das wird ja immer schlimmer.... diese spritpreise

  • wird hier ein ha in der Sahara bzgl. landwirtschaftlicher Nutzbarkeit 1 ha in europäischen Breitengraden gleichgesetzt?
    wie soll das gehn im Sand ohne Wasser?

  • wird hier ein ha in der Sahara bzgl. landwirtschaftlicher Nutzbarkeit 1 ha in europäischen Breitengraden gleichgesetzt?
    wie soll das gehn im Sand ohne Wasser?

    Ich gebe zu, dass mir das später auch aufgefallen ist. Tatsächlich wird beim Fußabdruck wohl ein "Weltdurchschnittshektar" gebildet. Damit ist die Aussage, dass der Kontinent Afrika mehr Menschen aushalten könnte vielleicht nicht richtig, wenn das "Afrikadurchschnittshektar" weniger produktiv ist, was bei der Wüstenfläche der Sahara naheliegend wäre. Wobei ich nicht sicher bin und auch keine Quelle finde, ob das so ist. Es dürfte Gegenden geben, die produktiver sind (Regenwälter) und welche die unproduktiver sind. Andererseits gehen stecken Fläche Europas auch die Alpen mit drin sowie weitere begrenzt nutzbare Landstriche. Also wer weiß, wie das ausginge.


    Trotzdem halte ich es für korrekt, dass uns eine Verkürzung auf "wir sind zu viele", wo immer mitschwingt "die anderen sind/werden zu viele" nicht weiter hilft.

  • so wie ich das verstehe geht es doch nur in der ha/ Einwohner darum, wieviel jeder Einwohner für seinen Lebensstandard an Fläche braubmchen würde und da steht es 4/1,4 für den Afrikaner. Da spielt die Sahare gar keine Rolle. Wir brauchen einfach viel mehr.

  • Moin,


    eigentlich hatte ich mir vorgenommen in den Themen Corona, Ukraine-Krieg und Spritpreise keine Beiträge zu verfassen, denn trotz der vielen hunderten gut gemeinter Posts in den genannten Themen werden wir kleinen Lichter hier aus dem Forum an der vorhandenen Lage absolut garnichts ändern! Leider muss ich aber die Meinung des users acidipa teilen, dass hier ziemlich viel Stuss geschrieben wird. Ich beziehe mich als Bergbau-Ing. dabei erst einmal hauptsächlich auf die Rohstoff- und Energiepolitik:


    Auch wenn es uns in den letzten Jahrzehnten in Deutschland durch den Bezug von ausländischem Gas, Öl und Kohle richtig gut ging (ja lieber Totti), hat unsere Regierung in den letzten 25 Jahren massive Fehler begangen und sich dämlicherweise fast komplett von der heimischen Rohstoffförderung getrennt, Was hauptsächlich die Grünen mit ihren Anhängseln BUND und Nabu mit dem Ausstieg aus dem Steinkohlebergbau und dem schrittweisen Ausstieg aus der Braunförderung sowie der fast gänzlichen Einstellung der heimischen Gas- und Ölförderung erreicht haben, werden wir, wie sich ja jetzt schon zeigt, teuer bezahlen. In Deutschland wurden und werden die weltweit saubersten Kohlekraftwerke teilweise außer Betrieb genommen, Erdöl und Erdgasbohrungen kaum noch genehmigt, obwohl diese Rohstoffe teils in riesigen Mengen noch vorhanden sind. Mittlerweile bezahlen wir mehr für die dringend benötigte importierte Steinkohle als wenn wir diese selber weiterhin in Deutschland abbauen würden. Hier muss ich die Meinung von Stephan teilen, dass das kleine Deutschland nicht unbedingt immer als gutes Beispiel in Welt vorangehen sollte. Wäre es nicht besser gewesen, wir hätten uns z.B. um noch bessere Filtertechnik in unseren eh schon saubersten Kohlekraftwerken gekümmert, um in der Strom- und Wärmeerzeugung mit eigener Rohstoffförderung größtenteils autark zu bleiben?? In China werden zurzeit täglich 12 Mio Tonnen und in Indien 8 Mio Tonnen Kohle gefördert und dieses bestimmt nicht für die heimischen Öfen. In Deutschland waren es 2018 gerade mal noch 2,4 Mio Tonnen im Jahr.......


    Nun zur hochgepriesenen E-Mobilität: wenn man sich in Deutschland schon massiv Gedanken über Lieferkettennachverfolgung macht, werfe ich bezüglich der in den Autobatterien dringend benötigten Seltenen Erden nur mal den Begriff "Kobaltkinder" in den Raum. Ist es denn wirklich so prickelnd, wenn man im Akku seines tollen E-Auto mit Rohstoffen fährt, welche am Anfang der Lieferkette von den ärmlichen Kobaltkindern in Afrika unter unter unwürdigsten Umständen aus der Erde gebuddelt oder auf riesigen Abraumhalden in Indien in Unmengen von giftigen Gasen abgesammelt werden....!? Mit Stand heute haben wir weltweit noch so viel Vorräte an Erdöl, deren Menge wir garnicht erfassen können. Wäre es nicht besser, sich mit der Entwicklung noch sauberer Diesel- und Benzinmotoren zu befassen, als E-Autos zu propagieren, welche überhaupt nur durch die oben geschilderten Umstände fahren können?? Neben der Frage des in Deutschland eh nicht vorhandenen Stroms für alle E-Autos, bleiben große Sicherheitsbedenken. Was passiert z.B. wenn ein E-Auto in einem Tunnel brennt? Diese Frage konnte noch nicht einmal auf einem Sicherheits-Workshop mit Tunnelbaumanagern bei der Deutschen Montantechnologie In Dortmund beantwortet werden. Keiner der E-Autos-Hersteller konnte bis heute weiterhin erklären, was mit den weltweit anfallenden unzähligen Akkus passieren wird? Und komme mir keiner mit Recycling, das mach ja in geringer Menge noch funktionieren, aber bei der zu erwartenden Anzahl mit höchsten Schadstoffmengen belasteten alten Akkus, haben wir dann ein ganz anderes Problem als z.B. mit der Endlagerung von Atommüll.


    Und da sind wir gleich bei meinem letzten Thema: was einige hier zur Atomüllendlagerung ablassen, zeugt von absoluter Unwissenheit, leider. Es gibt in ganz Europa, aber auch in den USA Bestrebungen sichere Endlager zu schaffen, z.B. wird in Finnland zurzeit unter größter Zustimmung aus der Bevölkerung ein Endlager gebaut. Auch in Deutschland hätten wir seit vielen Jahren in Gorleben ein sicheres Endlager für hochradioaktive Abfälle, welches leider nur aus rein politischen Gründen nicht gewollt, aber aus wissenschaftlicher Einschätzung sicher gewesen wäre. Ich selbst war einige Jahre für die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in der Endlagerforschung (u.a. Gorleben, Konrad, Asse und Morsleben) unterwegs und habe an mehreren Gutachten mitgewirkt. Ich kann jedem nur raten, glaubt nicht der Lügenberichterstattung in den Medien sondern unterhaltet euch mit den Fachleuten auf diesem Gebiet. Und nein @daddy: eingelagerte Brennstäbe bringen das umliegende Gestein nicht zum glühen, denn diese werden auf max. 100° C heruntergekühlt, dann mit Salzgestein umgeben, welches bei diesen Temperaturen plastisch wird und die Brennstäbe noch mehr umschließt und dadurch die Endlagerung für tausende Jahre sicher macht. Dieses wurde u.a. durch jahrzehntelange Versuche und vom Bund geförderte in-situ-Projekte bewiesen. Und nein, das in den Medien immer beliebte Horrorszenario eines absaufenden bzw. zuammenbrechenden Endlagerbergwerks Asse wird auch nicht eintreten. Die seit Jahren zusickernde Menge an gesättigter Lauge kann kein Salz mehr auflösen oder Pfeiler schwächen, die Lauge wird z.B. heute sogar zur Flutung alter stillgelegter Kaligruben genutzt und stabilisiert diese auf unendlche Zeit! Und nein, die in Deutschland gerne genannten Wirtsgsteine Granit und Ton eignen sich absolut nicht für die Endlagerung, auch wenn das die "Experten" der vom Bund eingesetzten Endlagerkommision gerne so hätten. Wenn das Thema nicht in der Politik in den letzten Jahrzehnten immer wieder von einer Legislaturpriode auf die nächste vererbt wurde, weil keiner der hochgelobten Politiker den Arsch in der Hose hatte eine Endscheidung zu fällen, hätten wir schon lange ein Endlager und da bin nicht nur ich mir sicher!!


    Ich habe fertig...........

  • Es ging in dem ARTE Bericht um in Bitumen versiegelte radioaktive Stoffe. Aber ich bin kein Fachmann. Fand das Erhitzen des Gesteins auf dem Ofen allerdings sehr erschreckend. Vielleicht mal den Bericht angucken? Naja, du scheinst Befürworter von Verbrenner Motoren und Atom Energie zu sein.

  • Nein herry, wäre es nicht. Aber vielleicht ist ja besser, dass der Atommüll in Castorbehältern weiterhin in den Zwischenlagern vor sich hinschmorrt als ihn sicher endzulagern... ;)

  • Naja, du scheinst Befürworter von Verbrenner Motoren und Atom Energie zu sein.

    Und auch dass sollte kein "Verbrechen" darstellen ;-)
    Es gibt mehr, als nur einen vermeintlich richtigen Weg.

  • Selbst wenn wir ein Endlager hätten (hätte, hätte, Fahrradkette) ist Atomkraft überhaupt nur konkurrenzfähig, weil die Risiken schlichtweg nicht versichert sind:

    https://www.spiegel.de/wirtsch…en-fuer-akw-a-761826.html

    Und die Kosten der Endlagerung überhaupt nicht eingepreist sind. Man weiß ja schlichtweg nicht, wieviel das noch kosten wird. Soviel ich weiß, hat man sich bis vor ein paar Jahren noch nicht mal überlegt, wie man ein Atomkraftwerk jemals wieder abbauen könnte.

  • Sorry SPACESH1P, welche Risiken?? In Brunsbüttel wurde vor kurzer Zeit das über 45 Jahre weltweit sicherste AKW vom Netz genommen. Und es gab meines Wissens in allen AKW´s Deutschlands zu keiner Zeit eine bedrohliche Risikolage. Auch die immer wieder gerne genannten entwichenen radiaktiven Wolken hatten weniger Strahlung, als wenn du mit einem Flugzeug unterwegs wärst...! Und komm mir jetzt nicht mit dem alterschwachen AKW in Tschernobyl oder dem AKW in Fukoshima, welches an einem völlig ungeeigneten Ort gebaut wurde, wir reden von Deutschland. Ach ja, der Spiegel gehört auch zu den von mir genannten Medien (Stichwort: Lügenpresse)...


    mawa: dürfte ich mal wissen, wie alt du bist? Natürlich haben in Deutschland die Betreiber der AKW´s (EON, RWE, Preussen Elektra) seit der Inbetriebnahme der Kraftwerke Rücklagen in Höhe von gut 50 Mrd Euro gebildet, welche leider durch schwachsinnige Politik und Forderungen, hauptsächlich der Grünen, in völlig unnötigen Projekten und Beweissicherungen so langsam weggeschmolzen sind. Wie man AKW´s abbaut weiß man übrigens auch, wird z.B. gerade in Fukoshima, aber in den nächsten Jahren gezwungenemaßen auch in Deutschland gezeigt.


    Da hier aber wohl gerade wieder die User mit grünen Unterhosen auf den Plan treten, klinke ich mir mal wieder aus, Aloha.... ;)

  • Frage mich nur warum denn auch sonst keiner ein Endlager hat. Und das Gorleben ein sicheres Endlager gewesen wäre, naja ist auch eine etwas einseitige Sicht. Sicher aber ein politische verbrantes Thema.

    Atomstrom ist jedenfalls nicht so billig sondern relativ teuer. Und so gesund neben einem AKW zu wohnen ist es auch nicht. Mir wären da tatsächlich Windräder lieber, obwohl ich sie auch schon als Surfer verflucht habe. Und immer den fossilen Energieträgern nach jammern bringt doch auch nichts, wir hätten auch die neuen schon weiter ausbauen können. Wären wir auch unabhängiger. Und weiter Optimiertung von Verbrennbern finde ich auch gut, aber ich fürchte dafür ist es inzwischen zu spät.

    Letztlich werden wir aber doch viel zu spät aus der Technologie raus kommen, daher sind diese Diskussionen auch nur heiße Luft und auch nur CO2 Verschwendung

  • Die meisten Ressourcen verbrauchen aber nicht die ungebildeten, armen, vor denen immer gewarnt wird. Das sind die Wohlstandsgesellschaften, die das alles schon haben. Die reichen schon aus um den Planeten zu versaubeuteln. Und wenn man denen Bildung bringt, werden sie zwar weniger Kinder kriegen, aber mehr Ressourcen verbrauchen wollen. Dann hast Du genau gar nix gewonnen. Wenn 20% der Bevölkerung 80% der Energie verbrauchen, werden sich die übrigen 80% ja wohl kaum sagen lassen, dass sie nicht mehr werden dürfen, weil das ein Problem werden könnte. Erst recht, wenn es nicht die Lösung ist.

    Durchschnittlicher Fußabdruck eine Deutschen: 4ha. Durchschnittlicher Abdruck eines Afrikaners: 1,4ha. Also wo da der Hebel angesetzt gehört ist doch wohl klar.

    Sicher bringt Bevölkerungswachstum auch Probleme. Aber wenn wir sagen, die 4ha brauchen wir halt, dann sollten wir mal hier anfangen. Fläche Durch Einwohnerzahl gibt für Europa nämlich gerade mal 1,5 ha. Jetzt möchte ich mal sehen, mit welchen Maßnahme wir in den nächsten Jahren über die Hälfte der Europäer loswerden.

    Noch eine kurze Ergänzung: In Afrika stehen dem Einwohner derzeit gut 2ha zur Verfügung. Die haben also prinzipiell eher noch Platz.

    Der reine Platz an sich ist aber nicht das Problem. Auch wenn dort weniger Menschen pro Km² leben - auch diese wenigen ernährt der Boden dort nicht wirklich. Außerdem wirst Du den Menschen kein Leben in Armut vorschreiben können - wer es irgendwie schafft, der mehrt sein Eigentum. In Europa, und auch sonst überall auf der Welt.

    Wo Wohlstand herrscht, wird viel Energie verbraucht, aber Kläranlagen reinigen das Abwasser. Schau Dir dagegen mal die (Trink-) Wasserqualität in armen Ländern an. Das meine ich mit "wir sind zu viele": praktisch egal wo, und unter welchen Umständen er lebt - der Mensch hat sich aus dem natürlichen "Fressen-und-gefressen-werden-Kreislauf" erfolgreich herausgearbeitet, und seither tickt die Uhr. Und denke nur an die Römer: ohne Hightech und Luxus (bzw. nur für wenige) haben auch die schon die ganze Adriaküste so abgeholzt, daß da bis heute nichts mehr wächst.

    Wenn wir Deutschen nun von morgen an auf´s Auto verzichten, und unsere Häuser nicht mehr heizen, wird man in ärmeren Ländern dennoch weiter daran arbeiten, einen höheren Lebensstandard zu erreichen, das liegt in der Natur der Sache. Und wenn nun wir die Armen, und die Afrikaner die Reichen wären, sähe die Gesamtsituation des Planeten auch nicht anders aus.

    Ich sage ja nicht "weiter so", das geht ja auch gar nicht. aber egal, was wir jetzt noch versuchen, wieder geradezubiegen - die Menschheit hat ihren Zenit überschritten.

  • Sorry SPACESH1P, welche Risiken?? In Brunsbüttel wurde vor kurzer Zeit das über 45 Jahre weltweit sicherste AKW vom Netz genommen. Und es gab meines Wissens in allen AKW´s Deutschlands zu keiner Zeit eine bedrohliche Risikolage. Auch die immer wieder gerne genannten entwichenen radiaktiven Wolken hatten weniger Strahlung, als wenn du mit einem Flugzeug unterwegs wärst...! Und komm mir jetzt nicht mit dem alterschwachen AKW in Tschernobyl oder dem AKW in Fukoshima, welches an einem völlig ungeeigneten Ort gebaut wurde, wir reden von Deutschland. Ach ja, der Spiegel gehört auch zu den von mir genannten Medien (Stichwort: Lügenpresse)...


    mawa: dürfte ich mal wissen, wie alt du bist? Natürlich haben in Deutschland die Betreiber der AKW´s (EON, RWE, Preussen Elektra) seit der Inbetriebnahme der Kraftwerke Rücklagen in Höhe von gut 50 Mrd Euro gebildet, welche leider durch schwachsinnige Politik und Forderungen, hauptsächlich der Grünen, in völlig unnötigen Projekten und Beweissicherungen so langsam weggeschmolzen sind. Wie man AKW´s abbaut weiß man übrigens auch, wird z.B. gerade in Fukoshima, aber in den nächsten Jahren gezwungenemaßen auch in Deutschland gezeigt.


    Da hier aber wohl gerade wieder die User mit grünen Unterhosen auf den Plan treten, klinke ich mir mal wieder aus, Aloha.... ;)

    Ja, du kannst natürlich alle Fakten die nicht in dein Weltbild passen als Lügenpresse abtun, ändert nichts daran, dass rein statistisch ein Super Gau zwar extrem unwahrscheinlich (aber nicht unmöglich) ist, der Schaden aber immens ( Fukushima geschätzte 270- 620 Milliarden) und dann im Falle des Falles vom Steuerzahler getragen werden.

  • Sorry SPACESH1P, welche Risiken?? In Brunsbüttel wurde vor kurzer Zeit das über 45 Jahre weltweit sicherste AKW vom Netz genommen. Und es gab meines Wissens in allen AKW´s Deutschlands zu keiner Zeit eine bedrohliche Risikolage. Auch die immer wieder gerne genannten entwichenen radiaktiven Wolken hatten weniger Strahlung, als wenn du mit einem Flugzeug unterwegs wärst...! Und komm mir jetzt nicht mit dem alterschwachen AKW in Tschernobyl oder dem AKW in Fukoshima, welches an einem völlig ungeeigneten Ort gebaut wurde, wir reden von Deutschland. Ach ja, der Spiegel gehört auch zu den von mir genannten Medien (Stichwort: Lügenpresse)...


    mawa: dürfte ich mal wissen, wie alt du bist? Natürlich haben in Deutschland die Betreiber der AKW´s (EON, RWE, Preussen Elektra) seit der Inbetriebnahme der Kraftwerke Rücklagen in Höhe von gut 50 Mrd Euro gebildet, welche leider durch schwachsinnige Politik und Forderungen, hauptsächlich der Grünen, in völlig unnötigen Projekten und Beweissicherungen so langsam weggeschmolzen sind. Wie man AKW´s abbaut weiß man übrigens auch, wird z.B. gerade in Fukoshima, aber in den nächsten Jahren gezwungenemaßen auch in Deutschland gezeigt.


    Da hier aber wohl gerade wieder die User mit grünen Unterhosen auf den Plan treten, klinke ich mir mal wieder aus, Aloha.... ;)

    Auch wenn die Technik bei uns etwas sicherer war, bzw. noch ist - die Risiken sind zu hoch. Die von AKW freigesetzte Radioaktivität addiert sich zur natürlichen, und jedes einzelne Bequerel ist schädlich. Ungefährliche Radioaktivität gibt es nicht. Und auch schon der bloße Uranabbau ist eine einzige Umweltkatastrophe. Aus dem Lager Asse muß für teures Geld der bisher eingelagerte Dreck wieder hochgeholt werden, weil die radioaktive Brühe im Boden versickert.

    Ich besitze nicht einmal eine grüne Unterhose, aber als Zukunftstechnologie kann mir die Kernkraft keiner verkaufen.

  • Nein herry, wäre es nicht. Aber vielleicht ist ja besser, dass der Atommüll in Castorbehältern weiterhin in den Zwischenlagern vor sich hinschmorrt als ihn sicher endzulagern... ;)

    Zwischenlager?

    Hab ich was verpasst?

    Die Castoren stehen doch auf den Geländen der AKWs, oder?

    Die dürfen gar nicht in Zwischenlager wie Gorleben etc eingelagert werden, da wird nur schwach bis mittel strahlender Müll eingelagert.

    Und Brunsbüttel; schon mal Studien zu erhöhter Krebsvorkommen rund um Brunsbüttel gelesen?

  • Beiträge die mit "eigentlich wollte Ich ja nicht...." anfangen.... ja da hat der Autor meistens recht. Wäre besser wenn die nicht geschrieben worden wären :)


    Und dann noch "grüne Unterhosen"... da sind wir dann vom argumentativen Niveau auf Coronaleugnerhöhe angekommen. Es gibt wie überall im Leben Extremisten die Übertreiben. Als Ich z.B. diese Frisur-Frydays for Future Gescichte gelesen habe bin ich fast im Boden versunken, was für ein Schwachsinn von Seiten der Ornanisatoren.

    Aber jeder Erwachsene einigermassen vernünftige Mensch sollte schon eine grüne Unterhose tragen und sich zumindest Gedanken machen was er selber Beitragen kann. Scheitert aber meist an der eigenen Bequemlichkeit. Auch nur die kleinste Einschränkung ist da schon zuviel.


    Und man kann es sich ja so herrlich schönreden. Deutschland muss nicht voran gehen... ;( Wäre ja schön wenn Deutschland einmal nicht das Schlusslicht wäre. Mal nachdenken: was wäre eine Massnahme die kein Geld kostet, sich sofort mit minimalem Aufwand umsetzen lässt und sofort etwas bringt?


    Ich schrieb schon im anderen Thread: wer sagt kann sich doch jeder selber schützen und Maske tragen, der schreibt auch: kann doch jeder selber entscheiden ob er 130 fährt.....


    Ich bin kein Grünenfan aber wie sehr das Hirn der (99% männlichen) mittelalten Menschen aussetzt wenns ums Rasen geht. da kann ich nur noch den Kopf schütteln....

  • Ich beziehe mich als Bergbau-Ing.....

    Ja, dein Beitrag ist deinem Beruf vollends gerecht geworden.

    :-)

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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