, bei dem der Übergang zum breeze wahrscheinlich wieder besser harmonieren würde.
    Von meinem breeze bin ich übrigens vollauf begeistert, den ich auch nicht wieder hergeben werde. Aber ich glaube nicht, daß man die 2 mit einander vergleichen kann.
    Bei dem Madd sagt mir eindeutig der geringe Tiefgang durch die Twinser zu und die Wendigkeit bei so einem großen board. Und für mich sind die 2 Videos von Klaus schon aussagekräftig. Da braucht es jetzt kein Profi dazu, der macht ja keine loops damit, sondern "nur" durchgeglittene Halsen. Von dem bird habe ich da noch keine gesehen (gefunden).


    Tja, ihr habt mir da die Entscheidung nicht leichter gemacht. Wenn man nicht die Möglichkeit hat zu testen, kauft man immer die Katze im Sack, die sich einem erst auf dem Wasser zeigt.
    Bin morgen erst mal auf der Messe in FN. Mal sehen, vielleicht steht da ja günstig ein bird rum ;-)


    Danke für die Info's und Meinungen und uns allen immer viel Wind...

  • Hi,


    ich fahre den Bird 179 meine Frau den Dolfin in gleicher Größe. Ich behaupte mal, dass es eines der besten Boards beim passiven Angleiten ist. Selbst mein Formula kommt da nicht mit bzw. nur mit starkem Anpumpen. Der Bird ist nur scheinbar kürzer als der Dolfin, da nur die Nase gekürzt wurde.


    Der Bird hat (zumindest in 179l) keine Plugreihe für Anfänger. Außerdem ist er in Vollcarbonbauweise (meiner hat ein Gewicht von 9160g ohne alles und 10690g mit der Serienfinne und 4 Fußschlaufen montiert. Die Manövereigenschaften sind wirklich Spitze.
    ) und sehr teuer (trotz der guten Preise bei Totti ;) ).


    Mit beiden Boards gehen wir auch Stehpaddeln, dann braucht man nur eine kleine Seegraßfinne und so 25m Tiefgang.


    Eine Alternative wäre noch der BIC Techno 160, robuster Rumpf auch Deep-Tuttle Box. Die Eigenschaften beim Angleiten sind etwas schlechter als beim Bird. Der Techno kann hinten mit einzelner Schlaufe gefahren werden und hat vorne je eine innere Plugreihe. Das ist gut für Anfänger und für geübte Surfer bei extremer Kabbelwelle und für Manöver. Der BIC wird mit Race-Finne und Freeracesegel richtig schnell, um die 50km/h sind drin. Er ist eines der günstigsten und stabilsten Boards auf dem Markt.


    Zum Üben für Strandstart: einfach eine Seegraßfinne drunterschrauben, dann kannst du fast bis ans Ufer fahren, oder dort aufsteigen, ist wie ein Schritt auf eine Treppenstufe.

  • Ok,


    Sorry, Poseidon, ich kann gerade erst wieder Luft holen :tongue:


    25cm, 0,25m, 250mm


    Wenn ich 25m tief tauche, muss ich danach auch erst mal Luft holen ;)

  • Hallo Poseidon,
    darf ich fragen, in welcher Gewichtsklasse du dich bewegst? Der 179er wäre für sup natürlich besser, aber wendiger bestimmt wieder der 164er. Gleitet so ein großes board wirklich so gut an und ist nicht zu schwerfällig in den Manövern?
    Wie gesagt, er kommt bei mir nur bei weniger Wind zum Einsatz, um so früh wie möglich damit ins Gleiten zu kommen. Und um nicht immer nur auf Wind zu warten, ist Stehpaddeln eben eine schöne Alternative gegen Langeweile ;-) Und wenn meine Frau das als Aufsteigerboard nutzen könnte, wäre das natürlich super. Wichtig sind da am Anfang nur die vorderen Schlaufen, die sollten nicht zu weit aussen liegen, um bei ersten Gleiterlebnissen schnell reinzukommen.


    Wenn die Dinger nur nicht so teuer wären. Auf der Messe stand leider kein günstiges rum. Muss wohl noch zur nächsten Saison warten. Aber ist ja eh bald Winter ;-)

  • Hi,


    Gewichtsklasse im Moment 106kg.
    Das gleitet wirklich früh an, es hat keine harte Gleitschwelle, wie z.B. das Formula. Für mich ist es nicht träge, ich kann eigentlich jeden Radius fahren und vor allem auch mal die Halse durchgleiten. Ich fahre nur Racefinnen bis 70cm und Race und Freerace Segel bis 11,8m² darauf.
    Für dich sollte aber der kleinere reichen, auch zum SUP und für deine Frau ist das eine Badeinsel.
    Ich habe den größeren genommen, wegen der Deep-Tuttle Box.
    Rumstehen wird da nie einer, die sind immer sofort weg, gebrauchte gibts auch nicht. Unser Dolfin ist von 2004, aber meine Frau würde den nie hergeben.
    Auf dem Avatar siehst du noch den alten Dolfin mit 9,8er Freerace-Segel ins Südfrankreich.

    Gruß
    Poseidon
    -------------------

    Einmal editiert, zuletzt von poseidon ()