das wird ja immer schlimmer.... diese spritpreise

  • @niedrige Treibstoffpreise in Ö.

    In Österreich ist die KFZ Steuer deutlich höher als in Deutschland und ausserdem gibt es mit der NOVA auch noch eine Steuer auf den Neuwagenkauf. Besitz eines KFZs und wenig fahren (~<10Tkm, bei mir hauptsächlich für Urlaub und Surfen) sind nicht ökonomisch.

  • Es gibt Autos in meiner Nachbarschaft, die die Stadtgrenzen (40.000 Einwohner Stadt) noch nicht verlassen haben, aber dennoch 15.000 km im Jahr draufkriegen. Die Kinder müssen zur Schule (1 km) zum Bahnhof (1,5 km) zum Sport bis zu (3 km) der Mann muss zur Arbeit (3 km), dann muss noch eingekauft werden (1km), Arzt (bis zu 3 km!) etc..


    Zur Grundschule ( ca. 1,2 KM) bin ich zuerst zu Fuß - dann mit dem Rad.

    Zum Schul-Zentrum (Gym) - dann (ca. 2,5 KM mit dem Rad - und wenn der Winter ein "echter" war - zu Fuß zur Bushaltestelle und dann mit dem Bus ... mit den Kumpels ....hat auch Spaß gemacht :)

    Meine Schwester genauso - meine Kumpels eben auch - alle....... uneingeschränkt


    Es gab in den Familien durchaus bereits Autos ...hin und wieder sogar 2 - also einen "Zweit"-Wagen, einen Kleinwagen, ein Polo, ein Uno etc ... ( also keinen 2.-Wagen-Hausfrauen-Panzer....der knappen 2- to-Klasse )


    DOCH : NIEMAND wäre auf die Idee gekommen die Kinder mit dem Auto vor die Schule zu karren .....


    Und Heute: Selbst in meine Bekanntenkreis gibt es eine "fürsorgliche" Mutter die alle 3 Kinder - bis zum SchulAUSTRITT (!!) (also) mit 19 +/ - - zu eben jenen Schulzentrum fährt - für Sie ca. 1, 7 KM - täglich. ;(

  • Das es unvernünftige Leute gibt, ist klar. Und wenn ich abends auf´s Rad steige, begegne ich fast ausschließlich E-Bikefahrern. Die meisten davon sind schon jünger als ich, sogar viele Jugendliche drunter. Auf den Fahrradwegen rund um Reutlingen, Tübingen ist das Verhältnis von Fahrrad zu E-Bike sicher 1:7 vielleicht auch noch schlechter. Bis vor kurzem ging das auch noch ohne Stromverbrauch.

    Aber zurück zum Auto: wenn wir etwas tun, wovon unsere Regierung(en) denken, daß wir es lieber seinlassen sollten, machen sie es künstlich teurer.

    Zum Teil funktioniert diese Strategie (toll, was für ausgeklügelte Strategien unsere hochgebildeten Führungskräfte entwickeln), aber im Moment geht man wohl davon aus, daß man, wenn ich mir ein E-Auto nicht leisten kann, das Benzin nur ausreichend verteuern muß, und dann werde ich plötzlich schon Geld für so ein Akku-Ding haben. Dieser Zynismus treibt mich in den Wahnsinn.

    Völlig klar, daß wir aufhören müssen, das kostbare Öl zu verbrennen, es wird ohnehin nicht mehr lange als Energieträger zur Verfügung stehen.

    Aber jetzt, nachdem man diesen Fakt lange ignoriert hat, den Bürger finanziell auszuquetschen, bis das Blut fließt, obwohl es in vielen Fällen noch keine Alternative zum Auto gibt, das ist eine Sauerei. Und mal ehrlich: mir ist bisher nicht aufgefallen, daß die Österreicher ständig sinnlos in der Gegend herumfahren würden, nur weil der Sprit dort noch halbwegs bezahlbar ist.

    Mit dem Auto benötige ich für die 26km zur Arbeit rund 25 Minuten. Mit dem Bus, inkl. zweimal umsteigen, dauert das fast eine Stunde länger.

    Hier in Reutlingen (das ist zwar keine Bundespolitik, aber dennoch:) richtet man überall neue Buslinien für Strecken ein, die man auch zu Fuß gehen, oder sich auf´s Fahrrad setzen könnte. Diese Busse fahren meist leer herum. Für größere Entfernungen gibt es dagegen kaum vernünftige Möglichkeiten, sie mit den Öffentlichen zurückzulegen. Aber wer arbeitet heute noch dort, wo er wohnt?

    Ich beziehe "Öko-Strom" vom örtlichen Energieversorger. Dieser Strom kommt aus einem 100 Jahre alten Wasserkraftwerk, ich meine gelesen zu haben, daß sogar die Francis-Turbinen aus den 20er Jahren dort laufen. Kann mir keiner erzählen, daß dieser Strom teurer ist, als der aus anderen Quellen - egal welchen. Aber ich zahle einen Aufschlag dafür.

    Die Energiewende wird nur gelingen, wenn die Masse der Bevölkerung in der Lage ist, mitzumachen. Und das, glaube ich, hat man in Berlin noch nicht begriffen. man schaue sich nur die derzeitigen E-Autos an: Spielzeuge für Reiche, die noch ein riesen SUV für die längeren Strecken in der Garage stehen haben, oder grundsätzlich fliegen, wenn das Ziel mal mehr als 100km weit entfernt ist. Und das wird vom Staat gefördert.

  • Und diese Kinder demonstrieren dann bei Fridays for Future...

  • Es gab eine Zeit in Deutschland, da konnten sich die meisten Bürger noch kein Auto leisten. Wer weite Wege machen musste nahm das motorisierte Zweirad. In Asien noch heute das individuelle Fortbewegungsmittel. Mein 50er Roller verbraucht unter 2 Liter. Eine 125er 2-2,5 Liter. In dieser Klasse ist auch elektrisch eine echte Alternative. Also kauft euch gute Kleidung und ab auf's Bike.


    Irgendwo hatte ich mal gelesen, wie hoch die durchschnittliche Pendlerentfernung ist und wie viele Personen im Schnitt in den Autos sitzen. Die Zahlen waren eine Schande für das Automobil.

    Aber Dein 50er Roller, wenn es ein Zweitakter ohne Kat ist, haut soviel Dreck raus, wie einige 100 Euro4-Autos. Man darf es nicht nur auf das Co2 reduzieren. Vorkriegstechnik zu fahren mag Spaß machen, mit Umweltschutz hat es aber wenig zu tun.

  • Das es unvernünftige Leute gibt, ist klar. Und wenn ich abends auf´s Rad steige, begegne ich fast ausschließlich E-Bikefahrern. Die meisten davon sind schon jünger als ich, sogar viele Jugendliche drunter. Auf den Fahrradwegen rund um Reutlingen, Tübingen ist das Verhältnis von Fahrrad zu E-Bike sicher 1:7 vielleicht auch noch schlechter. Bis vor kurzem ging das auch noch ohne Stromverbrauch.

    Aber zurück zum Auto: wenn wir etwas tun, wovon unsere Regierung(en) denken, daß wir es lieber seinlassen sollten, machen sie es künstlich teurer.

    Zum Teil funktioniert diese Strategie (toll, was für ausgeklügelte Strategien unsere hochgebildeten Führungskräfte entwickeln), aber im Moment geht man wohl davon aus, daß man, wenn ich mir ein E-Auto nicht leisten kann, das Benzin nur ausreichend verteuern muß, und dann werde ich plötzlich schon Geld für so ein Akku-Ding haben. Dieser Zynismus treibt mich in den Wahnsinn.

    Also ich gebe mal die Prognose ab, dass die meisten E-Autos, die heute angeboten werden, in 5Jahren als Elektroschrott bei den Fähnchenhändlern an der Ecke rumstehen werden.

  • Die Österreicher zahlen Vignetten und häufig zusätzlich Maut. Außerdem gibts die Nova.

    Es spricht m.e. wenig dagegen die Steuer am Verursacher zu bemessen.

    Plötzlich und unerwartet trifft uns der Ausstieg aus der fossilen Energie :/ Moment, das war tatsächlich schon Thema in meiner Realschulzeit in den 70er und 80ern

  • Das es unvernünftige Leute gibt, ist klar. Und wenn ich abends auf´s Rad steige, begegne ich fast ausschließlich E-Bikefahrern. Die meisten davon sind schon jünger als ich, sogar viele Jugendliche drunter. Auf den Fahrradwegen rund um Reutlingen, Tübingen ist das Verhältnis von Fahrrad zu E-Bike sicher 1:7 vielleicht auch noch schlechter. Bis vor kurzem ging das auch noch ohne Stromverbrauch.

    Aber zurück zum Auto: wenn wir etwas tun, wovon unsere Regierung(en) denken, daß wir es lieber seinlassen sollten, machen sie es künstlich teurer.

    Zum Teil funktioniert diese Strategie (toll, was für ausgeklügelte Strategien unsere hochgebildeten Führungskräfte entwickeln), aber im Moment geht man wohl davon aus, daß man, wenn ich mir ein E-Auto nicht leisten kann, das Benzin nur ausreichend verteuern muß, und dann werde ich plötzlich schon Geld für so ein Akku-Ding haben. Dieser Zynismus treibt mich in den Wahnsinn.

    Also ich gebe mal die Prognose ab, dass die meisten E-Autos, die heute angeboten werden, in 5Jahren als Elektroschrott bei den Fähnchenhändlern an der Ecke rumstehen werden.

    Der gibt dann als Rabatt ,anstatt Fußmatten einen Satz AAA Batterien dazu. Bei Schnelladergurken kann die Reichweite schon mal runtergehen . Wird bei Tesla durch sim Karte auch aktiv gedrosselt. Bei Kleingurken liegt es dann beim Fahrer den Batterieverlust durch cleveres Nachladen klein zu halten.

  • Es gab eine Zeit in Deutschland, da konnten sich die meisten Bürger noch kein Auto leisten. Wer weite Wege machen musste nahm das motorisierte Zweirad. In Asien noch heute das individuelle Fortbewegungsmittel. Mein 50er Roller verbraucht unter 2 Liter. Eine 125er 2-2,5 Liter. In dieser Klasse ist auch elektrisch eine echte Alternative. Also kauft euch gute Kleidung und ab auf's Bike.


    Irgendwo hatte ich mal gelesen, wie hoch die durchschnittliche Pendlerentfernung ist und wie viele Personen im Schnitt in den Autos sitzen. Die Zahlen waren eine Schande für das Automobil.

    Aber Dein 50er Roller, wenn es ein Zweitakter ohne Kat ist, haut soviel Dreck raus, wie einige 100 Euro4-Autos. Man darf es nicht nur auf das Co2 reduzieren. Vorkriegstechnik zu fahren mag Spaß machen, mit Umweltschutz hat es aber wenig zu tun.

    SAUBERER ALS JEDES AUTO: MOTORRADFAHREN SENKT CO2-EMISSIONEN


    https://www.motorradundreisen.…enkt-co2-emissionen/6246/

  • Also ich gebe mal die Prognose ab, dass die meisten E-Autos, die heute angeboten werden, in 5Jahren als Elektroschrott bei den Fähnchenhändlern an der Ecke rumstehen werden.

    Der gibt dann als Rabatt ,anstatt Fußmatten einen Satz AAA Batterien dazu. Bei Schnelladergurken kann die Reichweite schon mal runtergehen . Wird bei Tesla durch sim Karte auch aktiv gedrosselt. Bei Kleingurken liegt es dann beim Fahrer den Batterieverlust durch cleveres Nachladen klein zu halten.

    Wir haben das Pech, in einer Übergangszeit zu leben, und beim Umstieg auf neue Technologien ist meist irgendwo Sand im Getriebe, das verstehe ich ja. Aber das der Einzelne, durch ständige Verteuerung, jetzt zum Umstieg gezwungen werden soll, das stinkt mir mächtig. Es ist ja der Normalbürger, den es erwischt, egal wie man es sieht: der Reiche steigt um, wenn er Lust hat, oder er bleibt beim Verbrenner.

    Für viele andere geht das aber um die Existenz.

  • SAUBERER ALS JEDES AUTO: MOTORRADFAHREN SENKT CO2-EMISSIONEN


    https://www.motorradundreisen.…enkt-co2-emissionen/6246/

    Hab´s gelesen. Aber ist eben nur vom Co2 die Rede, und das ist bei einem 2-Takter sozusagen noch der "gesunde" Anteil im Abgas. Denke mal an die Luft in diesen asiatischen Städten, in denen zigtausende dieser Rengdengdengs herumkurven. Dagegen ist Stuttgarts berüchtigtes Neckartor ein Luftkurort. Und das ist jetzt völlig ernst gemeint.

  • Das es unvernünftige Leute gibt, ist klar. Und wenn ich abends auf´s Rad steige, begegne ich fast ausschließlich E-Bikefahrern. Die meisten davon sind schon jünger als ich, sogar viele Jugendliche drunter. Auf den Fahrradwegen rund um Reutlingen, Tübingen ist das Verhältnis von Fahrrad zu E-Bike sicher 1:7 vielleicht auch noch schlechter. Bis vor kurzem ging das auch noch ohne Stromverbrauch.

    Aber zurück zum Auto: wenn wir etwas tun, wovon unsere Regierung(en) denken, daß wir es lieber seinlassen sollten, machen sie es künstlich teurer.

    Zum Teil funktioniert diese Strategie (toll, was für ausgeklügelte Strategien unsere hochgebildeten Führungskräfte entwickeln), aber im Moment geht man wohl davon aus, daß man, wenn ich mir ein E-Auto nicht leisten kann, das Benzin nur ausreichend verteuern muß, und dann werde ich plötzlich schon Geld für so ein Akku-Ding haben. Dieser Zynismus treibt mich in den Wahnsinn.

    Also ich gebe mal die Prognose ab, dass die meisten E-Autos, die heute angeboten werden, in 5Jahren als Elektroschrott bei den Fähnchenhändlern an der Ecke rumstehen werden.

    Der gibt dann als Rabatt ,anstatt Fußmatten einen Satz AAA Batterien dazu. Bei Schnelladergurken kann die Reichweite schon mal runtergehen . Wird bei Tesla durch sim Karte auch aktiv gedrosselt. Bei Kleingurken liegt es dann beim Fahrer den Batterieverlust durch cleveres Nachladen klein zu halten.

    Scheinst dich ja echt seriös auszukennen....

    Die ältesten Teslas sind bald 8 Jahre alt und haben max. 10% Leistungseinbusse bei Reichweite und sie kosten beim Kauf in etwa gleich viel wie andere Gebrauchte.

  • SAUBERER ALS JEDES AUTO: MOTORRADFAHREN SENKT CO2-EMISSIONEN


    https://www.motorradundreisen.…enkt-co2-emissionen/6246/

    Hab´s gelesen. Aber ist eben nur vom Co2 die Rede, und das ist bei einem 2-Takter sozusagen noch der "gesunde" Anteil im Abgas. Denke mal an die Luft in diesen asiatischen Städten, in denen zigtausende dieser Rengdengdengs herumkurven. Dagegen ist Stuttgarts berüchtigtes Neckartor ein Luftkurort. Und das ist jetzt völlig ernst gemeint.

    Die Zweitakter sind wirklich Uralttechnik. Das Problem ist dort die Gemischschmierung und die Spülverluste. In Asien sind Verbrenner Motorräder schon häufig in Städten verboten. Hier wird auf Elektobikes gesetzt. Stell dir vor, die würden alle die Straßen mit Automobilen verstopfen.


    Ein moderner Euro 5 125er Roller z.B. mit dem B196 Schein als Daily Driver ist eine gute Alternative. Weniger benötigte Parkplatzfläche in den Städten wäre auch ein Benefit. Wie gesagt, das war in Deutschland früher mal ganz normal. Da haben die Teile aber noch mächtig gestunken.

  • Nun wird sich aber auch bei mäßig langen Strecken nicht jeder Schlipsträger und jede aufwändig zurechgemachte Sekretärin (pardon - Assistentin) bei Wind und Wetter auf ein Zweirad setzen wollen, von gelegentlich anfallenden Transportaufgaben ganz zu schweigen :/

    Freiwillig wird da wohl nur eine Minderheit vom PKW umsteigen.

  • Also ich gebe mal die Prognose ab, dass die meisten E-Autos, die heute angeboten werden, in 5Jahren als Elektroschrott bei den Fähnchenhändlern an der Ecke rumstehen werden.

    Der gibt dann als Rabatt ,anstatt Fußmatten einen Satz AAA Batterien dazu. Bei Schnelladergurken kann die Reichweite schon mal runtergehen . Wird bei Tesla durch sim Karte auch aktiv gedrosselt. Bei Kleingurken liegt es dann beim Fahrer den Batterieverlust durch cleveres Nachladen klein zu halten.

    Wir haben das Pech, in einer Übergangszeit zu leben, und beim Umstieg auf neue Technologien ist meist irgendwo Sand im Getriebe, das verstehe ich ja. Aber das der Einzelne, durch ständige Verteuerung, jetzt zum Umstieg gezwungen werden soll, das stinkt mir mächtig. Es ist


    Nun ich gehe jetzt nicht von denen aus, die die letzten Jahre meist schonend mit Überzeugung ihre Teslas gefahren haben. Sondern von hinzukommenden Schnelladerfuzzis die auch ihre Kraftstoffkarren schon immer geprügelt haben. Und die werden vermehrt natürlich auf E Autos umsteigen und das Verhältnis von vernünftigem Fahrer und Raser-Schnellader-depp kippen.

    Da wird sehr wohl einiges an Schleifern auf den Markt kommen . Natürlich gibt es dann auch etliche die nicht wissen wie man ein Teslabatterie richtig ausliest und lassen sich wie schon immer treudoff über den Tisch ziehen. Und die 10 Prozent sind nicht linear, besonders wenn es kälter wird gehts umso fetter bergab, nur mal so zur Legendenbildung .

    Ps. Fahre S-pedelec, plus täglich normales Pendel bike, täglich ca. 34 Km gesamt, was auch ein E Autofahrer machen kann !!

    Wenn er ( der Elektrofahrer) sich denn wirklich auskennt, was tatsächlich umweltschonend und x-fach sparsamer als son Elektropanzer ist..

    So what !!

  • Nun wird sich aber auch bei mäßig langen Strecken nicht jeder Schlipsträger und jede aufwändig zurechgemachte Sekretärin (pardon - Assistentin) bei Wind und Wetter auf ein Zweirad setzen wollen, von gelegentlich anfallenden Transportaufgaben ganz zu schweigen :/

    Freiwillig wird da wohl nur eine Minderheit vom PKW umsteigen.

    Ganz richtig. Die Bequemlichkeit ist unser größtes Problem. Hinzu kommt, dass Zweiradfahren definitiv gefährlich ist. Deshalb ist das keine flächendeckende Lösung. Aber ich freue mich über unter 2 Liter Verbrauch.

  • Nun wird sich aber auch bei mäßig langen Strecken nicht jeder Schlipsträger und jede aufwändig zurechgemachte Sekretärin (pardon - Assistentin) bei Wind und Wetter auf ein Zweirad setzen wollen, von gelegentlich anfallenden Transportaufgaben ganz zu schweigen :/

    Freiwillig wird da wohl nur eine Minderheit vom PKW umsteigen.

    Ganz richtig. Die Bequemlichkeit ist unser größtes Problem. Hinzu kommt, dass Zweiradfahren definitiv gefährlich ist. Deshalb ist das keine flächendeckende Lösung. Aber ich freue mich über unter 2 Liter Verbrauch.

    Darf man Fragen was dein Favorit in Sachen Verbrauch am Bike Markt ist?

    Da ist ja ein kleines Motorrad zur Zeit erheblich billiger, ist als ein E-Roller mit echten 140 km .

    Natürlich gibt es schon , preislich , genügend vernünftige E-Roller die aber halt nur echte 50 km zulassen.

    Ab 50km Reichweite aufwärts,, zurzeit, wirds schnell sauteuer.

  • Nun wird sich aber auch bei mäßig langen Strecken nicht jeder Schlipsträger und jede aufwändig zurechgemachte Sekretärin (pardon - Assistentin) bei Wind und Wetter auf ein Zweirad setzen wollen, von gelegentlich anfallenden Transportaufgaben ganz zu schweigen :/

    Freiwillig wird da wohl nur eine Minderheit vom PKW umsteigen.

    Ganz richtig. Die Bequemlichkeit ist unser größtes Problem. Hinzu kommt, dass Zweiradfahren definitiv gefährlich ist. Deshalb ist das keine flächendeckende Lösung. Aber ich freue mich über unter 2 Liter Verbrauch.

    Als Windsurfer finde ich son 2 Rad auch nicht unbedingt so praktikabel.